Das Spiel nicht gut steuern zu können, wenn am Controller eine Taste klemmt, würde ich aber wirklich nicht dem Spiel ankreiden.stundenglas hat geschrieben:Sehr oft scheitere ich an einer Stelle weil ich zu schnell die Richtungskombination gedrückt hatte oder weil ich eine Taste die bei meinem Controller Klemmt nicht schnell genug hintereinander drücken konnte. Das ärgert mich dann sehr und macht das ganze für mich zum Glücksspiel.
Vor Havy Rain wusste ich nicht mal das die R2 Taste klemmt 
Wann im Spiel R1 oder R2 genutzt wird Erscheint in den Quicktime Situationen auch total willkürlich. Wenn man nicht mehrere Tasten halten muss.
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. es ist aber bisher kein reinfall. wer preislich ein wenig wartet, kann seinen fun haben. ich habe halt auch das problem, dass ich alles an TLOU messen muss, im moment.
Kann ich so unterschreiben... Ich bin aber auch noch nicht durch. Heavy Rain habe ich in wenigen, längeren Sitzungen durchgespielt. Hier habe ich immer nach drei Abschnitten erstmal genug.realchris hat geschrieben:Ich finde es nicht schlecht. Spielerisch ist es natürlich nichts, das weiß man vorher. Allerdings bin ich von der Handlung bisher nicht ganz so gepackt wie bei TLOU. Letzteres wurde doch besser gescripted. Schön ist die destrukturierte Erzählweise. Als Film hätte ich mir diese Geschichte wohl nicht gekauft. Und die Ocken, nun ja, ich hatte sie übrig, werde ich in zukunft nicht direkt ausgeben, sondern preislich etwas warten. Heavy Rain hat mir, das kann ich direkt sagen, besser gefallen, wesentlich. Aber möglicherweise haut der Rest es noch raus, glaube ich aber nicht. Ist möglicherweise nicht meine Geschichte. TLOU ist wesentlich verkopfter gewesen, auch wenn man zwischendurch ziemlich flache Dinge machen muss. Ich rede ja jetzt nur von der Geschichte, weil spielerisch..., aber war ja durch kenntnis von hr klar. mich erinnert das bisher sehr stark an eine mischung aus der feuerteufel und carrie plus noch was anderes, äh die hard 2
Das dürfte dann wohl David Cage persönlich sein.K-Oz hat geschrieben:Ein wenig wirkt das so als hätte der einzige Mensch auf der Welt, der das letzte Drittel von Fahrenheit besser fand als das erste Drittel, seinen Wunsch nach einer Story nach seinem Vorstellungen erfüllt bekommen.
Der durfte sich mit Omikron noch richtig austoben, woran sich gerade Fahrenheit hier zum Ende mehr oder weniger stark bediente (Stichwort: Chroma) und dann natürlich Heavy Rain, dass (fast) ganz ohne übernatürliche Phänomene auskommt, die aber durchgehend mit geistiger Verwirrtheit erklärt werden können. Wahrscheinlich hat es ihm einfach den Fingern gejuckt, den Hahn für Superkräfte mal wieder bis zum Anschlag aufzudrehen.Quelle: http://www.gamersglobal.de/news/57774/b ... lerfahrungDavid Cage hat geschrieben:Es trifft das gleiche Prinzip wie bei Heavy Rain zu: Spiel' es einmal durch, anschließend jedoch nicht erneut. Du kannst es tun, wenn dir danach ist. Ich denke jedoch, der beste Weg, um das Spiel zu erleben, ist es, tatsächlich Entscheidungen zu treffen und niemals zu wissen, was passiert wäre, wenn du dich anders entschieden hättest. Denn so ist das Leben nun mal – und Beyond ist das Leben von Jodie Holmes.
Scree hat geschrieben:Bei den Enden haben sie sich aber die leichteste Lösung genommen. Was ich sehr schade finde.
GamersGlobal hat geschrieben:Die Handlung wurde für die Serie grundsätzlich neu sortiert, um die Spannung für jede Episode zu erhalten. Die wilden Zeitsprünge, wie man sie aus dem Spiel kennt, gibt es in dieser Version nicht.
Um aus dem Spiel eine spannende TV-Serie zu machen, hat René Jacob umfangreiche Änderungen vorgenommen. Fast jede Szene wurde gekürzt, um den Zuschauer nicht zu langweilen. So sind zum Beispiel die Schleichpassagen aus der Szene „The Mission“ fast komplett entfernt worden, weil diese nur beim Spielen spannend sind, aber nicht beim Zuschauen. Außerdem wurden (fast) alle interaktiven Symbole entfernt, einige neue Musikstücke eingefügt, und es gibt für die Episoden 2 bis 6 jeweils eine kurze Handlungszusammenfassung der vorherigen Folge.
