Ich halte alles für möglich nach dem Tod. (Und eigentlich auch vorher, die Welt könnte sich plötzlich und für uns völlig unerklärbar ändern und ich wäre - außer dass es mich völlig überraschen würde - nicht überrascht
![Wink ;)](/phpbb/images/smilies/icon_wink.gif)
)
Es kann sein, dass nach dem Tod einfach alles aus und vorbei ist. Das finde ich eine erschreckende Vorstellung, weswegen ich es gefährlich finde, sich aus Angst vor dieser Vorstellung mit anderem zu trösten, weil ich glaube, dass man dann wichtige Dinge nicht denkt, sondern sich nur in irgendwas einlullt.
Ich möchte aber hier keinerlei Glauben oder Vorstellungen als "Einlullen" abwerten, ich selbst habe auch meine eigenen Vorstellungen und _glaube_ nicht, dass nach dem Tod alles vorbei ist. Aber ich prüfe diese vagen Vorstellungen und diffusen Gefühle immer wieder man gegen diesen harten Angstbrocken vor dem Nichts.
Andererseits schlafe ich auch sehr gern. Allerdings bin ich dabei ja noch existent, und wenn nach dem Tod nichts wäre, könnte man diese Zustände überhaupt nicht vergleichen.
Zum Thema Träume: Ich habe mal ein Traumdeutungsseminar besucht und eine Weile immer wenn ich aufwachte alle Träume aufgeschrieben. Dabei kommen interessante Dinge zu Tage.
Wichtig dabei ist, dass man nicht wissen kann, was was bedeutet. Und da hatte ich auch mit dem Seminar Glück, denke ich mal. Es gibt wohl bestimmte Bilder, die häufig dies oder das bedeuten können, oder eben auch etwas ganz anderes.
Was ich am Träumen interessant finde ist, zu sehen, womit sich das Unterbewußte so beschäftigt
![Smile :)](/phpbb/images/smilies/icon_smile.gif)
Leider habe ich das Aufschreiben irgendwann aufgegeben und erinner mich kaum noch an Träume.
Aber ich würde nie so weit gehen zu behaupten, dass man mit Träumen bzw. deren Deutung irgendwas über das Leben nach dem Tod oder vor der Geburt aussagen kann.
Vielleicht sind wir alle nur Bits in einem Supercomputer bei der Berechnung der Frage, deren Antwort 42 ist? ;-D
*everything goes*
Auch das "diesseitige" Leben, das so oft in seinen festgefahrenen Bahnen verläuft, bietet so viele Möglichkeiten. Man kann es von heute auf morgen völlig verändern, wenn man will, mutig ist und weiß worauf man sich einläßt.
Und das ist toll. Man hat die Möglichkeit alles zu machen (ja ich weiß, es kann nicht jeder Präsident werden oder mit beiden Händen Geld ausgeben, aber solche Dinge meine ich eigentlich nicht).
@Sternchen: Bitte mache deutlich, welche Teile von welchem Autor stammen. Entweder durch Verwendung der Zitat-Möglichkeit oder durch vorgestellte Größerzeichen und Erwähnung desjenigen, den Du zitierst oder wie auch immer.
Und eine weitere Bitte: Ich weiß es ist cool und geht schnell, ohne Interpunktion und Groß/Kleinschreibung zu tippen, aber in einem Medium, wo sehr viel mehr Leute Deine Texte lesen als Du, die Du sie schreibst, ist das eigentlich sehr unhöflich. Und es führt dazu, monolithische Textblöcke höchstens quer zu überlesen, und das ist schade in diesem sehr interessanten Thread.
Auch ab und an eingefügte Leerzeilen lassen das Auge leichter Fuß fassen.
Bitte fasse das nicht als Gemecker auf, es ist nur ein Tipp dafür, dass man Deine Beiträge lieber liest bzw, auch ernster nimmt.