Aber keine Streichhölzer.DasJan hat geschrieben:Hm... Tabak wächst auch in der Natur...
Alkohol
- max_power
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Hallo!
Die Gesundheit von Rotwein ist wissenschaftlich begründet:
Ein oder zwei Achterl pro Tag wirken hemmend auf eine etwaige Krebsbildung, und fürs Herzerl ist er sowieso gesund.
Allerdings ist alles was man mehr, oder an anderen Alkohol trinkt wiederum Krebsfördernd (v.a. Speiseröhrenkrebs).
Sich vorsetzlich zu besaufen, kann ich schon irgendwie verstehen - v.a. wenns darum geht, Kummer und Sorgen zu ertränken. Aber nur um des Besaufens willen (wie es v.a. bei Jugendlichen vorkommt) und das bis zur Bewußtlosigkeit ist dann doch etwas merkwürdig.
Übrigens: hab heute meinen ersten Punsch der Saison getrunken!
Liebe Grüße
Die Gesundheit von Rotwein ist wissenschaftlich begründet:
Ein oder zwei Achterl pro Tag wirken hemmend auf eine etwaige Krebsbildung, und fürs Herzerl ist er sowieso gesund.
Allerdings ist alles was man mehr, oder an anderen Alkohol trinkt wiederum Krebsfördernd (v.a. Speiseröhrenkrebs).
Sich vorsetzlich zu besaufen, kann ich schon irgendwie verstehen - v.a. wenns darum geht, Kummer und Sorgen zu ertränken. Aber nur um des Besaufens willen (wie es v.a. bei Jugendlichen vorkommt) und das bis zur Bewußtlosigkeit ist dann doch etwas merkwürdig.
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Ich denke, also spinn' ich.
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.
"Never leave for the last minute what you can get away with not doing at all." (Pepe the King Prawn)
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auch wenn ich das irgendwie verstehen kann, bin ich davon überzeugt, dass es genau das gegenteil bewirkt. bei vielen führt es zu noch größeren depressionen und agressionen... nicht alle werden vom saufen lustig... insbesondere nicht, wenn man vor dem saufen auch schon nicht besonders gutgelaunt war.Loma hat geschrieben: Sich vorsetzlich zu besaufen, kann ich schon irgendwie verstehen - v.a. wenns darum geht, Kummer und Sorgen zu ertränken...
es ist eine anerkannte tatsache, dass alkoholiker häufig an depressionen leiden. wenn man viele sorgen oder viel kummer hat, und diese regelmäßig mit alkohol ertrinkt, ist man sicherlich nur in seiner eigenen vorstellung weit von alkoholismus entfernt.
das problem ist dann auch, dass danach der kummer oder sorgen nicht kleiner sind... meistens sogar noch größer.
if($ahnung==0) {
read('handbuch');
}
read('handbuch');
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- hangmansjoke82
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Stimmt, MadHatter, wir haben einen Bekannten, der ein ziemliches Alkoholproblem hatte. Er ist jetzt trocken, aber die Zeit davor war echt schlimm. Er wusste zeitweise nicht mehr, was er gesagt hatte, war ständig Streit am suchen. Die Folgen trägt er heute noch.
Ein anderes Beispiel ist meine Tante. Sie und ihr Mann sind beide Alkoholiker, obwohl sie es nicht zugeben, und die ganze Familie leidet darunter. Die Kinder machen was sie wollen und ihnen ist alles egal. Sie haben sich ihren kompletten Freundeskreis verkrault und mit fast jedem aus der Familie Streit. Dabei hat es (zumindest von unserer Seite her) keiner auf einen Familienkrach abgesehen. Aber ab einem gewissen Stadium kommt man mit den Argumenten nicht mehr an die Leute ran.
Es ist nichts dagegen zu sagen, mal einen zu trinken, aber alles sollte in Maßen sein.
Ein anderes Beispiel ist meine Tante. Sie und ihr Mann sind beide Alkoholiker, obwohl sie es nicht zugeben, und die ganze Familie leidet darunter. Die Kinder machen was sie wollen und ihnen ist alles egal. Sie haben sich ihren kompletten Freundeskreis verkrault und mit fast jedem aus der Familie Streit. Dabei hat es (zumindest von unserer Seite her) keiner auf einen Familienkrach abgesehen. Aber ab einem gewissen Stadium kommt man mit den Argumenten nicht mehr an die Leute ran.
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- Fightmeyer
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Ich glaube nicht, daß Loma mit seinem Post das Trinken in rauhen Mengen zum Ersaufen von Kummer und Schmerz rechtfertigen wollte. Ich hatte es eher so verstanden, daß es ein ziemlich weitverbreitetes Phänomen ist, aus genau diesen Gründen zu saufen. Daß das hier keiner als wirkliche Lösung betrachtet ist wohl klar.
Ich für meinen Teil hab eigentlich schon immer recht wenig getrunken. So im Alter von 16-20 Jahren waren es dann am WE schon mal einige Biere, aber selbst die habe ich schon seit Ewigkeiten nciht mehr getrunken. Wenn's hochkommt, dann trink ich zu Silvester und zum Geburtstag mal ein Glas Sekt und übers Jahr verteilt vielleicht 10 Flaschen Alkopops. Das war's dann aber auch schon.
Ich für meinen Teil hab eigentlich schon immer recht wenig getrunken. So im Alter von 16-20 Jahren waren es dann am WE schon mal einige Biere, aber selbst die habe ich schon seit Ewigkeiten nciht mehr getrunken. Wenn's hochkommt, dann trink ich zu Silvester und zum Geburtstag mal ein Glas Sekt und übers Jahr verteilt vielleicht 10 Flaschen Alkopops. Das war's dann aber auch schon.
- Loma
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Hallo!
Vielen Dank Fightmeyer für deine Unterstützung (aber nur zur Info: ich bin weiblich).
Selbstverständlich wollte ich nicht damit sagen, dass es eine Lösung ist, seinen Kummer in Alkohol zu ertränken - nur vielen scheint das so und deshalb kann ich es nachvollziehen.
Auch wenn Alkohol vielleicht kurzfristig Erleichterung verschafft, können Probleme auf diese Weise sicherlich nicht weggeschwemmt werden (wär wohl zu einfach ).
Aber hin und wieder ein bisserl Realitätsflucht mit Hilfe von Alkohol soll jedem gegönnt sein - solange mans nicht übersieht.
Liebe Grüße
Vielen Dank Fightmeyer für deine Unterstützung (aber nur zur Info: ich bin weiblich).
Selbstverständlich wollte ich nicht damit sagen, dass es eine Lösung ist, seinen Kummer in Alkohol zu ertränken - nur vielen scheint das so und deshalb kann ich es nachvollziehen.
Auch wenn Alkohol vielleicht kurzfristig Erleichterung verschafft, können Probleme auf diese Weise sicherlich nicht weggeschwemmt werden (wär wohl zu einfach ).
Aber hin und wieder ein bisserl Realitätsflucht mit Hilfe von Alkohol soll jedem gegönnt sein - solange mans nicht übersieht.
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Ich denke, also spinn' ich.
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- LAF
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Ich habe ja gesagt ich trinke ..nun aber Rausch .. so richtig das ich mich übergeben muss hatte ich schon Jahre nicht mehr, klar ab und an nen Rausch, doch ich trinke grade so viel das das nicht passiert, und ich noch weiß wo ich bin und was ich tue
Just the old one's
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- hangmansjoke82
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Ich trinke auch mal gerne ein Bier oder zwei oder mal einen Wein. Allerdings kann ich dankend auf einen Rausch verzichten:
1. Mag ich dieses Blackout-gefühl nicht,
2. bin ich gerne "Herr" bzw. "Frau" meiner Sinne und
3. hasse ich es, wenn ich am nächsten Tag einen Kater habe. Der ganze Tag ist dann für mich gelaufen und mir geht es hundeelend.
1. Mag ich dieses Blackout-gefühl nicht,
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3. hasse ich es, wenn ich am nächsten Tag einen Kater habe. Der ganze Tag ist dann für mich gelaufen und mir geht es hundeelend.
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- Sternchen
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Göttliche Vorstellung wie das dann wirken muss wenn man nach Pizza essen noch ein Bier und Gläschen Wein trinkt und danach dann ne entsprechende Fahne hat Glaub alle drei Sachen aufeinmal zu nehmen kann dann verherrend wirken nicht weil man dann besoffen sein muss, aber weil es eben doch sehr markante Düfte sind.Mic hat geschrieben:Was so alles gesund sein soll, wenn man es in Maßen zu sich nimmt. Wein, Bier, Knoblauch und was weiß ich. Letztendlich hängt das wohl sehr von dem jeweiligen Metabolismus ab, was und wie viel man verträgt. Glaube kaum, dass es eine allgemeingültige Aussage gibt (ähnlich wie bei den viel beschworenen und missgedeuteten Cholesterinwerten).
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
- Fightmeyer
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An jedem dritten Samstag im Monat kaufe ich mir eine Flasche Wodka, eine Flasche Whisky und irgendeinen süßen Obstler. Mit einem Freund zusammen mache ich die Flaschen dann leer, mit der Wette, dass man selber als erstes fertig ist. Der Verlierer hat den Rest des Abends zu bezahlen.
Wir fahren dann meistens in die Altstadt um dort weiter zu trinken. Dort bepöbeln und provozieren wir die Nichttrinker und machen uns auch sonst einen Spaß daraus, anderen auf die Nerven zu gehen. Damit der Rausch auch keine halbe Sache ist, greifen wir noch auf Marihuana zurück. Wenn, dann richtig.
Erfolgreich war der Abend nur dann, wenn man am nächsten Tag in seinem Erbrochenen aufwacht. Ansonsten waren es verlorene Stunden. Gut, an vielen Stunden erinnert man sich eh nicht, aber wen interessiert das schon?
Die restlichen Wochenenden trinke ich nur ein Glas Wein zu Abend.
Wir fahren dann meistens in die Altstadt um dort weiter zu trinken. Dort bepöbeln und provozieren wir die Nichttrinker und machen uns auch sonst einen Spaß daraus, anderen auf die Nerven zu gehen. Damit der Rausch auch keine halbe Sache ist, greifen wir noch auf Marihuana zurück. Wenn, dann richtig.
Erfolgreich war der Abend nur dann, wenn man am nächsten Tag in seinem Erbrochenen aufwacht. Ansonsten waren es verlorene Stunden. Gut, an vielen Stunden erinnert man sich eh nicht, aber wen interessiert das schon?
Die restlichen Wochenenden trinke ich nur ein Glas Wein zu Abend.
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
- hangmansjoke82
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Na, das nenne ich mal eine "erfolgreiche" WochenendplanungMic hat geschrieben:An jedem dritten Samstag im Monat kaufe ich mir eine Flasche Wodka, eine Flasche Whisky und irgendeinen süßen Obstler. Mit einem Freund zusammen mache ich die Flaschen dann leer, mit der Wette, dass man selber als erstes fertig ist. Der Verlierer hat den Rest des Abends zu bezahlen.
Wir fahren dann meistens in die Altstadt um dort weiter zu trinken. Dort bepöbeln und provozieren wir die Nichttrinker und machen uns auch sonst einen Spaß daraus, anderen auf die Nerven zu gehen. Damit der Rausch auch keine halbe Sache ist, greifen wir noch auf Marihuana zurück. Wenn, dann richtig.
Erfolgreich war der Abend nur dann, wenn man am nächsten Tag in seinem Erbrochenen aufwacht. Ansonsten waren es verlorene Stunden. Gut, an vielen Stunden erinnert man sich eh nicht, aber wen interessiert das schon?
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- Kaktus
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Gab mal ne Zeit da habe ich jeden Tag vor der Schule Schnaps gemischt mit Cola/Eistee/was grad da war, getrunken.
Habe dann aber glücklicherweise doch damit aufgehört, sonst wäre ich heute wohl körperlich abhängig.
Heute trinke ich alle paar Monate mal n paar Gläser Bier/Wein/Sekt. Schnapse und Liköre trink ich gar nicht mehr, das ist einfach nur ekelig.
Es gibt mit Sicherheit bessere Sachen, um sich zu berauschen.
Habe dann aber glücklicherweise doch damit aufgehört, sonst wäre ich heute wohl körperlich abhängig.
Heute trinke ich alle paar Monate mal n paar Gläser Bier/Wein/Sekt. Schnapse und Liköre trink ich gar nicht mehr, das ist einfach nur ekelig.
Es gibt mit Sicherheit bessere Sachen, um sich zu berauschen.
Um Leute anzupöbeln, wäre wohl ein Stimulanz am besten. Erst dann wäre es keine halbe Sache mehrMic hat geschrieben: Damit der Rausch auch keine halbe Sache ist, greifen wir noch auf Marihuana zurück. Wenn, dann richtig.
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hangmansjoke82: Bissl zu tief ins Glas geschaut? Wozu das Zitat?
Ich trinke unter der Woche normalerweise keinen Tropfen Alkohol (Ausnahme: ab und an bei Freunden Filme schauen, dazu ein paar Bier), dafür sauf ich aber richtig am Wochenende, wenn ich freitags und samstags weggehe. Normalerweise auch dann nur Bier, vielleicht einen Tequila o.ä. zwischendrin, Whiskey-Cola finde ich auch super.
Sollte an einem Fr oder Sa mal nix zusammengehen, geb ich mir aber nicht daheim die Kante; sogar einen Club, in dem ich keinen Spass habe, "schönsaufen" hab ich inzwischen aufgegeben, da geh ich lieber vorzeitig heim.
Lustig sein kann ich auch ohne Alkohol, aber mit machts einfach noch mehr Spass.
Ich trinke unter der Woche normalerweise keinen Tropfen Alkohol (Ausnahme: ab und an bei Freunden Filme schauen, dazu ein paar Bier), dafür sauf ich aber richtig am Wochenende, wenn ich freitags und samstags weggehe. Normalerweise auch dann nur Bier, vielleicht einen Tequila o.ä. zwischendrin, Whiskey-Cola finde ich auch super.
Sollte an einem Fr oder Sa mal nix zusammengehen, geb ich mir aber nicht daheim die Kante; sogar einen Club, in dem ich keinen Spass habe, "schönsaufen" hab ich inzwischen aufgegeben, da geh ich lieber vorzeitig heim.
Lustig sein kann ich auch ohne Alkohol, aber mit machts einfach noch mehr Spass.
Use gopher repellent on funny little man
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Anpöbeln macht erst dann Spaß, wenn es einem egal ist und man dabei lächeln kann.Kaktus hat geschrieben:Um Leute anzupöbeln, wäre wohl ein Stimulanz am besten. Erst dann wäre es keine halbe Sache mehr
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.