Beowulf hat geschrieben:Die kleinen Entenbabies bringt wohl noch der Storch, oder?
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Beowulf hat geschrieben:Die kleinen Entenbabies bringt wohl noch der Storch, oder?
Vielleicht sollte man in diesem Zusammenhang bei Neugeborenen über ein Branding mit dem Familienwappen nachdenken.Bratwurstschnecke hat geschrieben: Ich finde es sogar schon grenzwertig, wenn ich 4jährige mit Ohrlöchern sehe.
So süß:Onkel Donald hat geschrieben:Beowulf hat geschrieben:Die kleinen Entenbabies bringt wohl noch der Storch, oder?
Da hat sich wohl jemand im Thread geirrt... Wobei eine Facepalm hier durchaus auch eine gewisse Berechtigung hat.Arne hat geschrieben:Holen wir eben den Titel 2014 in Brasilien. Die Brasilianer schlagen sich ja bereits in ihrem Logo die Hände vors Gesicht:
Trotzdem Danke für das Eis.Arne hat geschrieben:Bereits geändert, leider zu spät... ^^
Wer schreit denn hier?Angesicht der langen Liste die als Nebeneffekte auftreten können, wunder Ich Mich über das Geschrei der Männer, wenn Sie unten rum beschnitten werden sollen, doch sehr.
Das ist irrelevant. Weil in irgendwelchen "Buschländern" Frauen verstümmelt werden, haben die Männer hier ihre Klappe zu halten, oder was?Sie haben längst nicht soviele Schmerzen, auf sich zu nehmen wie Frauen.
Würd aber schon sagen, dass die Entfernung der Vorhaut etwas ganz anderes ist als die Frauenbeschneidung mit ihren extremen Verstümmlungen und lebenslangen, gesundheitlichen Schäden. Vergleiche sind daher nicht angebracht und eignen sich bestenfalls zu einer unreflektierten Hetze auf emotionaler Ebene.Beowulf hat geschrieben:In Deutschland ist es eben nun mal so, dass die Beschneidung weiblicher Genitalien unter Gefährliche Körperverletzung fällt. Die Kriminalisierung der männlichen Beschneidung hat in der deutschen Rechtssprechung jedoch noch nicht stattgefunden, zur Zeit reicht es anscheinend wenn die Eltern bzw. Sorgeberechtigten der Zirkumzision zustimmen.
Wir koennen uns ja vielleicht darauf einigen, dass das bei Maennern und Frauen 1. was anderes ist und 2. ein Mann trotzdem das Recht haben sollte, selber zu entscheiden, was mit seiner Vorhaut passiert (wenn es keine medizinischen Gruende gibt, die dagegen sprechen).Kruttan hat geschrieben:Würd aber schon sagen, dass die Entfernung der Vorhaut etwas ganz anderes ist als die Frauenbeschneidung mit ihren extremen Verstümmlungen und lebenslangen, gesundheitlichen Schäden. Vergleiche sind daher nicht angebracht und eignen sich bestenfalls zu einer unreflektierten Hetze auf emotionaler Ebene.
Prinzipiell würde ich dem zustimmen und sicher kein eigenes Kind einfach mal so beschneiden lassen. Ich weiß aber nicht, ob ich ein Recht hab, meinen türkischen Nachbarn da ins Gewissen zu reden - und ob es wirklich ein Vergehen an ihrem Sohn ist, wenn sie ihn beschneiden lassen.DasJan hat geschrieben:Wir koennen uns ja vielleicht darauf einigen, dass das bei Maennern und Frauen 1. was anderes ist und 2. ein Mann trotzdem das Recht haben sollte, selber zu entscheiden, was mit seiner Vorhaut passiert (wenn es keine medizinischen Gruende gibt, die dagegen sprechen).
Das Jan
Du nicht, der Staat, in dem deine türkischen Nachbarn leben, aber schon. Und ein Staat, der das Recht auf körperliche Unversehrtheit so sehr schätzt wie ich (oder offenbar andere hier), der müsste das auch.Kruttan hat geschrieben:Ich weiß aber nicht, ob ich ein Recht hab, meinen türkischen Nachbarn da ins Gewissen zu reden
Geil Wie einen immer solche Dinge in den Mund gelegt werden, nur weil man nicht sofort bei dem starken Geschlecht in Tränen ausbricht, Wenn Die unten mal beschnitten werden.Beowulf hat geschrieben:Wer schreit denn hier?Angesicht der langen Liste die als Nebeneffekte auftreten können, wunder Ich Mich über das Geschrei der Männer, wenn Sie unten rum beschnitten werden sollen, doch sehr.Das ist irrelevant. Weil in irgendwelchen "Buschländern" Frauen verstümmelt werden, haben die Männer hier ihre Klappe zu halten, oder was?Sie haben längst nicht soviele Schmerzen, auf sich zu nehmen wie Frauen.
Sternchen hat geschrieben:
Aber man sollte Niemanden dazu aus religiösen/kultuerellen Gründen dazu drängen, oder schlimmer noch dazu zwingen.