Moderne Mythen

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KhrisMUC
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Moderne Mythen

Beitrag von KhrisMUC »

Ein sehr schöner Artikel auf randi.org, den ich mal einfach frei übersetzt habe, soll als Einleitung dienen:
Der Children’s Health Services Research, Indiana University School of Medicine, und dem Regenstrief Institute – beide in Indianapolis, Indiana – verdanken wir die nützliche Untersuchung einer Reihe von relativ allgemein akzeptierten medizinischen Vorstellungen, die nicht so standhaft sind, wie wir gedacht haben. Die sieben erstgenannten sind:

1. Man sollte täglich mindestens zwei Liter Wasser trinken.
2. Wir nutzen nur 10% unseres Gehirns.
3. Haare und Fingernägel wachsen nach dem Tod weiter.
4. Rasieren bewirkt, dass das Haar schneller, dunkler oder dichter nachwächst.
5. Lesen bei schlechtem Licht schadet den Augen.
6. Truthahn zu essen macht besonders schläfrig.
7. Handys verursachen beträchtliche elektromagnetische Interferenzen in Krankenhäusern.
Kleiner Einschub von mir:
zu 2.: Die ursprüngliche Aussage lautete, wir nutzen nur 10% des Potenzials des Gehirns. Ob das so stimmt, sei dahingestellt, scheint mir aber durchaus plausibel.
zu 3.: Die verantwortlichen Zellen stellen die Arbeit sofort ein, nachdem die Sauerstoffversorgung aufgehört hat.
zu 4.: Die Geschwindigkeit des Haarwuchses, die Farbe des Haares und die Anzahl der Haarwurzeln sind genetisch festgelegt. Einzig Gentherapie könnte die Änderungen bewirken, die dem Rasieren fälschlicherweise nachgesagt werden.
Grund für den Mythos: rasierte Haare wachsen sofort nach, während ein unrasierter Bart nur langsam länger wird. Es entsteht also der Eindruck, die Haare würden schneller wachsen. Was Farbe und Dichte angeht: üblicherweise sind Haare dunkler als Haut. Da die zylindrischen Haare beim Rasieren schräg abgeschnitten werden, vergrößert sich deren Oberfläche; es entsteht der Eindruck, das Haar sei dunkler oder dichter geworden.
zu 5.: Unbestritten ist, dass das Lesen von schlecht lesbarer Schrift ermüdend oder anstrengend ist; dass es auf Dauer die Augen bleibend schädigt, scheint jedoch Humbug zu sein.
zu 7.: Wir kennen das ja alle: wir sitzen am PC, bekommen einen Anruf und der Computer stürzt sofort ab. .... Was? Achso, äh... - bekommen einen Anruf und der Computer läuft munter weiter, als wäre nix gewesen.
Weise und sorgfältig schließen die Forscher:
Trotz ihrer Popularität bewegen sich all diese medizinischen Vorstellung irgendwo im Bereich zwischen nicht nachgewiesen und falsch. Obwohl keine systematische Klärung hinsichtlich ihres Umfangs oder aller vorhandenen Anhaltspunkte für jeden dieser Mythen erfolgt ist, hat unser Vorgehen sehr viele Quellen aufgetan. Während einige einfach nicht genug Belege vorzuweisen haben, um sie zu bestätigen, wurden andere untersucht und widerlegt.
So. Was meint ihr dazu?
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Mic
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Re: Moderne Mythen

Beitrag von Mic »

KhrisMUC hat geschrieben:zu 2.: Die ursprüngliche Aussage lautete, wir nutzen nur 10% des Potenzials des Gehirns. Ob das so stimmt, sei dahingestellt, scheint mir aber durchaus plausibel.
Inwiefern ist das für dich plausibel?
Dass wir nicht gleichzeitig alle Bereiche unseres Gehirns in Betrieb haben ist eigentlich logisch, denn wann macht man schon etwas, was alle Regionen stimuliert? Die ursprüngliche Aussage interpretiere ich aber so, dass grundsätzlich 90% unseres Denkvermögens brach liegen. Da frage ich mich aber, warum die Evolution uns ein solches Gehirn beschert haben soll? Wir haben ja schließlich nicht auch noch zehn weitere Daumen in petto.
Meine Theorie: So, wie ich nur ein Bruchteil des Potentials meiner Muskeln nutze, wenn ich von morgens bis abends auf dem Sofa liege, so nutze ich auch nur ein Bruchteil meines Hirns, wenn ich von morgens bis abends vor der Glotze sitze. Eine allgemein gültige 10%-Regel gibt es also nicht, da sie von Mensch zu Mensch individuell verschieden ist.

Ansonsten fällt mir persönlich immer auf, dass ich unkonzentriert und aggressiv werde, wenn ich zu wenig getrunken habe. Meistens reicht dann ein großes Glas Wasser und ich fühle mich wieder besser. Kaffee oder Tee dagegen verschlimmern die Symptome.

Lesen bei schlechten Lichtverhältnissen verursacht bei mir zuweilen Kopfschmerzen. Dass die Augen aber dabei Schaden nehmen, habe ich auch nie geglaubt. Warum auch?

Ein weiterer Mythos: Spinat enthält viel Eisen, deswegen soll man es bei einer Eisenmangelerscheinung reichlich verzehren.
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
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KhrisMUC
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Re: Moderne Mythen

Beitrag von KhrisMUC »

Bezüglich den mir plausibel erscheinenden 10%: damit meine ich genau das, was Du beschrieben hast: den ganzen Tag vor der Glotze sitzen (und in der eigenen Ignoranz baden).

Dass es schlecht ist, zu wenig zu trinken, ist klar. Dass es unbedingt zwei Liter sein müssen, anscheinend nicht ohne Weiteres.

Das mit dem angeblich vielen Eisen im Spinat beruht übrigens auf einem einfachen Tippfehler. Im Bericht über die Studie ist den Leuten bei der Angabe des Eisengehalts ein Komma zu weit nach rechts gerutscht.
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Kaktus
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Re: Moderne Mythen

Beitrag von Kaktus »

Mic hat geschrieben: Ansonsten fällt mir persönlich immer auf, dass ich unkonzentriert und aggressiv werde, wenn ich zu wenig getrunken habe. Meistens reicht dann ein großes Glas Wasser und ich fühle mich wieder besser. Kaffee oder Tee dagegen verschlimmern die Symptome.
Und welchen Mythos meinst du damit. Den, dass Koffein die Konzentration steigert oder den dass Kaffee dem Körper Wasser entzieht?
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Mic
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Re: Moderne Mythen

Beitrag von Mic »

Weder noch, da ich zum einen Menschen kenne, die auch ohne Koffein in der Lage sind, sich zu konzentrieren und zum anderen ich mir nicht vorstellen kann, wie Kaffee dem Körper Wasser entziehen soll.

Ich erkläre es mir damit, dass ich häufig zu wenig trinke und dem kann ich entgegen treten, indem ich einfach mehr trinke. Dazu brauche ich glücklicherweise keine Mythen, sondern die reine Beobachtungsgabe reicht da völlig aus. ;)
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Re: Moderne Mythen

Beitrag von Grappa11 »

Mic hat geschrieben:Ansonsten fällt mir persönlich immer auf, dass ich unkonzentriert und aggressiv werde, wenn ich zu wenig getrunken habe. Meistens reicht dann ein großes Glas Wasser und ich fühle mich wieder besser. Kaffee oder Tee dagegen verschlimmern die Symptome.
Da spielen ja auch immer zig andere Faktoren mit. Du trinkst allgemein wenig, weshalb die Erhöhung des Blutdrucks und der Pulsfrequenz sich bei Dir eben, zumindest zunächst, anders auswirkt. Außerdem bist Du Raucher. Ich weiß nicht, wie hoch Dein Zigarettenkonsum ist, aber das Nikotin verengt bekanntlich die Gefäße, das Koffein erweitert sie. Dieses "Wechselspiel" ist dabei vielleicht auch von Bedeutung.

Aber was die Konzentrationsfähigkeit der Leute ohne Koffeinzufuhr betrifft: Wenn Du ausgeschlafen bist und Dein Kreislauf gut in Schwung gekommen ist, braucht man natürlich auch keinen Kaffee bzw. wenn man schon voll da ist, kann man das natürlich auch nicht mehr wirklich steigern. Aber auch das ist eine Gewöhnungsfrage.
Wenn man täglich eine Kanne starken Kaffee ins sich reinschüttet, kann man natürlich nicht erwarten, dass eine Tasse dieselbe Auswirkung auf einen hat, wie auf Leute die ab und an mal einen Cappuccino trinken. Genauso wie das Weglassen des Kaffees auf den mit der Kanne ;) eine andere Auswirkung hat, wie auf den, der sonst kaum welchen trinkt. Auch wenn's eklig ist; starke Kaffeetrinker kommen ohne ihre (oder zumindest nicht ohne eine nennenswerte) Dosis an dem Tag auch nur schwer auf den Pott ;)
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Re: Moderne Mythen

Beitrag von neon »

KhrisMUC hat geschrieben: zu 7.: Wir kennen das ja alle: wir sitzen am PC, bekommen einen Anruf und der Computer stürzt sofort ab. .... Was? Achso, äh... - bekommen einen Anruf und der Computer läuft munter weiter, als wäre nix gewesen.
Die relativ grobe Technik eines PCs kannst Du nicht mit den Geräten in einem Krankenhaus vergleichen. Wenn mein Handy anfängt Unsinn zu machen, höre ich das zum Beispiel in meinem analogen Telefon oder im Radio. Es wirkt sich also eher auf analoge Geräte aus, bzw. auf Geräte, die mit analogen Signalen arbeiten, wie zum Beispiel Meßgeräte im Krankenhaus. Daß lebenserhaltende Systeme nicht richtig funktionieren, wenn die eingehenden analogen Meßdaten nicht stimmen, kann ich mir schon vorstellen.
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Re: Moderne Mythen

Beitrag von galador1 »

mein, zugegeben veraltetes, handy stört schon meinen pc. er geht zwar nicht aus, aber es knarrt in den boxen wenn ein anruf oder eine sms kommt. :D
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Re: Moderne Mythen

Beitrag von Mic »

Grappa11 hat geschrieben: Außerdem bist Du Raucher.
Sag mal, hast du ein Dossier über mich angelegt oder nur ein gutes Gedächtnis? Ist ja fast beängstigend. ;)

Ansonsten wirst du wohl recht haben. Es ist fast nie so einfach, wie man es sich wünscht, wobei „och trinke jetzt mehr” zumindest eine simple Lösung eines komplexen Problems ist. ;)
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Re: Moderne Mythen

Beitrag von subbitus »

Mic hat geschrieben:Weder noch, da ich zum einen Menschen kenne, die auch ohne Koffein in der Lage sind, sich zu konzentrieren und zum anderen ich mir nicht vorstellen kann, wie Kaffee dem Körper Wasser entziehen soll.
Irgendwann hab ich mal gehört die "Kaffe entzieht Wasser"-Theorie stützt sich darauf, dass Kaffee "treibt", man muss also öfters aufs Klo. Hab ich bei mir allerdings noch nicht beobachtet. ;) Außerdem müsste im Inneren des Körpers ja trotzdem irgendwas am Diffusionsgleichgewicht der Zellen gedreht werden.
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Re: Moderne Mythen

Beitrag von Wrecker »

1. Man sollte täglich mindestens zwei Liter Wasser trinken.
Dass diese Behauptung zum Mythos deklariert wird, liegt mW an einer unscharfen Wiedergabe: Der erste der das von sich gab, meinte, man soll täglich eine bestimmte Menge (2-3 Liter) Flüssigkeit zu sich nehmen. Die meisten für den Menschen verträgliche Flüssigkeiten bestehen aus einem ziemlich hohen Prozentsatz aus Wasser, von daher kann man verkürzend sagen, er solle täglich 2-3 Liter Wasser trinken. Wenn man letzteres dann einfach so aufstellt, wird's natürlich falsch, weil einem dann die ganzen Säfte etc. nichts mehr gelten würden...
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Re: Moderne Mythen

Beitrag von Hans »

KhrisMUC hat geschrieben:Das mit dem angeblich vielen Eisen im Spinat beruht übrigens auf einem einfachen Tippfehler. Im Bericht über die Studie ist den Leuten bei der Angabe des Eisengehalts ein Komma zu weit nach rechts gerutscht.
Ein weiterer Mythos ;). Damals wurden einfach die Werte von getrocknetem und frischem Spinat verwechselt. Da frischer Spinat natürlich einen erheblichen Mehranteil an Wasser enthält, sind die Eisenwerte dort deutlich geringer.
1. Man sollte täglich mindestens zwei Liter Wasser trinken.
Meine Wohlfühl-Flüssigkeitsaufnahme liegt sogar noch höher. Die richtige Menge Flüssigkeit lässt sich ja recht einfach über die Färbung des ausgeschiedenen Urins ausmachen :wink:.
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Re: Moderne Mythen

Beitrag von Grappa11 »

stimmt. Wenn er blutrot ist, trinkt man definitiv zu wenig ;)
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Re: Moderne Mythen

Beitrag von subbitus »

Wrecker hat geschrieben:
1. Man sollte täglich mindestens zwei Liter Wasser trinken.
Dass diese Behauptung zum Mythos deklariert wird, liegt mW an einer unscharfen Wiedergabe: Der erste der das von sich gab, meinte, man soll täglich eine bestimmte Menge (2-3 Liter) Flüssigkeit zu sich nehmen. Die meisten für den Menschen verträgliche Flüssigkeiten bestehen aus einem ziemlich hohen Prozentsatz aus Wasser, von daher kann man verkürzend sagen, er solle täglich 2-3 Liter Wasser trinken. Wenn man letzteres dann einfach so aufstellt, wird's natürlich falsch, weil einem dann die ganzen Säfte etc. nichts mehr gelten würden...
Nicht nur Säfte, auch im Frischobst selbst in ein hoher Prozentsatz Wasser. Ich denke mal in diese Rechnung spielen sämtliche Lebensmittel rein.
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Re: Moderne Mythen

Beitrag von DasJan »

Mic hat geschrieben:
Grappa11 hat geschrieben: Außerdem bist Du Raucher.
Sag mal, hast du ein Dossier über mich angelegt oder nur ein gutes Gedächtnis? Ist ja fast beängstigend. ;)
Ich habe ihm eine Kopie deiner Akte gemacht. Dann braucht er nicht immer hier nachfragen.

Das Jan
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