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Bundespräsident(in)
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Re: Bundespräsident(in)
Dann könnte sie zumindest nicht mehr so viel anrichten wie als Ministerin.
Vielleicht kann sie sich das Amt ja mit Ilse Aigner teilen, dann sind wir die auch los.
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- Fightmeyer
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Re: Bundespräsident(in)
Stimmt.... so hab ich das noch gar nicht betrachtet.Hans hat geschrieben:Dann könnte sie zumindest nicht mehr so viel anrichten wie als Ministerin.![]()
v.D.L for President!!!
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Re: Bundespräsident(in)
Bitte nicht. Obwohl mir das noch lieber wäre als andere Namen, die gerade so kursieren... Schäuble, Stoiber, Schavan, Rüttgers,... da wird mir ganz andersFightmeyer hat geschrieben:Stimmt.... so hab ich das noch gar nicht betrachtet.Hans hat geschrieben:Dann könnte sie zumindest nicht mehr so viel anrichten wie als Ministerin.![]()
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Re: Bundespräsident(in)
Irgendwo hatte ich auch schon die Namen Käßmann und Koch gehört.
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Re: Bundespräsident(in)
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Re: Bundespräsident(in)
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Re: Bundespräsident(in)
Unsäglicher Beitrag, nicht nur aufgrund dieses Satzes. Wie wenig Respekt muss man vor Menschen haben, um sowas zu schreiben? Wenn Leute in der Schule gemobbt werden, irgendwelche Frauen (oder auch Männer) gestalked werden usw. dann sind das wohl auch alle Schlappschwänze, wenn sie das nicht aushalten.babyboy hat geschrieben: Unsere Führungselite ein Volk von Schlappschwänzen
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Du weißt nicht mal, was da hinter den Kulissen alles passiert ist, mal abgesehen davon, dass ich Köhler im Grunde mit den Verleumdungen seitens Trittin und Co. vor allem aber seitens der Presse Recht gebe. Letzteres finde ich als alleinigen Rücktrittsgrund ebenfalls ein bisschen vorschnell, aber bloß weil hier jemand seine eigenen Konsequenzen zieht, gibt es keinen Grund, ihn deshalb als Schlappschwanz zu bezeichnen. Das ist, wie bereits gesagt, einfach nur armselig. Wer nicht mal in der Lage ist, dieses Schritt zu respektieren, ob man ihn selbst so gemacht hätte oder nicht spielt dabei letztlich keine Rolle, dem muss man meines Erachtens Unmenschlichkeit zum Vorwurf machen.
Ich will keine Ellenbogengesellschaft und würde jederzeit sagen, dass es ein respektvolles Mit- aber auch ein respektvolles Gegeneinander geben muss. Und da kann mir noch tausend Mal jemand erzählen, dass das schließlich nicht der Realität entsprechen würde. Ich sage aber ganz klar, dass man von irgendeinem Asi auf der Straße vielleicht nicht erwarten kann, mit menschwürdigem Respekt behandelt zu werden. Aber von einem intelligenten, gebildeten Menschen, der diese Bezeichnung auch verdient, sollte man das schon erwarten können. Und gerade in der Politik wäre es wichtig, wenn die den Menschen etwas anderes vorleben als das, was sich in den letzten Jahren so passiert ist.
Ich erinnere mich da an die unsäglichen Angriffe auf Joschka Fischer (die Sache mit dem Polizisten in Frankfurt), der unserem Land ein ganz hervorragender Außenminister war, anstatt sich mit seinem aktuellen Tun zu beschäftigen. Daran, wie Merkel Merz weggemobbt hat - der einzig wirklich fähige, weitestgehend unverbrauchte und vor allem größtenteils aus echter Überzeugung heraus agierender Mann in der CDU. Der allgemeine Umgang mit der Linken und der Umgang der Linken mit anderen Parteivertretern usw. Alles Dinge, die mit einer menschenwürdigen politischen Kultur wenig gemein haben. Vor allem aber seitens der Medien, und damit meine nicht bloß die Bild-Zeitung, sondern auch solche Blättchen wie die taz und nicht zuletzt natürlich auch die Berichterstattung im TV.
Und kaum, ob der Ist-Zustand nun der Grund für den Rücktritt war oder er es vielleicht seine Intention war, damit einen Impuls in die richtige Richtung zu geben, wird nicht mal damit respektvoll umgegangen, sondern weiter und vielleicht sogar noch schlimmer als zuvor ein Mensch verunglimpft. Abartig.
Aber um das nochmal klar zu sagen. Es geht nicht darum, dass sich jetzt alle lieb haben sollen und mit ihrer Meinung hinter dem Berg halten, weder was Meinungsbekundungen in der breiten Öffentlichkeit oder im kleinen Kreis im Verborgenen angeht. Aber gerade in der Politik kann und sollte man erwarten können, dass es eine niveauvoller Streitkultur gibt.
Ich habe gestern teilweise die Sendung vom Beckmann gesehen. Da sagte Michael Jürgs mehrmals, dass man nicht erwarten könne, dass die Politiker sich besser verhalten bzw. besser seien als alle anderen auch. Letzterem würde ich ohne nachzudenken zustimmen, ersterem allerdings nicht. Denn ein Asi auf der Straße kann vielleicht nicht anders, jemand, der zu einer (politischen) Elite gehören will, muss das aber können, während eine "Elefantenhaut", die es in dem Sinne gar nicht gibt - jeder ist "dünnhäutig" - keine Grundvoraussetzung sein kann. Und wer vor Merkel oder Schröder buckeln kann und Parteilinien vertritt, selbst wenn sie nicht unbedingt seiner Überzeugung entsprechen, dann kann sich auch im positiven Sinne "verbiegen", seine Mitmenschen würdevoll behandeln und einen politischen Diskurs ohne Instrigen und unmenschliche Attitüden führen.
Sind nicht eher die Leute, die sich an diesen Intrigen beteiligen und stur auf "Parteilinie" laufen die wahren Schlappschwänze? So ganz ohne Charakter, ohne eigene Überzeugung, ohne Willen...
Doreau: "I've worked with Sledge Hammer a long time. Granted, Sledge is irresponsible, undependable, egotistical, insensitive, chauvinistic, sadistic and cruel, but other than that he's a terrific guy."
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Re: Bundespräsident(in)
Aber mal ganz ehrlich: Wer in die Politik geht und sich dann darüber beschwert, dass unsachlich und ohne Respekt miteinander umgegangen wird, hat sich anscheinend vor der Berufswahl nicht mit der Materie vertraut gemacht...
Zitat von Hannes Bender:
Zitat von Hannes Bender:
Unabhängig davon find ich es natürlich völlig legitim von Köhler zurückzutreten, wenn er in dem Amt unzufrieden ist. Aber da hätte er sich auch gleich die Jahre vorher sparen können.Das ist als würde man aufs Ramsteinkonzert gehen und dann sagen: "Hmm. Das war mir zu wenig Jazz."
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Re: Bundespräsident(in)
Offenbar hast Du nicht so ganz verstanden, um was es ging. Dass Rammstein keine Jazz-Musik spielt mag genauso Fakt sein, wie der Umgang in der Politik oder den Medien. Der Unterschied ist aber, dass es keinen Grund gibt, etwas daran ändern zu müssen, welche Musik Rammstein spielt. Die Politik allerdings geht uns alle etwas an. Natürlich kann man auch die ignorieren, wenn man keinen Bock darauf hat. Die Konsequenz aus "Rammstein-Verdrossenheit"
ist aber eine andere als allgemeine Politikverdrossenheit.
Sinkende Wahlbeteiligung, von der immer auch die mitunter extremen Randparteien profitieren (können). Kaum (fähiger) politischer Nachwuchs usw.
Ich habe z.B. auch nicht von der freien Wirtschaft gesprochen. Wenn man sich eine hohe Position im Bankenwesen oder so eventuell auch mit fragwürdigen Mitteln erkämpfen muss, dann finde ich das zwar grundsätzlich auch nicht gut oder besser, aber dort hat das nicht unbedingt negative Auswirkungen.
Eine gewisse Fairness ist natürlich immer angebracht, genauso wie im Sport. Nur gibt es dort Regeln, auch wenn die mitunter unterschiedlich ausgelegt werden können, und Schiedsrichter. In der Politik oder der freien Wirtschaft gibt es das im Prinzip nicht. Darüber zu wachen, zu urteilen und damit auch ein bisschen zu erziehen, sofern es sich nicht bereits um justiziable Vorgänge handelt, die natürlich ohnehin geahndet werden müssen, ist Aufgabe der Medien und die scheitern hier auf ganzer Linie, was teilweise am Boulevard-Journalismus, aber auch an der alles andere als überparteilischen Berichterstattung liegt.
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Sinkende Wahlbeteiligung, von der immer auch die mitunter extremen Randparteien profitieren (können). Kaum (fähiger) politischer Nachwuchs usw.
Ich habe z.B. auch nicht von der freien Wirtschaft gesprochen. Wenn man sich eine hohe Position im Bankenwesen oder so eventuell auch mit fragwürdigen Mitteln erkämpfen muss, dann finde ich das zwar grundsätzlich auch nicht gut oder besser, aber dort hat das nicht unbedingt negative Auswirkungen.
Eine gewisse Fairness ist natürlich immer angebracht, genauso wie im Sport. Nur gibt es dort Regeln, auch wenn die mitunter unterschiedlich ausgelegt werden können, und Schiedsrichter. In der Politik oder der freien Wirtschaft gibt es das im Prinzip nicht. Darüber zu wachen, zu urteilen und damit auch ein bisschen zu erziehen, sofern es sich nicht bereits um justiziable Vorgänge handelt, die natürlich ohnehin geahndet werden müssen, ist Aufgabe der Medien und die scheitern hier auf ganzer Linie, was teilweise am Boulevard-Journalismus, aber auch an der alles andere als überparteilischen Berichterstattung liegt.
Doreau: "I've worked with Sledge Hammer a long time. Granted, Sledge is irresponsible, undependable, egotistical, insensitive, chauvinistic, sadistic and cruel, but other than that he's a terrific guy."
- babyboy
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Re: Bundespräsident(in)
Ich bleibe bei meiner Aussage ![Wink ;)](/phpbb/images/smilies/icon_wink.gif)
Wer in dieser Liga spielt muß hart genug sein, außerdem hatte er ja auch Möglichkeiten. Es geht nicht an daß man erst durch die Schule der Einschleimung und Katermitgliedschaft geht, die Kunst des hohen Redens (meist ohne Sinn für den "normalen" Bürger) beherrscht, in der Welt der schönen Worte lebt und dann sich vor jeder Verantwortung und harte Worte drückt. Mag sein daß mich da nicht jeder versteht..und schon gar nicht jeder derselben Meinung ist..akzeptiert...aber da ich selbst bald schon in dieser "Gesellschaft" gewesen wäre und noch rechtzeitig den Absprung geschafft habe, weiß ich sehr wohl wie alles abläuft...und ich habe meinen Spaß an dem jetzigen Chaos, bedaure aber gleichzeitig die Auswirkungen auf das gemeine Volk. Und..um die Wahrheit ertragen zu können muß ich mich über sie lustig machen.
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Wer in dieser Liga spielt muß hart genug sein, außerdem hatte er ja auch Möglichkeiten. Es geht nicht an daß man erst durch die Schule der Einschleimung und Katermitgliedschaft geht, die Kunst des hohen Redens (meist ohne Sinn für den "normalen" Bürger) beherrscht, in der Welt der schönen Worte lebt und dann sich vor jeder Verantwortung und harte Worte drückt. Mag sein daß mich da nicht jeder versteht..und schon gar nicht jeder derselben Meinung ist..akzeptiert...aber da ich selbst bald schon in dieser "Gesellschaft" gewesen wäre und noch rechtzeitig den Absprung geschafft habe, weiß ich sehr wohl wie alles abläuft...und ich habe meinen Spaß an dem jetzigen Chaos, bedaure aber gleichzeitig die Auswirkungen auf das gemeine Volk. Und..um die Wahrheit ertragen zu können muß ich mich über sie lustig machen.
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Re: Bundespräsident(in)
@Grappa
Ich hab das schon verstanden. Aber wer in die Politik will, kann entweder damit leben, dass er teils unsachlicher Kritik ausgesetzt ist, oder wenn er etwas daran ändern will, dann muss er da halt durch. In beiden Fällen ist dann aber ein Rücktritt ein deutliches Schwächesignal. (zumindest bei dem von Köhler angegebenen Grund)
Ich hab das schon verstanden. Aber wer in die Politik will, kann entweder damit leben, dass er teils unsachlicher Kritik ausgesetzt ist, oder wenn er etwas daran ändern will, dann muss er da halt durch. In beiden Fällen ist dann aber ein Rücktritt ein deutliches Schwächesignal. (zumindest bei dem von Köhler angegebenen Grund)
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Re: Bundespräsident(in)
Tja, es wird stattdessen wohl Christian Wulff werden...Fightmeyer hat geschrieben:Stimmt.... so hab ich das noch gar nicht betrachtet.Hans hat geschrieben:Dann könnte sie zumindest nicht mehr so viel anrichten wie als Ministerin.![]()
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Re: Bundespräsident(in)
Ich geb die Hoffnung nicht auf...
http://klatsch-tratsch.de/2010/06/03/gu ... rach/53116
Nussecken für alle!
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Re: Bundespräsident(in)
Ich weiß zu beiden Kandidaten nichts genaueres(dergestalt ich einen Wunschkandidaten hätte).
In der Extraausgabe der Tagesschau vorhin wurde Wull als "bescheiden und besonnen"(oder so) charakterisiert.
Erweckte etwas den Eindruck eines Biedermeiers. Das würde also für das Amt passen. Der Horst war ja auch nicht der fitteste Turnschuh
Für Gauck spricht sein Engagement im Neuen Forum und die Aufarbeitung der Stasiakten, so daß man von ihm als Bundespräsidenten Einsatz für das Zusammenwachsen von West und Ost erwarten könnte.
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist Gauck kein aktiver Politiker im Gegensatz zu Wullf.
Hier befürchte ich, daß Wull eher politisch beeinflusst werden könnte.
Das ganze ist ja, aufgrund der Mehrheitsverhältnisse, schon praktisch entschieden.
Mal sehen was die Zukunft bringt.
Es hätte immerhin schlimmer kommen können mit Rüttgers(grusel), Schäuble(doppelgrusel) oder (arghhh!!!) Stoiber als Kandidaten![Mr. Green :mrgreen:](/phpbb/images/smilies/icon_mrgreen.gif)
In der Extraausgabe der Tagesschau vorhin wurde Wull als "bescheiden und besonnen"(oder so) charakterisiert.
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Wenn ich das richtig verstanden habe, ist Gauck kein aktiver Politiker im Gegensatz zu Wullf.
Hier befürchte ich, daß Wull eher politisch beeinflusst werden könnte.
Das ganze ist ja, aufgrund der Mehrheitsverhältnisse, schon praktisch entschieden.
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Es hätte immerhin schlimmer kommen können mit Rüttgers(grusel), Schäuble(doppelgrusel) oder (arghhh!!!) Stoiber als Kandidaten
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Re: Bundespräsident(in)
Wulff wäre aus den Reihen der Union wohl noch das geringste Übel, der einzige unter den gehandelten Kandidaten der Union, bei dem ich nicht direkt den Zwang verspüre, mich um Schwedische Staatsbürgerschaft zu bemühen.
Für mich war das Amt des Bundespräsidenten immer ein Amt, für das man besondere Qualifikationen braucht (z.B. Würde und Besonnenheit), die die "normalen" Politiker in der Regel nicht besitzen. Meist sind es doch Menschen, die eher im Hintergrund geblieben sind. Gauck klingt für mich wie ein sehr geeigneter Kandidat, dem das Wohl der Menschen – nicht der Partei – am Herzen liegt.
Na ja, ich rechne nicht damit, dass jemand ohne Unions-Parteibuch Bundespräsident wird.
Für mich war das Amt des Bundespräsidenten immer ein Amt, für das man besondere Qualifikationen braucht (z.B. Würde und Besonnenheit), die die "normalen" Politiker in der Regel nicht besitzen. Meist sind es doch Menschen, die eher im Hintergrund geblieben sind. Gauck klingt für mich wie ein sehr geeigneter Kandidat, dem das Wohl der Menschen – nicht der Partei – am Herzen liegt.
Na ja, ich rechne nicht damit, dass jemand ohne Unions-Parteibuch Bundespräsident wird.
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)