So cool! =D>Das stimmt! Hier drei meiner Lieblingssterbeszenen:
Gleich mal geklaut und bei Facebook gepostet..
So cool! =D>Das stimmt! Hier drei meiner Lieblingssterbeszenen:
Kann ich nach Spielende zum Großteil so bestätigen. Hier wurde defintiv viel zu viel Potential verschenkt. Optisch befriedigend, das Ende der Geschichte leider nicht.JohnLemon hat geschrieben:=D> Atmosphärisch für mich ein schmählich unterbewertes Spiel. Ich war hin und weg damals, obwohl sich 'objektiv' kaum rechtfertigen lässt, wieso: eine dünne, gefrickelte Story, gefühlt 200x sich aufs Motorrad schwingen, pseudo-3D-isometrische Irgendwie-Perspektive, ein einziger Satz als Outro... - egal: ich mag das Spiel immer noch, hab' es dauerhaft installiert und spiele ab und zu von wechselnden 1998-er Savegames aus mal hier und mal da ein Viertelstündchen.Rasenmäher78 hat geschrieben: (...) und Rent a Hero warten auf mich
Es ist ein bissi schwierig zu spielen, da sie nicht grad die gesprächigste ist.neon hat geschrieben:Ich fand Her Story sogar ziemlich gut.
Man muss sehr wohl etwas tun, nämlich ständig vor irgendwelchen Zombies oder sonstigen Schattenfiguren flüchten. Ich habe teilweise keine Ahnung, wie ich das machen muss. Dabei habe ich recht lange gespielt und befinde mich bereits in der Psychiatrie. Dort verging mir aber dann endgültig die Motivation. Diese nervigen Gegner frustrieren einfach zu sehr und machen das eigentlich recht spannend gestaltete Spiel in meinen Augen zunichte.westernstar hat geschrieben:Spiele momentan Neverending Nightmares bzw. habe nun zwei der drei Enden erreicht. Das dritte werde ich mir gleich noch vornehmen. Da gefällt mir gut, dass man ganz eigene Kapitel spielt, um zu den Enden zu gelangen und nicht nur zum Schluss eine Entscheidung trifft. Ein sehr beklemmendes Spiel, was durch die gute Sounduntermalung verstärkt wird und es stellt auch gut dar, wie man sich mit Depressionen fühlen kann. Man merkt, dass sich der Entwickler mit dem Thema auskennt. Viel zu tun gibt es in dem Spiel nicht, es geht hauptsächlich ums Erkunden und Reinfühlen. Die Spielzeit ist auch relativ kurz. Ich werde wohl für alle Enden insgesamt 2 1/2 Stunden benötigen und bin damit schon langsam. Daher sind die 15€ vielleicht etwas viel. Falls jemand Interesse hat: Ich habe noch einen Steamkey zu verschenken, einfach hier oder per PN melden.
Naja, aber ständig? Nach einigen Fehlversuchen wird der Schwierigkeitsgrad übrigens leichter. Wie versuchst du denn den Zombies zu entkommen bzw. an welcher Stelle hängst du genau? Vielleicht kann ich nen Tipp geben. Grundsätzlich muss man an den ZombiesFireOrange hat geschrieben:Man muss sehr wohl etwas tun, nämlich ständig vor irgendwelchen Zombies oder sonstigen Schattenfiguren flüchten. Ich habe teilweise keine Ahnung, wie ich das machen muss. Dabei habe ich recht lange gespielt und befinde mich bereits in der Psychiatrie. Dort verging mir aber dann endgültig die Motivation. Diese nervigen Gegner frustrieren einfach zu sehr und machen das eigentlich recht spannend gestaltete Spiel in meinen Augen zunichte.westernstar hat geschrieben:Spiele momentan Neverending Nightmares bzw. habe nun zwei der drei Enden erreicht. Das dritte werde ich mir gleich noch vornehmen. Da gefällt mir gut, dass man ganz eigene Kapitel spielt, um zu den Enden zu gelangen und nicht nur zum Schluss eine Entscheidung trifft. Ein sehr beklemmendes Spiel, was durch die gute Sounduntermalung verstärkt wird und es stellt auch gut dar, wie man sich mit Depressionen fühlen kann. Man merkt, dass sich der Entwickler mit dem Thema auskennt. Viel zu tun gibt es in dem Spiel nicht, es geht hauptsächlich ums Erkunden und Reinfühlen. Die Spielzeit ist auch relativ kurz. Ich werde wohl für alle Enden insgesamt 2 1/2 Stunden benötigen und bin damit schon langsam. Daher sind die 15€ vielleicht etwas viel. Falls jemand Interesse hat: Ich habe noch einen Steamkey zu verschenken, einfach hier oder per PN melden.
Oh ja, das fand ich auch am schwächsten von den SH-Spielen (nach Mystery of the Mummy, das fand ich furchtbar)Jehane hat geschrieben:Spiele derzeit "Sherlock Holmes jagt Arséne Lupin" - dritter und letzter Versuch, das Spiel endlich mal zu zocken. Immerhin bin ich weiter gekommen als bei den ersten beiden Versuchen und hab im Tower so ziemlich alles erledigt, was zu erledigen ist. Aber wirklich mitreißen tut's mich derzeit noch nicht, das Spiel.
Das ist die (für mich) schwerste Stelle im ganzen Spiel gewesen. Da muss man zur AbwechslungFireOrange hat geschrieben:Oh, verstehe... dann habe es doch noch nicht oft genug ausprobiert?
Ich kann es jetzt nicht näher beschreiben, da ich es schon vor ein paar Monaten zuletzt gespielt habe. Zuerst musste ich mich ja an diesem kugelrunden Wesen vorbeischleichen und in Schränken verstecken. Das klappte noch ganz gut. Darauf folgte aber das Psychiatrie-Szenario, wo man auf diese andere Monster-Kategorie stoeßt. Ich glaube, ich erinnere mich jetzt sogar: Irgendwo stand ein riesiger Müllberg, an dem ich nicht vorbeigekommen bin, ohne mit dem Zombie zu kollidieren.
Das hab ich überhaupt weggelegt, das fand ich grauenhaft... und spätestens bei den getimten Rätseln war's sowieso vorbei, sowas hasse ich wie die Pest. Das und Labyrinthe. Ganz schlimm sind getimte Labyrinthe *eeek* Mal schauen, ob ich mich dazu aufraffen kann, das mit Arséne Lupin noch zu beenden; jetzt zock ich erst mal The wolf among us, danach das Mini-Last Crown-Spiel und dann schauen wir weiteraxelkothe hat geschrieben:Oh ja, das fand ich auch am schwächsten von den SH-Spielen (nach Mystery of the Mummy, das fand ich furchtbar)Jehane hat geschrieben:Spiele derzeit "Sherlock Holmes jagt Arséne Lupin" - dritter und letzter Versuch, das Spiel endlich mal zu zocken. Immerhin bin ich weiter gekommen als bei den ersten beiden Versuchen und hab im Tower so ziemlich alles erledigt, was zu erledigen ist. Aber wirklich mitreißen tut's mich derzeit noch nicht, das Spiel.