Traumdeutung
- DieFüchsin
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Traumdeutung
mir ist grad langweilig und darum poste ich euch jetzt, was ich geträumt hab:
nach einer längeren vorgeschichte stand ich an einem LKW voll mit Käserapeln, die ich ablud und in einen Korb stopfte. ich bekam nicht alles in den korb, obwohl ich die käseraspeln fest zusammendrückte. als ich fertig war, flog ich plötzlich zwei, drei meter in die luft und knallte dann wieder auf den boden. als ich gerade wieder dabei war, in die luft zu fliegen, wachte ich auf.
wenn jemandem was einfällt, wie man das deuten könnte, bittesehr
nach einer längeren vorgeschichte stand ich an einem LKW voll mit Käserapeln, die ich ablud und in einen Korb stopfte. ich bekam nicht alles in den korb, obwohl ich die käseraspeln fest zusammendrückte. als ich fertig war, flog ich plötzlich zwei, drei meter in die luft und knallte dann wieder auf den boden. als ich gerade wieder dabei war, in die luft zu fliegen, wachte ich auf.
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Arbeitest du in einer Käseraspelfabrik?
Hehe, ne ich glaube nicht dass sich Träume irgendwie deuten lassen. Alles nur wirre Geschichten die das Gehirn zusammen würfelt. Wenn träume etwas über meine Vorlieben etc. aussagen würde könnte ich mich nicht mehr im Spiegel anschauen
Aber da gibt es sicherlich ´ne Menge Leute, die dran glauen. Naja, ich nicht...
Hehe, ne ich glaube nicht dass sich Träume irgendwie deuten lassen. Alles nur wirre Geschichten die das Gehirn zusammen würfelt. Wenn träume etwas über meine Vorlieben etc. aussagen würde könnte ich mich nicht mehr im Spiegel anschauen
Aber da gibt es sicherlich ´ne Menge Leute, die dran glauen. Naja, ich nicht...
- DieFüchsin
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ne ich arbeite nicht in ner käsefabrik gg
ich denk schon, dass träume ne bedeutung haben, warum träumen zb so viele leute, plötzlich in unterhosen in der schule/auf arbeit/mitten auf der straße zu stehen? das kann doch kein zufall sein. ich denke, träume sind unterdrückte und schlecht verarbeitete wünsche und ängste, die nachts zusammen mit in die ganze informationsverarbeitungsmaschinerie kommen
freud würde wahrscheinlich annehmen, ich hätte ein unterdrücktes sexuelles verlangen nach käseraspeln fg
ich denk schon, dass träume ne bedeutung haben, warum träumen zb so viele leute, plötzlich in unterhosen in der schule/auf arbeit/mitten auf der straße zu stehen? das kann doch kein zufall sein. ich denke, träume sind unterdrückte und schlecht verarbeitete wünsche und ängste, die nachts zusammen mit in die ganze informationsverarbeitungsmaschinerie kommen
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- Zoldoron
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Ja, das ging mir auch mal so und inzwischen wieder. EIne zeitlang hab ich mir ein Büchlein und einen Stift neben das Bett gelegt und jeden Morgen aufgeschrieben an was ich mich erinnere. Am Anfang waren das nur Fetzen, später wurde es immer mehr.Eagle hat geschrieben:Ich versteh' wirklich nicht wie andere es immer hinbekommen ihre Träume so detailliert zu beschreiben. Ich glaube ich konnte mich noch nie an irgendetwas erinnern, was ich geträumt habe
Aber dazu braucht man dann auch Zeit morgens @@ ^^
Ich hab in der Zeit an einem laienhaften Traumdeutungskurs teilgenommen, auf jedenfall sollte man arge Zweifel haben, wenn einem jemand erzählen will, das und das Traumbild stände immer für die und die Bedeutung. Es gibt da wohl typische Sachen, aber das ist nicht bei jedem gleich.
Da waren auf jeden Fall ziemlich spannende Träume dabei
Ich kenn so ein komisches Absturzgefühl eher kurz vorm Einschlafen, da hab ich manchmal das panische Gefühl ich stürz runter. Vorm Aufwachen hatte ich das noch nicht.
Sind eigentlich die Raspeln aus Deinem Korb wild durch die Gegend geflogen? Irgendwie spannend der Traum
Die Straße gleitet fort und fort, weg von der Tür wo sie begann,
weit überland von Ort zu Ort, ich folge ihr so gut ich kann.
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- DieFüchsin
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im fernsehen kam, dass man seine träume sogar lenken kann, wenn man sich vorm einschlafen darauf konzentriert.
der korb stand am boden, darum ist mit den käseraspeln nichts passiert, als ich rumflog
meine mutter war beim abladen dabei und ich rief ihr zu, sie solle mich auffangen, aber sie hat nicht reagiert.
der korb stand am boden, darum ist mit den käseraspeln nichts passiert, als ich rumflog
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- Zoldoron
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Oh interessant... ich muss jetzt leider aufbrechen, drum kann ich gerade nicht weiter rumdeuten, aber Eltern im Traum sind bedeutungsvoll denk ich mal. Je nach Lebensalter/phase vermutlich unterschieldich.
Die Straße gleitet fort und fort, weg von der Tür wo sie begann,
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Nennt sich luzides Träumen (oder siehe auch "Klartraum"). Prinzipiell kann das einfach mal so auftreten (mir passiert das öfter), aber es gibt auch spezielle Techniken, welche die Wahrscheinlichkeit des Auftretens steigern (sollen), wie beispielsweise das von dir genannte Konzentrieren beim Einschlafen.DieFüchsin hat geschrieben:im fernsehen kam, dass man seine träume sogar lenken kann, wenn man sich vorm einschlafen darauf konzentriert.
Diese Techniken funktionieren bei manchen Leuten besser, bei manchen schlechter, bei manchen gar nicht (bei mir persönlich funktionieren Realitätstests besser als das Konzentrieren).
Was soll ich sagen? Kann durchaus Spaß machen. Aber man muss dauernd aufpassen, daß man nicht doch plötzlich im Traum "einschläft"; das kann sehr trickreich sein.
Einmal hatte ich mich fast davon überzeugt, zu träumen, als ich durch eine keinen Widerstand leistende Fensterscheibe gefasst habe (der besagte Realitätstest), aber als der Traum das gemerkt hat, hat er angefangen, eine unsichtbare Mauer *hinter* dem Glas zu erschaffen, an der meine Hand dann abprallte. Irgendwie hat mich das dann davon überzeugt, ich müsse wach sein (obwohl meine Hand ja mehr oder weniger im durchlässigen Glas "steckte").
Gemein. Aber manchmal träumt man eben auch nur, man würde einen Klartraum haben.
Wenn man jedoch mal einen echten Klartraum hat, und diesen länger aufrecht erhalten kann (ohne "einzuschlafen" oder aufzuwachen), ist das imho durchaus die investierte Mühe wert. Man kann so viele interessante Dinge machen. Schon sowas banales wie fliegen ist immer wieder äußerst entspannend.
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Ich habe von Traumdeutung keine Ahnung, aber
Ansonsten träume ich recht häufig. Ich träume gerne, meist morgens vor dem Aufwachen oder wenn ich schonmal wach war. Manchmal bin ich erstaunt, wie stark die Zeit in den Träumen von der Realität abweicht. Es kam einmal vor, dass ich in maximal einer Stunde sehr detailliert etwas geträumt habe, dass mehrere Tage abdeckte.
das kenne ich sehr gut.Zoldoron hat geschrieben:Ich kenn so ein komisches Absturzgefühl eher kurz vorm Einschlafen, da hab ich manchmal das panische Gefühl ich stürz runter. Vorm Aufwachen hatte ich das noch nicht.
Ansonsten träume ich recht häufig. Ich träume gerne, meist morgens vor dem Aufwachen oder wenn ich schonmal wach war. Manchmal bin ich erstaunt, wie stark die Zeit in den Träumen von der Realität abweicht. Es kam einmal vor, dass ich in maximal einer Stunde sehr detailliert etwas geträumt habe, dass mehrere Tage abdeckte.
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
- DieFüchsin
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Do hat geschrieben:Was soll ich sagen? Kann durchaus Spaß machen. Aber man muss dauernd aufpassen, daß man nicht doch plötzlich im Traum "einschläft"; das kann sehr trickreich sein.
Einmal hatte ich mich fast davon überzeugt, zu träumen, als ich durch eine keinen Widerstand leistende Fensterscheibe gefasst habe (der besagte Realitätstest), aber als der Traum das gemerkt hat, hat er angefangen, eine unsichtbare Mauer *hinter* dem Glas zu erschaffen, an der meine Hand dann abprallte. Irgendwie hat mich das dann davon überzeugt, ich müsse wach sein (obwohl meine Hand ja mehr oder weniger im durchlässigen Glas "steckte").
klingt ja unheimlich! aber das will ich auf jeden fall auch mal ausprobieren. wie bist du bis dahin gekommen?
im moment kann ich höchstens bestimmen, wann ich aufwache und das meist auch nur wenn ich sowieso kurz vorm aufwachen bin
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