Mit 69 Jahren, da fängt das Leben an...
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- Riesiger Roboteraffe
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Mit 69 Jahren, da fängt das Leben an...
Gerade eben kam in den Radionachrichten die Meldung, dass die Wirtschaftsweisen vorgeschlagen haben, das Renteneintrittsalter auf 69 Jahre zu erhöhen. Begründet wurde dies mit der Bevölkerungsentwicklung. Derzeit läuft ja schon die schrittweise Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre.
Was haltet ihr von dieser Entwicklung? Ist sie berechtigt? Oder setzt man nicht den Hebel an der falschen Stelle an? Derzeit gibt es ja in Deutschland nach der offiziellen Statistik schon über drei Millionen Arbeitslose. Dazu kommen noch die Dunkelziffer derer, die aufgrund der Schönrechnerei nicht in der Statistik auftauchen. Für alle diese Leute verringert sich natürlich die Chance, einen Arbeitsplatz zu bekommen, wenn diejenigen, die einen Arbeitsplatz haben, erst später in Rente gehen dürfen. Statt also in das Rentensystem einzubezahlen und somit die Renten zu finanzieren, sind diese dann selber auf Sozialleistungen angewiesen.
Dazu kommt natürlich, dass sich die Menschen in vielen Berufen auch kaputt schuften. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der Knochenarbeit im (Straßen-)Bau, in der Stahlindustrie oder sonstwo verrichtet, bis 67 durchhält, geschweige denn bis 69. Somit werden diese Menschen durch Abzüge bei der Rente auch noch bestraft.
Eine pauschale Erhöhung des Renteneintrittsalters ist daher schlichtweg unfähr, denn wer beispielsweise im Büro arbeitet, hat sicherlich eine größere Chance, mit 67 oder 68 noch fit genug zu sein, um seinem Job nachzugehen.
Was haltet ihr von dieser Entwicklung? Ist sie berechtigt? Oder setzt man nicht den Hebel an der falschen Stelle an? Derzeit gibt es ja in Deutschland nach der offiziellen Statistik schon über drei Millionen Arbeitslose. Dazu kommen noch die Dunkelziffer derer, die aufgrund der Schönrechnerei nicht in der Statistik auftauchen. Für alle diese Leute verringert sich natürlich die Chance, einen Arbeitsplatz zu bekommen, wenn diejenigen, die einen Arbeitsplatz haben, erst später in Rente gehen dürfen. Statt also in das Rentensystem einzubezahlen und somit die Renten zu finanzieren, sind diese dann selber auf Sozialleistungen angewiesen.
Dazu kommt natürlich, dass sich die Menschen in vielen Berufen auch kaputt schuften. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der Knochenarbeit im (Straßen-)Bau, in der Stahlindustrie oder sonstwo verrichtet, bis 67 durchhält, geschweige denn bis 69. Somit werden diese Menschen durch Abzüge bei der Rente auch noch bestraft.
Eine pauschale Erhöhung des Renteneintrittsalters ist daher schlichtweg unfähr, denn wer beispielsweise im Büro arbeitet, hat sicherlich eine größere Chance, mit 67 oder 68 noch fit genug zu sein, um seinem Job nachzugehen.
Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen.
(Sir Peter Ustinov)
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Re: Mit 69 Jahren, da fängt das Leben an...
Ich denke, dass das total weltfremd ist. In den meisten Berufen kann man gar nicht solange arbeiten, sei es körperlich oder von den Nerven (Lehrer, Call-Center). Ganz davon abgesehen, hat sich jeder eine Auszeit von Ausbildung und Arbeit verdient, was nun mal meistens am Lebensende der Fall ist; man lebt schließlich nicht, um zu arbeiten oder der Wirtschaft zu dienen.
- MarTenG
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Re: Mit 69 Jahren, da fängt das Leben an...
Ich glaube das sieht man in der Politik und Wirtschaft etwas andersNomadenseele hat geschrieben:man lebt schließlich nicht, um zu arbeiten oder der Wirtschaft zu dienen.
Ich stimme Dir aber zu, das ist weltfremd und die meisten sind heute schon an ihrer Grenze, physisch oder psychisch und quälen sich die letzten Jahre noch um in einen Bereich zu kommen bei dem ihre Abzüge von der Rente klein genug sind, um mit dem Rest noch irgendwie leben zu können.
Außerdem möchte ich auch keine 65 jährigen Omas und Opas in der Erziehung und Bildung. Mir fällt es heute schon schwer die Jugendlichen zu verstehen, wie soll das dann erst in 40 jahren sein.
„Schritte, die man getan hat, und Tode, die man gestorben ist, soll man nicht bereuen."
Hermann Hesse, Heimat
"Ich weiß, dass ich mal dinge gewusst habe, die mir, bevor ich sie vergessen habe, überhaupt nichts genützt haben. Und doch vermisse ich sie."
Horst Evers, Wäre ich du, würde ich mich lieben
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Re: Mit 69 Jahren, da fängt das Leben an...
Da wo ich arbeite hat man es körperlich nicht schwer, aber selbst da gibts genug die "schon" mit 60-62 abhauen wollen, und das auch machen. Das ist halt ne getarnte Rentenkürzung.
Schlimm ist ja die Spirale die man nicht sieht/sehen will. Wer heute so niedrige Löhne kriegt zahlt erstens kaum was in die Sozialkassen und wird später im Alter Hilfe benötigen. Da zahlt der Staat 2 mal drauf.
Jein. Die Leute die jetzt oder in den nähsten paar Jahren in Rente gehen hatten ja noch relativ gute Arbeitsverträge, wenn man jetzt neu einstellt sind es in der Regel schlechtere. Dann ist es oft befristet oder aus einem echten Arbeitsplatz werden 2-3 400€Jobs gemacht. Und dann das Thema Leiharbeit, was auch echt bescheidene Aussichten stellt. Da ist nen neuer bei uns der ca 8€ kriegt, wer will denn dafür über nen längeren Zeitraum arbeiten? Er hat auch selber gesagt das er bei Hartz-Fear^^ mehr hatte.Shootingstar hat geschrieben: Für alle diese Leute verringert sich natürlich die Chance, einen Arbeitsplatz zu bekommen, wenn diejenigen, die einen Arbeitsplatz haben, erst später in Rente gehen dürfen.
Schlimm ist ja die Spirale die man nicht sieht/sehen will. Wer heute so niedrige Löhne kriegt zahlt erstens kaum was in die Sozialkassen und wird später im Alter Hilfe benötigen. Da zahlt der Staat 2 mal drauf.
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Re: Mit 69 Jahren, da fängt das Leben an...
Ich möchte - trotz aller Erfahrung - auch nicht von einem 70jährigen Arzt behandelt werden. Oder Maschinenführer / Berufe, die eine hohe Mobilität erfordern; dass sind einfach keine geeigneten Berufe mehr.MarTenG hat geschrieben:
Außerdem möchte ich auch keine 65 jährigen Omas und Opas in der Erziehung und Bildung. Mir fällt es heute schon schwer die Jugendlichen zu verstehen, wie soll das dann erst in 40 jahren sein.
Ich bin für ein flexibles Modell, damit die Leute, die noch arbeiten wollen und entsprechend leistungsfähig sind, das auch tun können; z.B. Professoren, Forscher, Manager, die sonst ins Ausland gehen, um dort weiter arbeiten zu können. Aber ab 65, 66 sollte dies jedem freigestellt sein.
- Scree
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Re: Mit 69 Jahren, da fängt das Leben an...
Dieses ganze Rentensystem ist sowieso für die Katz.
Das hängt doch alles von der persönlichen Gesundheit ab.
Es kann gar kein pauschales Rentenalter geben, da sind einfach viel zu viele Faktoren im Spiel.
Ich selber kann dazu auch keine Lösung beisteuern. Bis ich mal ins Rentenalter kommen sollte, wurde sowieso wieder einiges Geändert. Bzw. wer weiß in welchem Land ich mich da aufhalten werde?!
"Wir Leben schließlich nicht um zu Arbeiten", ... naja für was Leben wir denn?
Das sehen vielleicht andere Leute anders ;-). It's me, the Workaholic xD.
Das hängt doch alles von der persönlichen Gesundheit ab.
Es kann gar kein pauschales Rentenalter geben, da sind einfach viel zu viele Faktoren im Spiel.
Ich selber kann dazu auch keine Lösung beisteuern. Bis ich mal ins Rentenalter kommen sollte, wurde sowieso wieder einiges Geändert. Bzw. wer weiß in welchem Land ich mich da aufhalten werde?!
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Re: Mit 69 Jahren, da fängt das Leben an...
Bis wir in Rente kommen, haben sie das Rentenalter auf 100 angesetzt und wir wünsche uns die 67 zurück!
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... die gleich tot in Ohnmacht fällt...
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- Cohen
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Re: Mit 69 Jahren, da fängt das Leben an...
Grundsätzlich kann ich es ja nachvollziehen, dass mit immer längerer Lebenserwartung auch der Beginn des Rentenalters nach hinten geschoben werden müsste. 1960 lag die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland noch bei 70 Jahre (im Schnitt also 5 Jahre Rentenzahlungen), mittlerweile sind wir bei 80 Jahren (bei Rentenalter = 65 wären das im Schnitt demnach 15 Jahre, also dreimal so lange).
Jetzt kommt das große ABER: diese Rechnung geht nur bei Vollbeschäftigung auf. Wenn die Einsparungen durch einen späteren Rentenbeginn dadurch aufgezehrt werden, dass die jüngeren Menschen keine Arbeitsstelle finden und Hartz IV beziehen, bringt das ganze gar nichts.
Die arbeitsfähigen jüngeren Leute sind frustriert, weil sie keinen Job finden und von Teilen der Gesellschaft und der Boulevardpresse als Schmarotzer hingestellt werden. Die älteren Menschen, die eine feste Arbeitsstelle haben, sind frustriert, weil sie sich kaputtarbeiten müssen... und verursachen vermutlich auch noch höhere Krankenkosten. Zudem lässt noch die Produktivität im Alter meistens nach.
Die Politik scheint nur darauf zu spekulieren, dass möglichst viele Leute trotzdem früher den Arbeitsmarkt verlassen und dafür Rentenkürzungen in Kauf nehmen. Wobei ich Rentenkürzungen bei früherem Rentenbeginn sogar für okay halte, WENN sie denn nicht zu einschneidend ausfallen... immerhin bekommt man dadurch voraussichtlich auch ein paar Jahre länger Rentenzahlungen, die dann monatlich eben etwas geringer ausfallen.
Mein Daddy hatte nicht den leichtesten Job und war mit Ende 50 gesundheitlich sehr angeschlagen... wenn der in seinem Beruf auch nur bis 65 hätte weiterarbeiten müssen, wäre er wahrscheinlich mit spätestens 70 in der Kiste gewesen, vielleicht hätte er den Rentenbeginn sogar nicht mehr erlebt. Als er dann die Chance hatte, mit 60 zu gehen, hat ihm die komplette Familie dazu geraten... mittlerweile nähert sich die große 80 und er ist fitter als in seinen letzten Arbeitsjahren.
Jetzt kommt das große ABER: diese Rechnung geht nur bei Vollbeschäftigung auf. Wenn die Einsparungen durch einen späteren Rentenbeginn dadurch aufgezehrt werden, dass die jüngeren Menschen keine Arbeitsstelle finden und Hartz IV beziehen, bringt das ganze gar nichts.
Die arbeitsfähigen jüngeren Leute sind frustriert, weil sie keinen Job finden und von Teilen der Gesellschaft und der Boulevardpresse als Schmarotzer hingestellt werden. Die älteren Menschen, die eine feste Arbeitsstelle haben, sind frustriert, weil sie sich kaputtarbeiten müssen... und verursachen vermutlich auch noch höhere Krankenkosten. Zudem lässt noch die Produktivität im Alter meistens nach.
Die Politik scheint nur darauf zu spekulieren, dass möglichst viele Leute trotzdem früher den Arbeitsmarkt verlassen und dafür Rentenkürzungen in Kauf nehmen. Wobei ich Rentenkürzungen bei früherem Rentenbeginn sogar für okay halte, WENN sie denn nicht zu einschneidend ausfallen... immerhin bekommt man dadurch voraussichtlich auch ein paar Jahre länger Rentenzahlungen, die dann monatlich eben etwas geringer ausfallen.
Mein Daddy hatte nicht den leichtesten Job und war mit Ende 50 gesundheitlich sehr angeschlagen... wenn der in seinem Beruf auch nur bis 65 hätte weiterarbeiten müssen, wäre er wahrscheinlich mit spätestens 70 in der Kiste gewesen, vielleicht hätte er den Rentenbeginn sogar nicht mehr erlebt. Als er dann die Chance hatte, mit 60 zu gehen, hat ihm die komplette Familie dazu geraten... mittlerweile nähert sich die große 80 und er ist fitter als in seinen letzten Arbeitsjahren.
Zuletzt geändert von Cohen am 18.05.2011, 19:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mit 69 Jahren, da fängt das Leben an...
Als die Rente mit 65 eingeführt wurde, lag die Lebenserwartung für den durchschnittlichen männlichen Deutschen etwa bei 65. Um unser jetziges System so beizubehalten, brächte man wahrscheinlich die Rente mit 75.
Mann könnte natürlich Leuten ab 65 produktive (!) Aufgaben zuweisen, für die man in dem Alter noch gut geeignet ist. Welche das seinen solle... tja...
Mann könnte natürlich Leuten ab 65 produktive (!) Aufgaben zuweisen, für die man in dem Alter noch gut geeignet ist. Welche das seinen solle... tja...
Wie wär's mit etwas Rock 'n' Roll?
- JoeX
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Re: Mit 69 Jahren, da fängt das Leben an...
Da passt das doch das der Zivildeinst jetzt wegfällt. Da haben wir ja gelich den Ersatz.Leonaru hat geschrieben:Als die Rente mit 65 eingeführt wurde, lag die Lebenserwartung für den durchschnittlichen männlichen Deutschen etwa bei 65. Um unser jetziges System so beizubehalten, brächte man wahrscheinlich die Rente mit 75.
Mann könnte natürlich Leuten ab 65 produktive (!) Aufgaben zuweisen, für die man in dem Alter noch gut geeignet ist. Welche das seinen solle... tja...
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Re: Mit 69 Jahren, da fängt das Leben an...
Der Lebensstandard hat sich seit Bismarck zum Glück gebessert - jeder hat ein Anrecht auf ein paar Jahre ohne Zwang und dafür ist meiner Ansicht nach die Rente da.Leonaru hat geschrieben:Als die Rente mit 65 eingeführt wurde, lag die Lebenserwartung für den durchschnittlichen männlichen Deutschen etwa bei 65. Um unser jetziges System so beizubehalten, brächte man wahrscheinlich die Rente mit 75.
Ganz davon abgesehen: Ob ein älterer Mensch als Arbeitsloser oder als Renter Kosten verursacht, macht wohl kaum einen Unterschied.
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- Riesiger Roboteraffe
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Re: Mit 69 Jahren, da fängt das Leben an...
Ich denke schon, dass es einen Unterschied macht, da die Rente wohl in den meisten Fällen doch höher sein dürfte als Hartz 4 oder Sozialhilfe.
Vielleicht soll mit dieser Meldung auch wieder die Riesterrente angekurbelt werden? Aber auch dafür müssen die Steuervergünstigungen/staatlichen Zuschüsse wiederum aufgebracht werden.
Vielleicht soll mit dieser Meldung auch wieder die Riesterrente angekurbelt werden? Aber auch dafür müssen die Steuervergünstigungen/staatlichen Zuschüsse wiederum aufgebracht werden.
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Re: Mit 69 Jahren, da fängt das Leben an...
Das ist noch die Frage. Diejenigen mit einer hohen Rente sind sichtbar, die Renter, die nicht mehr als Sozialhilfe haben, sieht man eher weniger.Shootingstar hat geschrieben:Ich denke schon, dass es einen Unterschied macht, da die Rente wohl in den meisten Fällen doch höher sein dürfte als Hartz 4 oder Sozialhilfe.
- Abel
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Re: Mit 69 Jahren, da fängt das Leben an...
Also man kann nur jedem empfehlen möglichst viel privat vorzusorgen. Ich bin mir nicht mal sicher ob ich überhaupt noch staatliche Rente bekomme, wenn ich alt bin...
- Sven
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Re: Mit 69 Jahren, da fängt das Leben an...
Die sind total weltfremd und unfähig!!Nomadenseele hat geschrieben:Ich denke, dass das total weltfremd ist. In den meisten Berufen kann man gar nicht solange arbeiten, sei es körperlich oder von den Nerven (Lehrer, Call-Center). Ganz davon abgesehen, hat sich jeder eine Auszeit von Ausbildung und Arbeit verdient, was nun mal meistens am Lebensende der Fall ist; man lebt schließlich nicht, um zu arbeiten oder der Wirtschaft zu dienen.
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