19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

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westernstar
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von westernstar »

Joey hat geschrieben:Wäääää! Bild
Schon wieder gecrasht! :evil:
Beim ersten Mal durchspielen damals vor einigen Jahren lief es stabiler.

Bis wohin sollten wir nochmal spielen? Ich hab irgendwie nie auf die Zeitangaben geachtet. :oops:
Bis du am Flughafen ankommst.
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Loma
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von Loma »

Also das Sammelpunktschild kenn' ich auch hier von der Arbeit. Da geht man möglichst unpanisch hin, wenn die Bude brennt (irgendwie fragwürdig, daß der Punkt ausgerechnet vor der Zahnklinik ist...).

Die Bronzestatue paßt für mich grafisch und perspektivisch eigentlich schon - da wurde ja doch sicher nur ein 3D-Modell genommen und von mehreren Seiten in Szene gesetzt (die Kohle hat mehrere Zacken, so daß der eine Fuß im andern Bild nicht auf der falschen Seite, sondern mittendrin ist).

Vielleicht wurde der Vater ja mal Mitarbeiter des Monats, bevor er nach 50 Berufsjahren an einer Rußlunge zugrunde ging?

Bei den Master-of-Force-Figuren könnt' ich mir eine kleine kombinierte Hommage an Masters of the Universe und Star Wars vorstellen.

Danke an Joey fürs Übernehmen der Abstürze! Ich hatte bis jetzt noch keinen einzigen... ;)

Und bei den tollen Kommentaren hatte ich mich selbstverständlich nur auf den Polizisten bezogen.
Die Sache mit dem Wein und dem Alter ist in der Tat völlig unerhört... [-X
Ich denke, also spinn' ich.
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Ich male, also denk' ich.

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Joey
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von Joey »

westernstar hat geschrieben:
Joey hat geschrieben: Bis wohin sollten wir nochmal spielen? Ich hab irgendwie nie auf die Zeitangaben geachtet. :oops:
Bis du am Flughafen ankommst.
Ooops. :oops:
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regit
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von regit »

Loma hat geschrieben:Also das Sammelpunktschild kenn' ich auch hier von der Arbeit. Da geht man möglichst unpanisch hin, wenn die Bude brennt (irgendwie fragwürdig, daß der Punkt ausgerechnet vor der Zahnklinik ist...).


Bei den Master-of-Force-Figuren könnt' ich mir eine kleine kombinierte Hommage an Masters of the Universe und Star Wars vorstellen.

Danke an Joey fürs Übernehmen der Abstürze! Ich hatte bis jetzt noch keinen einzigen... ;)
Ich kann mich echt nicht an so ein Schild erinnern.

An Masters of the Universe habe ich bei den Figuren auch gedacht.

Mir ist das Spiel bisher auch noch nicht abgestürzt.
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westernstar
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von westernstar »

Zunächst tut mir leid, dass ich hier selbst aktuell noch nicht so aktiv bin. Wohne gerade übergangsweise nicht zuhause und muss mich hier erst einrichten. :wink: Ich denke, der nächste Abschnitt wird besser. Deswegen gibts auch keine Bilder und die Zusammenfassung ist nicht so ausführlich wie sonst schonmal. Das könnt ihr hoffentlich verschmerzen. :) Nun gehts aber weiter...

Zusammenfassung - Tag 1

Im Intro sehen wir, wie einige Leute den Big Ben besteigen und dort offensichtlich die Ziffern der Uhr stehlen. Außerdem stirbt ein Mann an seinem Schreibtisch, eine Leinwand wird bemalt, ein weiteres Gebäude empor geklettert, ein Schloss geknackt, ein Koffer mit Geld geöffnet und ein Telefongespräch geführt... Was das alles zu bedeuten hat, erfahren wir hoffentlich im Laufe des Spiels.

Mittwoch, 1. Juli 2009, vormittags

Wir finden uns in einem Londoner Loft wieder und spielen Cathryn, die gerade ihren 29. Geburtstag feiert. Am Morgen werden wir von unseren Mitbewohnern Mike und Bernhard begrüßt, die uns allerdings mit ihren Sprüchen auf die Nerven gehen. Nach einer kalten Tasse Tee schauen wir uns die Zeitung an. Der mysteriöse Tod des Außenministers James Henston gibt der Polizei Rätsel auf. Außerdem wurden vier Ziffern der Uhr des Big Bens gestohlen. Der Anrufbeantworter blinkt und wir hören die Nachrichten ab. Unser Vater gratuliert uns zum Geburtstag und versinkt dabei in alten Erinnerungen. Eigentlich haben wir zu ihm keinen Kontakt mehr, da uns seine Geschäfte nicht gefallen, doch unser Freund Tom hat ihm die Telefonnummer gegeben. Von ihm ist die zweite Nachricht, in der er uns ebenfalls gratuliert und berichtet, dass er Vater wird und demnächst heiratet. Er würde sich gerne mit uns, Jeff und Nancy treffen. Wir wollen ihn später zurückrufen.
Nun gehen wir in Bernards Zimmer. Eigentlich ist er Mathematiker und bereits über 40. Früher war er spielesüchtig, so dass das Kartenhaus auf dem Schreibtisch ein ungutes Gefühl bei uns hinterlässt. Auch hat er immer noch die Vase von Michelles Mutter auf dem Schrank stehen. Wir sprechen mit ihm. Mike und er haben die Ziffern des Big Ben gestohlen. Es sollte eine Überraschung für uns sein und Mike hat extra dafür trainiert. Wir erklären die Beiden für verrückt und sollen uns noch einige Minuten gedulden, bevor wir von der großen Überraschung erfahren. Daher gehen wir so lange in unser Zimmer. Als wir die Kletterwand ansehen, bekommen wir ein schlechtes Gewissen. Etwas Training würde uns mal wieder gut tun. Die Ballettsachen erinnern uns an alte Zeiten, wie auch ein Foto unserer Mutter, dass sie kurz vor ihrem Unfall zeigt. Eine Leinwand auf der Staffelei verdeutlicht, dass wir keine große Malerin sind.
Nun gesellen wir uns zu den Anderen und erfahren, was es mit der großen Überraschung auf sich hat. Es geht um einen neuen Auftrag. Mehr werden wir in 20 Minuten am London Eye herausfinden, denn dort sollen wir uns mit dem Mittelsmann des Auftraggebers treffen. Doch vorher holen wir Mikes gebastelten Sender aus seinem Zimmer, mit dem man das London Eye steuern kann. Dass er ein Computerfreak ist, zeigen die vielen PCs an seinem Schreibtisch. Während sich die anderen auf das Treffen vorbereiten, rufen wir Tom an. Er macht sich große Sorgen um uns.


Mittwoch, 1. Juli 2009, nachmittags

Nach dem Gespräch holen wir Mike und fahren zusammen zum London Eye. Dort treffen wir den Mittelsmann Odila. Mike ist davon überzeugt, dass es sich nicht um eine Falle handelt. Doch wir sind uns nicht sicher, immerhin wurde Bernard von ihnen angerufen und nicht umgekehrt. Woher kennen sie die Nummer? Trotzdem steigen wir mit Odila in eine Gondel, die Mike mit seinem Sender stoppt, damit wir ungestört reden können. Nun erfahren wir auch, dass wir das Gemälde von Winston Churchill aus dem
London Modern Museum stehlen sollen. Dafür erhalten wir 5 Millionen und 2 Millionen werden uns als Anzahlung direkt in einem Koffer übergeben. Der Auftrag soll innerhalb einer Woche durchgeführt werden.
Wir fahren zurück zum Loft, verstauen das Geld und setzen uns zu dritt an den Tisch. Eine Woche ist nicht viel Zeit. Die Kopien werden von Robert McBride gemacht, den wir aus Unizeiten kennen. Doch geht es ihm momentan nicht so gut. Wir folgen Mike in sein Zimmer, wo dieser die Gebäudepläne des Museums ausarbeiten möchte und nochmals Odila überprüft. Dann benutzen wir seinen PC, suchen im Internet nach dem Gemälde und lassen es auf dem USB-Stick speichern. Anschließend statten wir Robert einen Besuch ab.

Mittwoch, 1. Juli 2009, abends

Als wir das Atelier betreten bemerken wir, dass es Robert wirklich nicht gut geht. Er schläft schlecht und hat das Gefühl, dass jemand sein Atelier durchwühlt, wenn er nicht da ist. So ganz können wir ihm das nicht abnehmen und versuchen ihn zu beruhigen. Außerdem hat er das Bild von Jessica verbrannt, weil er ihren Anblick nicht mehr ertragen konnte. Hilfe möchte er nicht annehmen. Das Bild hält er für eine Postkartenmalerei, es zu fälschen sollte daher eine Kleinigkeit sein. Wir bitten ihn, das Bild von unserem Vater mitzubringen, wenn er im Magazin Farbe besorgt. Dann verabschieden wir uns.

Im Loft sprechen wir noch einmal Roberts Gesundheit an. Bernard will sich um ihn kümmern, während Mike weiter den Gebäudeplan ausarbeitet. Am nächsten Morgen soll sich dann im Museum umgesehen werden.

Mittwoch, 1. Juli 2009, vormittags

Wir sind Jack Stern und erhalten einen Anruf von unserem Chief. Unser Auftrag lautet nach London zu reisen und den Tod des Außenministers zu untersuchen. Daher stecken wir unseren Polizeiausweis ein und sehen uns die Zigarettenschachteln an. Leider schaffen wir es nicht das Rauchen aufzugeben. Auf dem Schreibtisch liegt sogar noch das Feuerzeug, welches uns der Vater unserer Ex-Frau geschenkt hat. In unseren Emails finden wir die Telefonnummer des Londoner Kollegen Jordan Bellicoe, bei dem wir uns melden sollen. Im Obduktionsbericht steht, dass Henston an inneren Blutungen und Organschäden gestorben ist. Während ein natürlicher Tod ausgeschlossen werden kann, steht nicht fest, was die Todesursache sein könnte. Dann suchen wir im Internet nach James Henston und finden Hinweise die zu Cecil Rhodes führen. Nun rufen wir noch Bellicoe an und bitten ihn, ein Auto zum Flughafen zu schicken. Nachdem wir das passende Kennwort in unseren Mails abgerufen, ein Flugticket bestellt uns ausgedruckt haben, machen wir uns auf den Weg zum Flughafen.

Tag 2 – 2. Juli 2009

Donnerstag, 2. Juli 2009, vormittags

Wir kommen in London an und spielen den gesamten Tag, hören aber auf, bevor wir mit Jack den Pub verlassen würden. Zeit haben wir dafür bis Freitag, den 18.09.2015 um 21 Uhr.

Spielzeit ~ ca. 75 Minuten (1 überspringbares Rätsel)
Zuletzt geändert von westernstar am 18.09.2015, 15:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Temüjin
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von Temüjin »

Prima Zusammenfassung!
Den Browser auf Mikes Computer finde ich witzig.
Bild
Wenn man "Overclocked" in die Suchmaschine eingibt, ist der erste Link ganz komisch...
Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.

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Joey
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von Joey »

Super wie immer, westernstar! =D>
Ich finde auch nicht, daß die Zusammenfassung zu kurz ist. Sie ist genau richtig.

Mal generell zu der Suchmaschine... Kann es sein, daß die Links dort, die nicht die gesuchten sind, nur aus zufällig zusammengewürfelten Textbausteinen bestehen?

Das hat jetzt nichts mit dem Playthrough zu tun... Aber ich wußte nicht, wo ich das sonst fragen könnte:
Ist das hier etwas, das uns Adventure-Spieler betrifft?
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regit
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von regit »

Für so ein automatisch ablaufendes Spiel ist das eine sehr umfangreiche Zusammenfassung.

Ja, egal was man da bei Icebear (finde den Namen übrigens gut gewählt, ich habe den etwas wärmeren Bruder :lol: ) eingibt, es erscheint immer was, aber meistens Blödsinn in meinen Augen.
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regit
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von regit »

Ähm, spiele jetzt gerade weiter. Mit den Zeiten hat es HoT wohl nicht so. Ich komme vormittags am Flughafen an, hole mir den Schlüssel und gehe zu meinem Auto. Pötzlich ist es nachmittags. :shock: Ich finde ja auch, dass die Zeit viel zu schnell vergeht, aber so schnell geht es bei mir dann doch nicht. :lol:
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von neon »

Noch nie 'nen Mietwagen am Flughafen abgeholt? Da sollte man ein paar Stunden einkalkulieren :-)
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regit
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von regit »

Ehrlich? Ich bin entsetzt. :shock: Gut, dass mir das bisher erspart geblieben ist, bin noch nie geflogen. :D
Zuletzt geändert von regit am 15.09.2015, 22:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von Dunkelblau »

Vielleicht eher der Londoner Verkehr? Der Wagen war ja schon vor Ort. :)
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Joey
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von Joey »

Das ist doch gar kein Mietwagen, sondern ein Polizeimobil, das der britische Kollege dort abgestellt hat. So eins hätte ich auch gerne. :mrgreen:

[edit]
Rofl? Der Text macht nicht wirklich Sinn, aber klingt irgendwie... anrüchig, findet ihr nicht auch? :lol:

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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von regit »

Mit 5 Bieren intus war auch das Linksfahren nicht mehr so schwer. :lol:
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Temüjin
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von Temüjin »

Das Bild von Churchill, um das es geht, gibts glaube ich nicht. Robert schimpft ganz zu recht über das Bild und nennt es Postkartenmalerei.
Man hätte auch das rechte Bild für das Spiel nehmen können, das ist viel schöner.
Bild(Sir Oswald Birleys Porträt des historischen Politikers (1,79 Mio. Euro))
Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.

(Marie von Ebner-Eschenbach)
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