voices against poverty - no excuse 2015
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Das ist sicherlich ein sehr guter Ansatz. Vor allem, weil es direkt an die Betroffenen geht und, das ist vielleicht etwas hart gesagt, diese auch etwas leisten müssen, um den Kredit zurückzuzahlen. Generelle Entwicklungshilfe stärkt leider eher die Haltung, wenn´s mir schlecht geht bekomme ich ja etwas. Daraus ergibt sich dann zwangsläufig eine Abhängigkeit und eine bestimmte Erwartungshaltung.
Allerdings muss man diese Mikrokredite natürlich auch verbinden mit Hilfestellungen für den Aufbau eines Unternehmens (hab jetzt nicht den ganzen Text gelesen, vielleicht gehört das ja auch zum Programm).
Allerdings muss man diese Mikrokredite natürlich auch verbinden mit Hilfestellungen für den Aufbau eines Unternehmens (hab jetzt nicht den ganzen Text gelesen, vielleicht gehört das ja auch zum Programm).
Zuletzt geändert von Owl am 20.01.2007, 00:10, insgesamt 2-mal geändert.
"Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon." (Augustinus)
"Die Welt ist gierig, und manchmal umschliessen Nebel unsere Herzen, bis wir uns nicht einmal mehr daran erinnern koennen, wann unsere Traeume zu sterben begannen." (Christoph Marzi; "Lumen")
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Ich sehe, das so dass eine vernünftige Entwicklungshilfe aus Förderung besteht in dem man den Leistungswilligen Leistungsmöglichkeiten bieten und sie dafür entlohnt. So können wird verdeutlicht, dass sich Leistung lohnt, das Selbstbewußtsein nimmt zu, man fühlt sich besser, traut sich mehr zu wird kreativer, ...
Dieser Ansatz ist übrigens global und läßt sich Weltweit einsetzen. Natürlich funktioniert das wieder nur im Idealfall.
Es wird immer Leute geben, die Leistungswillige ausbeuten oder das System...
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Nein, natürlich nicht. Habe mich glaub ich nicht richtig ausgedrückt. Daß die Leute mit diesen Krediten ein Unternehmen aufbauen können und sollen ist super, da es etwas Langfristiges ist. Problem ist nur, daß sie sehr unerfahren sind darin, wie man so etwas macht. Daher denke ich, daß man nicht nur einen Kredit geben darf, sondern den Leuten im Anfangsstadium auch beratend zur Seite steht. So meinte ich das So liesse sich auch der von Bendet erwähnte Missbrauch dieser Hilfeleistung deutlich einschränken.DieFüchsin hat geschrieben:ein Unternehmen muss ja nicht zwangsweise was schlechtes sein oder...
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Naja, ich denke, da geht es doch eher um die Basics. Dass sich ein Schuster Werkzeug und Leder leisten kann, ein Bauer Saat und Dung und solche Sachen...
Die Leute sind ja auch nicht blöd, ihnen fehlt nur meistens hauptsächlich das Geld.
Und dabei ist natürlich auch klar, dass sie gegen Großkonzerne oder mit dem Aufbau einer Wirtschaftsgröße keine Chance haben. Aber darum geht es bei dem Kredit ja nicht. Es geht darum existenzsichernde Unternehmensgründungen zu fördern.
Die Leute sind ja auch nicht blöd, ihnen fehlt nur meistens hauptsächlich das Geld.
Und dabei ist natürlich auch klar, dass sie gegen Großkonzerne oder mit dem Aufbau einer Wirtschaftsgröße keine Chance haben. Aber darum geht es bei dem Kredit ja nicht. Es geht darum existenzsichernde Unternehmensgründungen zu fördern.
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Ich hab ja keine Ahnung, wie die Überlegungen hinter solchen Kreditsystemen funktionieren, aber in meiner Vorstellung würde es Sinn machen, wenn die Ansprechpartner seitens einer solchen Bank versuchen würden, den Kreditnehmern, die erfolgreich zu sein scheinen, ermunternd zuzusprechen, über ihre eigene Versorgung hinaus sich weiter expandierend zu betätigen und wenn es zu diesem Zweck ein Kreditnehmer-Bonus-System geben würde.
Beispielsweise könnten erfolgreiche Rückzahler den nächsten Kredit zu günstigeren Konditionen wahrnehmen dürfen, wenn der Zweck zu weiterer Expansion dient. Das würde vielleicht auch den bei Wikipedia angesprochenen Effekt dämpfen oder ausschalten, wo bemängelt wird, dass es keine guten Anlage- oder Ansparmöglichkeiten bei diesen Banken gibt und die sich engagierenden Leute ewig abhängig bleiben, weil sie es bei diesen kleinen Geschäftformen nie schaffen, ihre Zukunft abzusichern.
Naja, ich denk hier nur ganz unbelastet vor mich hin, ich habe keine Ahnung, ob es diesen Gedanken eventuell schon in die Tat umgesetzt gibt...
Beispielsweise könnten erfolgreiche Rückzahler den nächsten Kredit zu günstigeren Konditionen wahrnehmen dürfen, wenn der Zweck zu weiterer Expansion dient. Das würde vielleicht auch den bei Wikipedia angesprochenen Effekt dämpfen oder ausschalten, wo bemängelt wird, dass es keine guten Anlage- oder Ansparmöglichkeiten bei diesen Banken gibt und die sich engagierenden Leute ewig abhängig bleiben, weil sie es bei diesen kleinen Geschäftformen nie schaffen, ihre Zukunft abzusichern.
Naja, ich denk hier nur ganz unbelastet vor mich hin, ich habe keine Ahnung, ob es diesen Gedanken eventuell schon in die Tat umgesetzt gibt...
Laß mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.
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- Owl
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Das wäre sicherlich eine gute Idee und würde die Kreditnehmer zusätzlich motivieren.
@Bendet: Ich habe nicht gesagt, daß sie blöd sind, sondern unerfahren. Dazu kommt, daß die meisten schon einen geringeren schulischen Bildungsstand haben (lesen, rechnen, schreiben können hier viele nicht) und daher die Gefahr gross ist, daß sie von irgendjemandem über den Tisch gezogen werden, auch wenn sie grundsätzlich schon einen gewissen Geschäftssinn haben. Dann kommt noch die vollkommen andere Mentalität in Sachen "Besitz" dazu. Gerade in ländlichen Gebieten ist es so, daß wenn jemand aus einer Gemeinschaft von etwas mehr hat, als er für sich benötigt, automatisch davon ausgegangen wird, daß er etwas ohne Gegenleistung abgibt. So etwas ist natürlich für ein Geschäft eher hinderlich Daher wäre es teilweise schon nötig, die Anfänge solch kleiner Familienunternehmen (daß dabei kein zweites Siemens entsteht ist mir schon klar ) gut im Auge zu behalten und zu unterstützen. Wie gesagt, vielleicht wird das auch gemacht, sinnvoll wäre es auf jeden Fall.
@Bendet: Ich habe nicht gesagt, daß sie blöd sind, sondern unerfahren. Dazu kommt, daß die meisten schon einen geringeren schulischen Bildungsstand haben (lesen, rechnen, schreiben können hier viele nicht) und daher die Gefahr gross ist, daß sie von irgendjemandem über den Tisch gezogen werden, auch wenn sie grundsätzlich schon einen gewissen Geschäftssinn haben. Dann kommt noch die vollkommen andere Mentalität in Sachen "Besitz" dazu. Gerade in ländlichen Gebieten ist es so, daß wenn jemand aus einer Gemeinschaft von etwas mehr hat, als er für sich benötigt, automatisch davon ausgegangen wird, daß er etwas ohne Gegenleistung abgibt. So etwas ist natürlich für ein Geschäft eher hinderlich Daher wäre es teilweise schon nötig, die Anfänge solch kleiner Familienunternehmen (daß dabei kein zweites Siemens entsteht ist mir schon klar ) gut im Auge zu behalten und zu unterstützen. Wie gesagt, vielleicht wird das auch gemacht, sinnvoll wäre es auf jeden Fall.
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Naja, ich bin da eher der Ansicht, dass es in jeder Kultur gewisse selbstregulierende Kräfte gibt. Menschen wollen ja prinzipiell leben und überleben. Eine Existenzgrundlage für sich und ihre Geimeinschaft aufbauen. Und wenn sie die Möglichkeit dazu haebn schaffen sie das auch. Soetwas wie du ansprichst zum Beispiel. Deren Mentalität des Teilens und somit einer Form Nächstenhilfe ist ja scheinbar stark vertreten. Dann kommen wir Europäer mit unserem Wirtschaftsverständnis... .
In diesem Sinne wäre es für die ansässige Bevölkerung wohl wirklich besser(gewesen) wenn wir nicht durch unsere "Hilfsmasnahmen" interveniert hätten und uns dort rausgehalten hätte. Aber es geht (uns) eben doch nur darum sich selbst zu bereichern. Auf Kosten anderer... und damit man kein schlechtes Gewissen haben braucht, schicken wir halt regelmäßig Hilfslieferungen...
In diesem Sinne wäre es für die ansässige Bevölkerung wohl wirklich besser(gewesen) wenn wir nicht durch unsere "Hilfsmasnahmen" interveniert hätten und uns dort rausgehalten hätte. Aber es geht (uns) eben doch nur darum sich selbst zu bereichern. Auf Kosten anderer... und damit man kein schlechtes Gewissen haben braucht, schicken wir halt regelmäßig Hilfslieferungen...
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Dieses Wirtschaftsverständnis ist aber in Zeiten der Globalisierung wichtig (vor allem wenn man über so viele Lagerstätten verfügt wie viele Afrikanische Staaten) und das müssen die meisten Afrikaner noch lernen (mit unserer Unterstützung in Form solcher o.g. Aktionen z.B.). Ansonsten werden sie weiterhin ein "Selbstbedienungsladen" für die westliche Industrie (insb. Rohstoffe) bleiben. Ist hart, aber ist so.
Ausserdem sehe ich den westlichen Einfluss auch nicht nur negativ. Es ist immer ein bischen blauäugig, wenn man sagt, den Menschen hier ginge es besser, wenn wir uns nicht einmischen würden. Immerhin bringt unsere Einmischung den Menschen hier bessere Gesundheitsbedingungen, eine bessere Infrastruktur, bessere Wasserqualität und bessere Bildungbedingungen (mitfinanziert durch Wirtschaftseinnahmen). Ehrlich gesagt, lebe ich lieber in einer Wirtschaftsnation, bekomme meine Medikamente wenn ich krank bin und lebe dadurch länger (und mal ehrlich so schlecht ist das Leben dort nicht! Wie man sich seinen Mitmenschen gegenüber benimmt, das hängt ja nun von einem selbst ab, daher ist Hilfsbereitschaft ja auch bei uns möglich!!), als daß ich nach dem romantischen Motto "Back to Nature" lebe und sterbe an einer popeligen Grippe.
Ausserdem sehe ich den westlichen Einfluss auch nicht nur negativ. Es ist immer ein bischen blauäugig, wenn man sagt, den Menschen hier ginge es besser, wenn wir uns nicht einmischen würden. Immerhin bringt unsere Einmischung den Menschen hier bessere Gesundheitsbedingungen, eine bessere Infrastruktur, bessere Wasserqualität und bessere Bildungbedingungen (mitfinanziert durch Wirtschaftseinnahmen). Ehrlich gesagt, lebe ich lieber in einer Wirtschaftsnation, bekomme meine Medikamente wenn ich krank bin und lebe dadurch länger (und mal ehrlich so schlecht ist das Leben dort nicht! Wie man sich seinen Mitmenschen gegenüber benimmt, das hängt ja nun von einem selbst ab, daher ist Hilfsbereitschaft ja auch bei uns möglich!!), als daß ich nach dem romantischen Motto "Back to Nature" lebe und sterbe an einer popeligen Grippe.
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Naja, okay, wenn du das siehst. Ich finde dennoch, dass die reichen entsprechende Vorbeugung betreiben müßten. Und es ist immer besser, wenn sich einen Nation selber in eine Richtung entwickelt als zu einer Entwicklung gezwungen zu werden.
Natürlich ist der Westen jetzt präsent und natürlich wäre es jetzt fatal, wenn wir alle Einrichtungen abziehen würden. Und trotzdem, würde ich mir ehrlich mehr Verantwortung und Ethik von allen Firmen wünschen. Diese Ausbeutungs- und Bereicherungsmentalität muss einfach aufhören.
Aber das ist schon wieder so ein furchtbar kompliziertes Thema, über das ich mich nicht wirklich unterhalten möchte...
Natürlich ist der Westen jetzt präsent und natürlich wäre es jetzt fatal, wenn wir alle Einrichtungen abziehen würden. Und trotzdem, würde ich mir ehrlich mehr Verantwortung und Ethik von allen Firmen wünschen. Diese Ausbeutungs- und Bereicherungsmentalität muss einfach aufhören.
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Da gebe ich Dir uneingeschränkt RechtBENDET hat geschrieben:Und trotzdem, würde ich mir ehrlich mehr Verantwortung und Ethik von allen Firmen wünschen. Diese Ausbeutungs- und Bereicherungsmentalität muss einfach aufhören.
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Kann man nur hoffen, daß sie nach solchen Berichten ihre Vorgehensweise mal ändern Erschreckend. Na ja, wenigstens macht´s Deutschland mit der gezielten Förderung von Projekten an den Regierungen vorbei und der Unterstützung lokaler Unternehmen richtig....da kann man doch ruhig mal stolz drauf sein
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