AT - Forum Mitmach-Abenteuer: Karolus Korngold

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Kleener_Apfel
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Beitrag von Kleener_Apfel »

Aus seinem eigenen Zimmer oben, die Treppe hoch, hat er einen Beutel Smarties und weiteres diverses Kleinzeug eingesackt: Einen Entheftklammmerer, einen antiken Spielzeugroboter und ein defektes Modemkabel, das in seinem Laptop steckte...

Nachdem Karolus alle Zimmer restlos durchsucht hat, sucht er verzweifelt und völlig aus der Puste Adalbert auf. Es sind mittlerweile bestimmt schon 1-2 Stunden vergangen und Karolus erblickt Adalbert auf der Couch..... schlafend. Der Fernseher ist immer noch an und Karolus bekommt die neusten Nachrichten mit, in denen ein entflohener Mann gesucht wird.

Karolus beachtet die "News" nicht weiter, auch wenn man im Hintergrund hören kann, dass die Beschreibung des Gesuchten auf Adalbert zutrifft. Vielmehr interessiert Karolus dieses "vogelkäigartige Ding" und er beginnt, es näher zu untersuchen.....
Norman
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Beitrag von Norman »

Karolus beachtet die "News" nicht weiter, auch wenn man im Hintergrund hören kann, dass die Beschreibung des Gesuchten auf Adalbert zutrifft. Vielmehr interessiert Karolus dieses "vogelkäigartige Ding" und er beginnt, es näher zu untersuchen..... [Kleener Apfel]

Mit angehaltebem Atem schleicht Karolus erst einige Runden um das mit dem schwarzen Tuch bedeckten Etwas herum, eher er in die Hocke geht, langsam und vorsichtig seine Hand ausstreckt und das schwarze Tuch mit Daumen und Zeigefinger befühlt.
Wieder ist ihm so, als gehe ein seltsames Funkeln vom Inneren des Käfigs aus, doch scheint er dieses Funkeln eher zu "spüren" als wirklich zu sehen.
Er blickt noch einmal vorsichtig zu Adalbert herüber, der noch immer mit zur Seite gefallenen Kopf und hörbar schnarchend auf der Couch liegt.
Karolus gibt sich einen Ruck und entfernt mit einer schnellen entschlossenen Bewegung das schwarze Tuch.
Seine Augen weiten sich, in seinem Blick spiegelt sich die kristallene kleine Kugel, die unter dem Tuch verborgen war und in der Mitte des Vogelkäfigs wie von Geisterhand zu schweben scheint.
Fast meint Karolus, eine leise Melodie zu hören, die von der kleinen faustgroßen Kristallkugel auszugehen scheint.
Es vergehen einige Sekunden, ehe er sich von diesem Anblick losreißen kann, um genauer zu untersuchen, ob die Kugel nicht doch an kleinen Schnüren oder Fäden befestigt ist, doch er kann beim besten Willen nichts dergleichen erkennen.
Karolus´ Neugierde steigt stetig an, je länger dieses geheimnisvolle Artefakt vor seinen Augen schwebt, und er versucht mit seiner Hand durch die Stäbe des Käfigs zu fassen, um die Kugel zu berühren, doch seine Hand ist nicht schmal genug.
Eifrig blickt er sich im Zimmer nach etwas um, was ihm bei diesem Unterfangen helfen könnte...
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Karolus´ Neugierde steigt stetig an, je länger dieses geheimnisvolle Artefakt vor seinen Augen schwebt, und er versucht mit seiner Hand durch die Stäbe des Käfigs zu fassen, um die Kugel zu berühren, doch seine Hand ist nicht schmal genug.
Eifrig blickt er sich im Zimmer nach etwas um, was ihm bei diesem Unterfangen helfen könnte... [Norman]

Im Vogelkäfig ist ein kleines Türchen eingelassen, versehen mit einem winzigen Schloss. Karolus Blick fällt auf Adalbert, irgendwo muss der doch den passenden Schlüssel dazu haben. Er steckt den Käfig erst mal in sein Inventar. Vorsichtshalber steckt er unter das Tuch die Tüte Mehl, die in etwa die gleiche Grösse aufweist, nachdem er sie ein wenig zurechtgeknufft hat, und stellt sie auf das Tischchen. Adalbert schlummert immer noch selig, ab und zu gähnt er und macht ein Auge auf, um gleich wieder wegzudämmern. Karolus beschließt, ihn zu untersuchen, an Adalberts gammliger Kleidung sind mehrere Taschen zu erkennen. Leider bewegt sich der Fremde immer mal wieder, um eine bequemere Lage zu finden, Karolus merkt, es ist gar nicht einfach. Vorsichtig macht er seine Finger lang.

Zuerst stellt er sich nicht geschickt genug an, woraufhin Adalbert aufgeschreckt wird und hektisch einen Blick auf den "Käfig" wirft.
Um ihn zu beruhigen muss sich Karolus daraufhin jeweils eine lustige Ausrede einfallen lassen, warum er an ihm rumfummelt. (Solange man nicht die Tüte Mehl modifiziert hat, endet es immer damit, dass man den Vogelkäfig wieder rausrücken muss, Adalbert etwas unwirsches knurrt und sich dann wieder hinsetzt um prompt erneut einzudösen)

Irgendwann hat K. den Bogen raus, wie er es machen muss, zwischen den Bewegungen von A. und dem sich in unterschiedlichen Abständen öffnenden Auge die passende Tasche mit dem Schlüsselchen zu filzen. In den anderen Taschen findet er aber auch noch andere Sachen. Ein Bündel wirrer Kabelstücke, eine Brieftasche mit einem Foto von A., (auf dem er überraschend gut angezogen ist) und in der sich überdies auch noch ordentlich Geld und eine Visitenkarte befinden. Sieh mal einer an! Adalbert scheint eine Menge zu verbergen zu haben.

Endlich kann er die gelbliche Kristallkugel aus dem Käfig befreien, sie wandert samt des Käfigs ins Inventar und Karolus kann sie sich endlich anschauen. Sie sieht irgendwie nicht unfreundlich aus und wenn man sie berührt zwitschert sie leise vor sich hin. Weitere Erfolge kann Karolus nur erzielen wenn er mit ihr spricht, dann vibriert sie summend und zirpt unverständliche Antworten, die sich aber irgendwie nach richtigen Sätzen anhören. Wenn die Kugel bloss eine richtige Stimme besäße! Karolus tauscht sicherheitshalber die Tüte Mehl wieder mit dem Käfig aus, so richtig gelungen war die Imitation nämlich nicht. Adalbert muss völlig erschöpft sein, er schläft weiter, während Karolus immer noch mit dem Rätsel der Kristallkugel und der verwüsteten Wohnung allein dasteht. Er geht wieder los, um zu sehen, ob er nicht doch noch den Gegenstand auftreiben kann, für den sich Adalbert so brennend interessiert. Bei der Gelegenheit entnimmt er mit dem Eimer dem Wasserhahn in der Küche auch gleich mal ordentlich Wasser, und schafft es damit endlich, den verspäteten Partygast aufzuwecken und loszuwerden. Dieser ist so verstrahlt, dass er sich sogleich mit dummen Sprüchen verabschiedet, natürlich ohne Karolus zu helfen, das Chaos zu lichten. Es geht doch nichts über echte Freunde! Unter dem Kopfkissen, das nun endlich nicht mehr belegt ist, findet K. das Tagebuch seiner Mutter, spannend ^^.
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Zur Übersicht hier mal die aktuelle Inventarliste von Karolus:

-Fotohandy
-im Handy: Digitalfoto von Karolus Korngold
-im Handy: Digitalfoto von Adalbert Abriss
-Tüte Mehl
-grosser Salzstreuer
-blauer Plastikeimer
-Dose rote Heringe mit abgelaufenem Verfallsdatum und
gewölbtem Deckel
-Beutel Smarties
-Entheftklammerer
-zwei Glasaugen
-antiker Spielzeugroboter
-defektes Modemkabel
- wirres Bündel Kabel
-Brieftasche von Adalbert Abriss
-Geld
-Foto von Adalbert
-Visitenkarte von Adalbert
-Kristallkugel
-Tagebuch von Karolus Mutter

benutzbare Gegenstände in der Wohnung:

Fernbedienung Fernseher
Vogelkäfig
schwarzes Tuch
Wasserhahn
Kopfkissen


Wenn ich was vergessen habe, einfach ergänzen...
Zuletzt geändert von Hexenjohanna am 18.01.2004, 21:12, insgesamt 3-mal geändert.
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Kleener_Apfel
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Beitrag von Kleener_Apfel »

Karolus schaut auf sein Handy und man sieht ein sehr ungewollt dummes grinsendes Gesicht. Sein fotografiertes Bild sieht nicht gerade wie eine Schönheit aus.
Das dumm aussehende Foto von Karolus fehlt :lol:
Norman
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Beitrag von Norman »

Das Foto ist doch nur digital im Handy gespeichert, oder?
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Ja, dachte ich auch, andererseits ist es gut wenn es noch mal erwähnt wird, dass es vorhanden ist, deshalb pack ich es mal mit auf die Liste.

Hauptsache das löst jetzt bei euch keinen Kreativitätsstau aus *g
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Armer Karolus, seine Wiege steht unter keinem guten Stern ^^

nOCh MAL aN AlLe ZauDerEr:

Die Story hier darf JeDe(R) weiterschreiben!!!
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Kleener_Apfel
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Beitrag von Kleener_Apfel »

Hmm mir fällt grad nix gescheites ein :lol:
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Ich schaufel das Thema mal wieder hoch...notfalls schreib ich das noch ein bischen weiter.

Ihr Forensiker könnt auch gern mal sagen, was ihr bis jetzt davon haltet. :|
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max_power
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Beitrag von max_power »

Hm, was machst du so spät noch online? Nichts gescheites zu tun? ;)

Ich hätte 'ne Idee, wie man das ganze weiterführen könnte, aber keine Zeit mehr, fahre morgen zu meiner Schwester und da habe ich dann auch kein Internet...

Meine Idee ist eigentlich nichts weltbewegendes, nur, dass das Tagebuch einen wichtigen Hinweis auf die "besondere" Sache gibt, den Rest würde ich dann dazuspinnen. Da ich aber wie gesagt, morgen nicht da sein werde, geht's wohl schneller, wenn sich wer anders noch was ausdenkt!
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
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Zoldoron
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Beitrag von Zoldoron »

Das Foto von Adalbert Abriss ist auch im Handy gespeichert. Er hat also das "reale" Foto von Adalbert, wie er früher aussah, und das "virtuelle" im Handy, das ihn zeigt, wie er jetzt aussieht.

Ich finde die Geschichte sehr spannend, wenn auch erst im letzten Teil richtiges Adventurefeeling aufkommt.... :)
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Zoldoron hat geschrieben:Das Foto von Adalbert Abriss ist auch im Handy gespeichert. Er hat also das "reale" Foto von Adalbert, wie er früher aussah, und das "virtuelle" im Hany, das ihn zeigt, wie er jetzt aussieht.

Ich finde die Geschichte sehr spannend, wenn auch erst im letzten Teil richtiges Adventurefeeling aufkommt.... :)
Danke für den Hinweis, ich werds einfügen. Ich fand es auch ziemlich spannend, leider sind die Mitschreiber dabei aber scheinbar eingeschlafen, obwohl wir hier durchaus begabte Schreiberlinge haben ^^
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Zoldoron
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Beitrag von Zoldoron »

hmmm ...

Endlich kann er die gelbliche Kristallkugel aus dem Käfig befreien, sie wandert samt des Käfigs ins Inventar und Karolus kann sie sich endlich anschauen. Sie sieht irgendwie nicht unfreundlich aus und wenn man sie berührt zwitschert sie leise vor sich hin. Weitere Erfolge kann Karolus nur erzielen wenn er mit ihr spricht, dann vibriert sie summend und zirpt unverständliche Antworten, die sich aber irgendwie nach richtigen Sätzen anhören. Wenn die Kugel bloss eine richtige Stimme besäße! Karolus tauscht sicherheitshalber die Tüte Mehl wieder mit dem Käfig aus, so richtig gelungen war die Imitation nämlich nicht. Adalbert muss völlig erschöpft sein, er schläft weiter, während Karolus immer noch mit dem Rätsel der Kristallkugel und der verwüsteten Wohnung allein dasteht. Er geht wieder los, um zu sehen, ob er nicht doch noch den Gegenstand auftreiben kann, für den sich Adalbert so brennend interessiert. Bei der Gelegenheit entnimmt er mit dem Eimer dem Wasserhahn in der Küche auch gleich mal ordentlich Wasser, und schafft es damit endlich, den verspäteten Partygast aufzuwecken und loszuwerden. Dieser ist so verstrahlt, dass er sich sogleich mit dummen Sprüchen verabschiedet, natürlich ohne Karolus zu helfen, das Chaos zu lichten. Es geht doch nichts über echte Freunde! Unter dem Kopfkissen, das nun endlich nicht mehr belegt ist, findet K. das Tagebuch seiner Mutter, spannend ^^.
( Den Schlüssel zum Käfig hat Karolus wieder in Adalberts Taschen gesteckt, um diesen darüber zu täuschen, wo er seine misteriöse Kugel "verloren" hat. [Das wird sowieso noch schwierig , wenn er merken sollte, was ihm alles fehlt.] )

Karolus blättert neugierig in dem dicken Tagebuch herum, weiß aber nicht genau, wonach er suchen soll. Plötzlich bleibt sein Blick an einem Eintrag hängen, weil die Schrift an dieser Stelle nicht die feinen gleichmäßigen Schwünge der anderen Einträge aufweist, sondern in fahrigerem, unkonzentriertem und aufgewühltem Zustand geschrieben zu sein scheint.

Das Datum des Eintrags liegt weit vor Karolus Geburt, irgendwann in den 70ern des vergangenen Jahrhunderts. Der Eintrag scheint in Rätseln zu sprechen, denn die Worte, die seine Mutter niedergeschrieben hat, ergeben absolut keinen Sinn.

Karolus zweifelt kurz am Geisteszustand seiner Mutter zum Zeitpunkt des Tagbucheintrags, dann allerdings fällt ihm Adalbert Abriss ein, der ein Stockwerk tiefer liegt und schnarcht und irgendetwas haben möchte, das angeblich unbedeutend ist und sich im Besitz von Karolus Eltern befindet.

Karolus fühlt sich von allen Seiten in die Enge getrieben, außerdem konnte es nicht mehr lange dauern, bis seine Eltern in dieses Chaos zurückkommen würden.

Er geht hinunter, um Adalbert weitere Informationen abzuluchsen (was vielleicht gelingt, wenn ein Paar besondere Worte aus dem Tagebucheintrag ins Gespräch einfliessen lässt).

Als er die Treppe hinuntergeht und in den Flur kommt, sieht er, dass noch immer eine unbekannte Jacke an der Garderobe hängt.
Da Adalbert die seine nicht ausgezogen hatte, musste diese wohl dem letzten Gast gehören, den er soeben mit der Wasserladung aufgeweckt hatte.

In der Jacke findet er ein Schlüsselbund, an dem u.a. ein Autoschlüssel ist, sowie eine Brieftasche mit Führerschein und Fahrzeugpapiere, die zu einem Jaguar gehören.

Karolus wirft nochmal einen vorsichtigen Blick aus dem Fenster, ein Stück weit entfernt sieht er einen Jaguar stehen, das Kennzeichen könnt zu dem aus den Papieren passen, soweit er es erkennen kann. Der Name in dem Führerschein ist ihm unbekannt, es ist ihm unklar, wie die Party so aus dem Ruder laufen konnte.

Karolus fragt sich, ob vielleicht die Einladung in seinem Lieblingsforum ein Fehler gewesen sein könnte. ;)

Nun könnte es vielleicht mehrere Handlungsstränge geben. Karolus könnte das Auto nehmen und wegfahren, um seinen Eltern und den ev. unangenehmen Nachfragen von Adalbert zu entgehen und sich in dem Wochenendhaus seiner Eltern umzusehen, (ev. gab es einen Hinweis in dem Tagebucheintrag auf den Ort, in dem das Wochenendhaus steht oder dergleichen), oder er setzt sein ursprüngliches Vorhaben um und redet mit Adalbert.

...

vielleicht sollte er Adalberts Privatkram mit der Kamara abfotografieren und (bis auf etwas Geld oder so) in dessen Taschen zurückstecken.

Oder er macht das nicht, und je nachdem ergeben sich wiederum (kurzzeitig) unterschiedliche Handlungsstränge.

...


hmmm ist leider auch nicht sehr Adventureartig... :(
Aber ggf. kann man das später noch hinzufügen, wenn die Handlung (bzw. die möglichen Handlungsstränge) feststehen. Auf jeden Fall sollte es keine Einbahnstraße werden.
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