Generell sehe ich es so wie bei einem guten Buch. Egal ob man weiß wie sich die Geschichte entwickelt, wenn das ganze es schafft, einen völlig in die Story reinzuziehen und drin versinken zu lassen, eignet es sich wunderbar zum wiederholten lesen/spielen.
Am öftesten gespielt habe ich Gabriel Knight 1 und2, gefolgt von der Pandora Akte und Overseer. Seit Erscheinen habe ich sie zwar etliche Male gespielt, aber ich kann jedes Mal neu drin versinken und fühle mich in der jeweiligen Atmosphäre absolut perfekt aufgehoben und so gibt es nachwie vor die Tradition diese (Lieblings-)Spiele immer wieder mal zu spielen.
Für Gabriel Knight3 und Under a Killing Moon gilt das selbe, auch wenn ich sie nicht ganz sooo oft gespielt habe.
Dark Seed 1 und 2 und Noctropolis spiele ich auch alle Jahre mal ganz gerne wieder, einfach nur der grandiosen Atmosphäre wegen. Für eine Runde Phantasmagoria 1 und 2 bin ich auch immer zu haben, ansonsten spiele ich irgendwie wenig Spiele öfter als 1,2 Mal. Dann gibt es aber noch die Spiele, die man sich teils ewig vornimmt nochmal zu spielen, wie bei mir zb. Das Rätsel des Master Lu, Fahrenheit oder the longest Journey, aber am Ende kommt dann doch wieder Tex Murphy oder Gabriel Knight dabei raus.
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