Tag 14: Am Ende einer Reise

In diesem Jahr organisiert die Community ein Adventskalender-Rätsel
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Ancalagon
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Re: Tag 14: Am Ende einer Reise

Beitrag von Ancalagon »

Rätselkommentare und ein paar der Schriftverkehre (herrgott, war das heute viel :shock: ) lassen schon vermuten, dass es ein paar mehr waren. :wink:
Aber gegoogelt habe natürlich auch einige, was ja ab einem bestimmten Punkt zumindest einkalkuliert war. Im Grunde hatte ich schon damit gerechnet, dass man beim ersten Ergoogeln der Burg Lahneck auf Wikipedia oder die offizielle Homepage schaut und sich der ein oder andere genauer dort umschaut. Besonders bei Wikipedia waren beide Sagen auf dem Präsentierteller.
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Teledahner
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Re: Tag 14: Am Ende einer Reise

Beitrag von Teledahner »

Ich hatte irgendwann keine Ahnung mehr, wie ich auf den richtigen Bischof kommen sollte. Da das Thema "Rhein" zu diesem Zeitpunkt schon klar war, bin ich sogar die Wikipedia-Listen der Bischöfe von Köln und von Mainz durchgegangen. Gemeinerweise stand in der deutschen Wikipedia aber nur ein "Peter von Aspelt", und es wurde nicht erwähnt, dass dieser auch Aichspalter genannt wurde.

Auf gut Glück habe ich dann einfach mal "Rhein tragisches Unglück Aufzeichnungen" gegoogelt und erhielt die passende Wikipedia-Seite gleich als einen der ersten Treffer angezeigt.

Ich glaube, spätestens auf den Punkt, dass ich die Zeilen wieder von unten an zu zählen habe, wäre ich nicht gekommen, selbst wenn ich den Bischof noch gefunden hätte (dass "Peter" ein möglicher Vorname war, hab ich sogar gesehen, aber es ging zum Beispiel ja auch "Raphael"; zu Peter fand ich immer nur Franz-Peter Tebartz-van Elst, dem man ja wohl so manches vorwirft, aber keine Todesurteile :wink: ). Daher gut, dass es diese Abkürzung gab.
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Re: Tag 14: Am Ende einer Reise

Beitrag von elfant »

Mit "tragisches Unglück Tagebuch" spuckt Google auch das richtige aus.
Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt. - Joseph Rudyard Kipling (1865 - 1936)

Bitte nicht für geistig normal ansehen. Entweder versuche ich gerade humorvoll zu sein oder der Hammer hat wieder einmal den Dachstuhl beschädigt.
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Re: Tag 14: Am Ende einer Reise

Beitrag von Stigga »

Ich hatte gestern leider einfach nicht mehr die nötige Konzentration und Muße, mich spät abends noch an den PC zu klemmen und zu suchen. Das war mir dann auch ein bisschen zu viel um die Ecke gedacht, wie Bense schon meinte. Aber trzd Glückwunsch allen die es lösen konnten. :-) Mit Google bin ich anscheinend auch nicht so geschickt ^^

Bei den deutsch-österreichischen Partnerstädten gäbe es auch noch Gars, oder nicht?
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Hangman
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Re: Tag 14: Am Ende einer Reise

Beitrag von Hangman »

Stigga hat geschrieben:Bei den deutsch-österreichischen Partnerstädten gäbe es auch noch Gars, oder nicht?
Und in welchem Universum ist der Inn ein Strom?
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Re: Tag 14: Am Ende einer Reise

Beitrag von Stigga »

Ach, ich hätte das auch genommen ;-)
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Re: Tag 14: Am Ende einer Reise

Beitrag von westernstar »

Ancalagon hat geschrieben:Rätselkommentare und ein paar der Schriftverkehre (herrgott, war das heute viel :shock: ) lassen schon vermuten, dass es ein paar mehr waren. :wink:
Aber gegoogelt habe natürlich auch einige, was ja ab einem bestimmten Punkt zumindest einkalkuliert war. Im Grunde hatte ich schon damit gerechnet, dass man beim ersten Ergoogeln der Burg Lahneck auf Wikipedia oder die offizielle Homepage schaut und sich der ein oder andere genauer dort umschaut. Besonders bei Wikipedia waren beide Sagen auf dem Präsentierteller.
Also ich bezweifle auch, dass es viele ohne Tipps und alleine gelöst haben. Die meisten arbeiten ja auch in Gruppen. Wäre für mich eher ein Wochenendrätsel gewesen.
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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Re: Tag 14: Am Ende einer Reise

Beitrag von lorion42 »

Ich hätte das Rätsel etwas abgekürzt. Das Rückwärtslesen mit 2er Abstand war mMn nicht nötig und das Zeilen zählen war auch eher unnötig, da man eh wieder bei der Burg herauskam - hätte man auch gleich so erwähnen können ("Am selben Ort geschah auch..."). Ansonsten fand ich das Rätsel gar nicht so schlecht.
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Re: Tag 14: Am Ende einer Reise

Beitrag von Bloddwyn »

lorion42 hat geschrieben:Ansonsten fand ich das Rätsel gar nicht so schlecht.
Schlecht war es nicht, aber der finale Teil war leider unnötig kompliziert und sehr kontraintuitiv. Dass man rückwärts lesen muss, kann ich nach wie vor nicht dem Rätseltext entnehmen.
Hätte ich keine Hinweise/Tipps bekommen, hätte ich es nicht geschafft. Die Schwierigkeitsstufe war deutlich zu schwer für einen Montag. Es hat mich einige Nerven gekostet und ich habe mich schon gefragt, ob die Schwierigkeit am Ende gewollt war, das hat mich ehrlich gesagt ein wenig geärgert. :evil: Also wie gesagt, es hätte schön werden können, in der Praxis war es das aber leider nicht. Ich bedanke mich dennoch bei Ancalagon, vor allem dafür, dass er mich mit PNs sehr unterstützt hat, als ich kurz vorm Aufgeben war. :wink:
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lorion42
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Re: Tag 14: Am Ende einer Reise

Beitrag von lorion42 »

Und ohne deine Hilfe hätte ich es dann nicht geschafft :wink: Ja das Ende hätte ich so niemals gelöst.
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Ancalagon
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Re: Tag 14: Am Ende einer Reise

Beitrag von Ancalagon »

Gewollt war es auf jeden Fall so, nur hätte ich niemals damit gerechnet, dass so viele Probleme beim Bischof haben. Wie gesagt: Das Rätsel wurde durchaus probegerätselt von einer Arbeitskollegin, die hier beim Kalender auch mitmacht (oder es zumindest versucht :mrgreen: ). Zwar hat es dort auch erst gestockt, aber mit dem dezenten Hinweis, die Buchstaben sauber untereinander zu schreiben, kam dann die Erleuchtung, das sich von unten an ein Vorname ergab, wenn man in Zweier-Schritten liest. Zu der Zeit befand sich übrigens der einzige Hinweis darauf noch in der Überschrift unter dem Titel "Aller schlechten Dinge sind 2". Den zu ändern war vielleicht eine zu große Gemeinheit, weil dann die Überschrift wenigstens auch darauf hingedeutet hätte, dass auf Burg Lahneck zwei schlimme Dinge passiert sind. Dafür habe ich dann diesen Hinweis unten reingenommen, nur dass den wenige so interpretiert hatten, wie er gemeint war - selbst nach dem Hinweis zu den Absätzen nicht. Dass es ging und dazu noch relativ schnell, hat der letzte Rätsel gezeigt, aber dazu muss man vielleicht irgendwelche verkorksten Hirnwindungen haben. :wink: Wie gesagt: Das hatte mich sehr überrascht und ich wusste auch nicht, welche anderen Tipps ich geben könnte außer zu sagen "nehmt doch einfach jeden zweiten Buchstaben", denn es haben immer wieder Einige versucht, die Buchstaben zu decodieren, aber da stand halt immer nur etwas von "zusammensetzen", nichts von verändern.

Übrigens waren diese beiden Sagen ursprünglich der Kern des ganzen Rätsels. Der Rest war eigentlich aus der Not geborene Vorarbeit, denn man sich bei Idilia Dubb und Burg Lahneck einliest, erkennt man schnell, dass da so ziemlich gar nichts zusammenpasst... Selbst die Jahreszahlen, wann man das Buch gefunden haben will, sind unterschiedlich. In einer Chronik zur Burg Lahneck haben die Bauarbeiten sogar Jahre vor dem Buchfund angefangen. Ergo: Dieses ganze Material war absolut untauglich, es in eine Textform zu bringen, weil man es auf den falschen Seiten nicht hätte verifizieren können. Daher das Kreuzworträtsel als Vorarbeit.

Eine tatsächlich wirklich gewollte Hürde war aber das mit der Zahl 11. Der Plan sah so aus: Man sollte sich mit beiden Sagen tatsächlich auch auseinandersetzen. Hatte man sich diese ganz in Ruhe durchgelesen, wurde eigentlich recht schnell klar, dass gar nicht alle tot waren, bis der Kaiser den Tempelrittern das Leben erlassen hatte - eben so, wie es im Rätseltext auch erwähnt wird. Naja, und danach musste man einfach den Hinweis zum Zeilenzählen richtig interpretieren. Da man nichts weiter als eine Zahl in der Hand hatte und noch dazu eine recht niedrige, die in die 16 verfügbaren Zeilen passen würde.

Und weil die Sagen auch das Herzstück waren, fand ich es auch richtig schade, dass dort so viele gescheitert sind. Den Teil habe ich wirklich mehrfach vereinfacht und umgeschrieben, damit man sich wirklich wortwörtlich daran entlang hangeln konnte. So der Plan... :wink: :?
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Re: Tag 14: Am Ende einer Reise

Beitrag von elfant »

Nimm es nicht so schwer, Ancalagon. Ein Plan hält nur bis zum ersten Feindkontakt und das (C)ATAKler ein Problem damit haben wörtliche Anweisungen zu befolgen, haben sie dieses Jahr schon bewiesen. :mrgreen:
Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt. - Joseph Rudyard Kipling (1865 - 1936)

Bitte nicht für geistig normal ansehen. Entweder versuche ich gerade humorvoll zu sein oder der Hammer hat wieder einmal den Dachstuhl beschädigt.
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Re: Tag 14: Am Ende einer Reise

Beitrag von regit »

elfant hat geschrieben:Nimm es nicht so schwer, Ancalagon. Ein Plan hält nur bis zum ersten Feindkontakt und das (C)ATAKler ein Problem damit haben wörtliche Anweisungen zu befolgen, haben sie dieses Jahr schon bewiesen. :mrgreen:
Ich habe nach einiger Zeit die Anweisungen genau befolgt und bin in 2er-Schritten vorgegangen und demzufolge mit dem 2. Buchstaben angefangen und nicht mit dem 1.. Aber auch da kam nur Kauderwelsch raus. :wink:
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Anke
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Re: Tag 14: Am Ende einer Reise

Beitrag von Anke »

elfant hat geschrieben:[...] das (C)ATAKler ein Problem damit haben wörtliche Anweisungen zu befolgen, haben sie dieses Jahr schon bewiesen. :mrgreen:
Das Problem ist, dass man sich beim (C)ATAK selten sicher sein kann, ob die Anweisungen wortwörtlich zu befolgen sind oder nicht. Sich buchstabengetreu an den Text halten führt nämlich auch nicht immer zum Ziel. :wink:
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mandarino
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Re: Tag 14: Am Ende einer Reise

Beitrag von mandarino »

Wollte hier mal noch (m)einen Glückwunsch an den Schnellrater mudge loswerden.
=D>
Wer das 10 Stunden vor den Nächsten und >15 Std. vor dem Rest der Mannschaft hinbekommt, der hat das ziemlich gut und clever gemacht.
Respekt!
Nichts ändert sich, bis man sich selbst ändert. Und plötzlich ändert sich alles.
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