„Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

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stevieboysteve
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von stevieboysteve »

Ninas Ex verlinkter Artikel hat geschrieben:lesen Hasskommentatoren oftmals nicht einmal den Text, sondern lediglich die Headlines.
Hast du denn mehr als die polemische Überschrift gelesen?
Ich kanns mir kaum vorstellen, der "Artikel" liesst sich unglaublich schwer - bei jedem Absatz will man wegklicken.
Diese Ansammlung nicht weit geführter Gedankengänge hält nicht was es verspricht, außer man erwartet Kommentare löschen, Autoren blockieren als Lösung - dann aber könnte man diesen "Artikel" deutlich abkürzen.

Wenn man die Überschrift überfliegt wird einem sofort klar, der deutsche Wutbürger ist Schuld. Im Idealfall ist er noch rechtsradikal und/oder AfD Wähler. Das passt ins linksextreme Bild wie zum Tag der Arbeit Autos in Brand zu stecken.
Offensichtlich hat der deutsche Wutbürger ein riesiges Problem mit Frauen und deren Rechten, denn nur darum scheint man aufmerksam machen zu wollen - die arme Frau die für ihre Rechte kämpft ist der radikalen Meinung des konservativen, geistig beschränken Mannes ausgeliefert der seine Rechte die Frau zu unterdrücken wegschwimmen sieht. Polemischer gehts kaum.
Die Diskussion um Haßsprech? (whatever) wird geführt um die Rechte des Bürgers weiter einzuschränken, und Leute wie Du stürzen sich darauf und schreien hier wir haben ein Problem.
Der Artikel 5 im Grundgesetz regelt dabei bereits alles genauso wie es soll. Morddrohungen und Beleidigungen werden hierbei nicht durch die Meinungsfreiheit geschützt und können strafrechtlich verfolgt werden. Dass dies kaum Anwendung findet ist dabei vollkommen in Ordnung, schliesslich muss man nicht alles auf die Goldwaage legen was der Pöbel so von sich gibt - ansonsten müsste SPD Vize Ralf Stegner bereits im Knast versauern.
Die im "Artikel" aufgeführten Beispiele scheinen mir oberflächlich betrachtet eher das Gegenteil zu bewirken als es die Überschrift suggerieren möchte. Überflogen betrachtet (meine Zeit ist auch kostbar - lese nicht jeden Link ins Detail genau durch) kommen mir die radikalen Meinungen und Anfeindungen eher linksradikal vor.

Kommen wir zum Punkt: Wir haben in Deutschland kein Haßsprech? Problem! Wir benötigen in Deutschland keine Gendergerechte Toilette auf öffentlichen Plätzen, weil sich ein geringer Anteil der Bevölkerung nicht entscheiden kann ob er Mann, Frau oder Delfin ist.

Was wir wirklich brauchen sind weniger linksgrün-versiffte Ideologen die konservative Meinungen in die rechte Ecke stellen und verstummen lassen wollen!


Noch kurz zum eigentlichen Thema "Gamergate":
Auch hier wird etwas zum Problem ausgehoben dass meiner Meinung keines ist. Es gibt und gab viele Beispiele von Computerspielen indem eine Frau nicht nur die entführte Prinzessin ist. Wenn ich ein Uncharted Spiel zocke, um mal eine aktuell populäre Spieleserie zu nennen, stelle ich mir nicht die Frage ob Nathan Drakes heroisches, abenteuerlustiges, muskelbepacktes und stolzes Erscheinungsbild eine klischeehafte Darstellung eines Mannes sein könnte.
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Ninas Ex
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Ninas Ex »

Ich denk nicht das ich von denen so niedergehatet wurde weil ich eine Frau bin, sondern einfach weil ihnen meine Kritik/Meinung nicht passte.
Du hast recht, Sternchen. Hate Speech kann Menschen auch dann treffen, wenn nicht das Geschlecht im Vordergrund steht. Also es tut mir leid, dass du schlechte Erfahrungen mit sogar organisiertem Mobbing gemacht hast, weil du dich kritisch über Unternehmen geäußert hast. Aber Fakt ist auch, viele Frauen werden online belästigt, weil sie Frauen sind. Sexistische Belästigung und Beschimpfungen von Hatern sind leider an der Tagesordnung. Insofern ja, es kann auch andere Gründe geben, warum ein Mensch von Hatern belästigt wird. Es trifft aber oft Frauen und das hat mit Sexismus zu tun.
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Sternchen
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Sternchen »

Ninas Ex hat geschrieben:
Ich denk nicht das ich von denen so niedergehatet wurde weil ich eine Frau bin, sondern einfach weil ihnen meine Kritik/Meinung nicht passte.
Du hast recht, Sternchen. Hate Speech kann Menschen auch dann treffen, wenn nicht das Geschlecht im Vordergrund steht. Also es tut mir leid, dass du schlechte Erfahrungen mit sogar organisiertem Mobbing gemacht hast, weil du dich kritisch über Unternehmen geäußert hast. Aber Fakt ist auch, viele Frauen werden online belästigt, weil sie Frauen sind. Sexistische Belästigung und Beschimpfungen von Hatern sind leider an der Tagesordnung. Insofern ja, es kann auch andere Gründe geben, warum ein Mensch von Hatern belästigt wird. Es trifft aber oft Frauen und das hat mit Sexismus zu tun.

Danke :/ hoffe bloß so eine Erfahrung bleibt mir weiterhin erspart und sonst auch anderen Personen so was wünscht man niemand so etwas zu erleben. Das Frauen so stark massiv sexuell online belästigt werden, war mir nicht klar und das klingt echt alarmierend, das klingt irgendwie als wären Frauen stärker von Hatespeech betroffen als Männer?
Wenn ja ist das mit Sicherheit etwas was sich ändern muss und das sehr bald.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Vainamoinen
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Vainamoinen »

stevieboysteve hat geschrieben:Überflogen betrachtet (meine Zeit ist auch kostbar - lese nicht jeden Link ins Detail genau durch)
Sicher, "überflogen betrachtet" kann man jedes noch so präsente Problem wegfantasieren. Dabei kann ich mir kaum einen taubblind-anosmischeren Kommentar vorstellen als "Wir haben in Deutschland kein Hasssprech-Problem". "Das Problem gibt's nicht, als müssen wir nicht nach Lösungen suchen" ist natürlich der Versuch, eine ggf. lebendige Diskussion wieder zum Nullpunkt zurückzuführen. Wir halten im Gegenzug nochmals kurz fest:
  • Entmenschlichend-beleidigende Rhetorik ist im Netz an der Tagesordnung
  • Auf dieser liegt der Sexismus als zentimeterdicker Puderzuckerbelag
  • Konsequent rechtliche Schritte auch nur gegen klar rechtswidrige Inhalte dürften den reichsten 1% vorbehalten sein
  • Das Problem ist nicht die Anonymität im Netz, ergo ist die Lösung auch nicht die Zerstörung dieses Rechts
  • Der Vice-Artikel spricht nicht von weiterführender Zensur, sondern von einer konsequenten Anwendung geltenden Rechts einerseits und einer stärkeren Ächtung solcher Kommentare und Nutzer (a) innerhalb von Online-Communities und (b) durch Betreiber von Social-Media-Portalen andererseits
  • Dies entspricht buchstäblich den Ansichten etwa von Zoë Quinn und Anita Sarkeesian
  • Pöbelnd-sexistische Kommentare lassen sich nicht 'einfach ignorieren'. Wenn nur einer ins Becken kackt, will ja auch keiner mehr drin schwimmen (um in diesem Zusammenhang mal Stephen Frys Twitter-Abschiedsrede zu zitieren)
  • "Ignorieren" bedeutet in Kauf nehmen, dass sich morgen absolut jeder so benimmt. Ich mache da nicht mit.
  • Der abschließende Kommentar zu "gamergate" ist nicht mal Version 0 der Diskussion, sondern geht locker in den Negativbereich. Die Sterotypenkritik wurde auf den letzten Seiten im Detail behandelt, deshalb nur kurz nochmal Einzelsätze zu den o.g. Vorstellungen:
  • "Das Vorhandensein einiger weniger Ausnahmen kann das enorme Missverhältnis [zwischen objektifizierten und nicht objektifizierten Frauendarstellungen] in der [Spiele]-Industrie nicht auslöschen" (Ashly Burch).
  • Die Spieler, die von ihrem Recht Gebrauch machen, das Medium, das sie lieben, unkritisch zu betrachten, sind dazu verdammt, von diesem am meisten unterbewusst beeinflusst zu werden.
  • Es kann kein Zufall sein, dass die einflussreichsten Spieledesigner im Adventure-Bereich diese einfachen Tatsachen verstanden haben.
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Ninas Ex »

Die Feministin und Videospielkritikerin Anita Sarkeesian, selbst seit Jahren heftigen Angriffen und Kampagnen von frauenfeindlicher Belästigung ausgesetzt, spricht über ihre leidvollen Erfahrungen mit Hate Speech sowie über Perspektiven für online und offline Inklusivität. Warum wird sie so massiv attackiert? "Ihre Beschwerde war, dass wir existieren. .. und dass wir in Spielen mehr Inklusivität für alle wollen". Dabei ist diese online Belästigung und Gewalt gar nichts Neues in dieser patriarchalen Gesellschaft: "Es ist ja nicht so, dass es aus dem Nichts heraus kam. Frauenfeindlichkeit, Rassismus und Sexismus hat es auch schon gegeben bevor das Internet erfunden wurde. Vieles davon sind nur neue Werkzeuge für dieselbe alte Wirklichkeit der Unterdrückung." Und besonders schockierend daran ist: "Über das wirklich Traurige daran wird nicht gesprochen. Man gewöhnt sich daran. .. das ist echt eine enorme Angelegenheit, dass wir von Frauen und marginalisierten Menschen online erwarten, damit zu bezahlen, unsere Menschlichkeit zu verlieren." Daher sind auf alle Fälle Netzwerke von solidarischer Unterstützung notwendig. Mit Blick auf die Zukunft meint Anita Sarkeesian: "Ich denke, wir müssen darum kämpfen, online wie auch offline eine Welt aufzubauen, die inklusiv und unterstützend ist und allen Menschen Möglichkeiten gibt, nicht nur jenen, die es sich leisten können oder nur jenen, die aufgrund ihrer Geburt auf bestimmten Ebenen privilegiert sind."

Feminism activist and gamer Anita Sarkeesian discusses online inclusivity in Vancouver
http://www.cbc.ca/news/canada/british-c ... -1.4078975
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Haruspex
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Haruspex »

Anita Sarkeesian. was für eine wunderbare aktivistin! bin sehr beeindruckt. wie viel geld macht sie im monat mit ihrem aktivismus, und wie viel prozent davon wird gespendet?
Sei aber nicht gar zu sehr ein Sclave der Meinungen, welche Andere von Dir hegen. Sei selbstständig. Was kümmert Dich am Ende das Urtheil der ganzen Welt, wenn Du thust, was Du nach Pflicht und Gewissen und nach Deiner redlichen Ueberzeugung thun sollst?


- Adolph Freiherr von Knigge

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Ninas Ex
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Ninas Ex »

Haruspex. Was für ein schlauer und sprachlich wie satzbautechnisch kunstfertiger Diskussionsbeitrag! Bin sehr beeindruckt. Wie wenige Gehirnzellen waren beim Schreiben notwendig und wie wenig Erkenntnisbereicherung bringt der Beitrag für die Debatte?
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Haruspex
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Haruspex »

Ui, du klingst als würde diese frage dein missfallen erregen. warum denn? ich bin doch nur interessiert. vielleicht ist es dir ja nicht bekannt, aber deswegen musst du ja nicht gleich ausfallend werden.
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Ninas Ex »

Ja natürlich erregt es mein Mißfallen, wenn eine/r den Stand der kompletten bisherigen Debatte einfach frech ignoriert, keinerlei sachliche Argumente bringt und vom Gegenstand der Debatte ablenken möchte. Das Thema lautet noch mal zum Mitschreiben: Gamergate und der damit zusammenhängende Hass, Sexismus und die Gewalt gegen Frauen. Manipulative und zynische Suggestivfragen, die irgendwas von Aktivismus und Geldmacherei plappern und die mit diesem Thema überhaupt nichts zu tun haben, sind gar nicht hilfreich. Aber diese Vorgehensweise ist ja ohnehin berüchtigt und gerade typisch für die Anhänger von Gamergate, die auch ständig Anita Sarkeesian unlautere Machenschaften unterstellen.

Achja und übrigens auch deine Logik hinkt irgendwie. Weil Frage! Bist du für oder gegen Umweltzerstörung? Wenn du jetzt behauptest, "natürlich bin ich gegen Umweltzerstörung", dann glaube ich dir das einfach nicht und frage dich daher: hast du heute schon ein Windkraftwerk gebaut und eine Firma geschlossen und vor Gericht verklagt, weil dort Tausende von Küken geschreddert werden? Denn genau das ist die Logik hinter deiner manipulativen und zynischen Suggestivfrage. Der Aktivismus einer Person wird nicht gleich in Frage gestellt, nur weil sie nicht spendet. Im Übrigen kennst du dich scheinbar nicht so genau aus, denn sonst wüsstest du, dass Anita Sarkeesian auf verschiedenen Ebenen aktivistisch unterwegs ist, u.a. in der Bewusstseinsbildung und Unterstützung für die Opfer von Online Gewalt und sie macht Menschenrechtsarbeit gegen Hate Speech. Und wohin die finanziellen Mittel fliessen, die ihre Organisation Feminist Frequency durch Spenden einnimmt, das kann ich zwar nicht beurteilen, aber in bezweifle sehr stark, dass ausgerechnet du da stichhaltiges und nachprüfbares Wissen darüber hast. Außerdem reicht vermutlich ein Blick in den jährlichen Bericht von Feminist Frequency, wo ihre Arbeit transparent gemacht wird.
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Haruspex »

also weißt du, wenn du wegen so einer einfachen frage gleich mit einer rechtfertigung daher kommst, die du so weit von hinten aufziehst, dass wir beim thema umweltschutz ankommen, wirkt es für mich so, als wärst du dir selber nicht von der völligen integrität dieser person überzeugt.
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Sternchen »

Zu Anita Sarkeesian bin ich nicht sicher was ich von ihr halten soll, ob sie einfach nur Aufhetzung auf beiden Seiten schaffen will, mit Videos wie diesen:
https://www.youtube.com/watch?v=X6p5AZp7r_Q
Ich hab nie Peach oder andere Charaktere als Opfer gesehen, oder armes hilfloses Wesen das man retten soll,und selbst wenn mal im Spiel eine Sie beschützen musste, hab ich sie damit nicht automatisch dann in die Opferolle zugeordnet.
Ergo will sie wirklich auf Misständnisse hinweisen wozu wir uns mehr Gedanken machen sollten, oder will sie einfach bloß auf diesen Wege einfach nur Debatten lostreten, oder damit einfach nur Geld einspielen für diverse Projekte, und sich als Ritter für den Feminismus brüstet?
Man muss nicht unnötig Probleme sehen, wo keine sind.
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Ninas Ex »

Scheinbar kannst du mit Sachargumenten einfach schlecht umgehen oder vielleicht fällt es dir auch schwer, sie zu verstehen, Haruspex. Jedenfalls habe ich hier nichts "gerechtfertigt". Und was ich von Anita Sarkeesians Integrität halte, tut nichts zur Sache, da das mit dem Thema wie gesagt nichts zu tun hat. Das Beispiel mit dem Umweltschutz sollte übrigens nur dazu dienen, die Absurdität deiner sowieso nicht vorhandenen "Argumentation" zu zeigen. Aber egal. Da du ohnehin nicht bereit bist, auf die Argumente von anderen inhaltlich einzugehen und darüber zu reflektieren und lieber deine Vorurteile wiederholst, ein Hinweis für sehr unterirdisches Diskussionsverhalten, ist eine Auseinandersetzung mit dir eh nicht sinnvoll, da du deine Diskussionspartner nicht einmal ernst genug nimmst, um auf Argumente zu antworten.
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Haruspex »

wenn meine argumentation nicht vorhanden ist, wie kann sie dann absurd sein? denk da mal drüber nach.
und wiederholt hab ich hier noch nix, ich hab dir nur fragen zu deinem beitrag gestellt; das heißt ja nicht, dass ich mich sachlich an so einem fantasie-thema wie gamergate beteiligen will.
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Ninas Ex »

Was gibt es darüber groß nachzudenken? Also ganz langsam für Haruspex...
1. Deine Beiträge beinhalten keine sachlichen Argumente und beziehen sich auch in keiner relevanten Weise auf die Debatte, die inzwischen über 16 Seiten hier geht.
2. Die Aussage in deinen Beiträgen, also die von dir widergekauten und - Überraschung! - auch von Gamergate propagierten Vorwürfe gegen Anita Sarkeesian, und wie du sie begründest, finde ich absurd. Warum? Das habe ich vorher erklärt.

Und im Übrigen interessant, dass du zu wissen glaubst die Debatte hier im Forum über Gamergate und die damit verbundene Frauenfeindlichkeit sein ein "Phantasie-Thema". Du hast aber offensichtlich die Debatte hier gar nicht gelesen, da du eben zu keiner der hier aufgeworfenen Fragen und Meinungen eigene Positionen erläuterst. Immerhin fühlst du dich aber bemüßigt kontextfrei und argumentfrei Propaganda zu wiederholen, die von den Gamergate-Frauenfeinden und Sexisten ebenfalls seit jeher verwendet wird. Jedenfalls scheinst du dich schon mehr mit diesem "Phantasie-Thema" auseinandergesetzt zu haben als zu hier zugeben magst. Du hast scheinbar sogar längst eine Überzeugung zu Gamergate im allgemeinen und bringst Pro-Gamergate Positionen hier ein.
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Haruspex
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Haruspex »

Wenn du dich und die Bewegung, der du dich zugehörig fühlst, gleich in Frage gestellt siehst, wenn man Frau sarkeesian in Frage stellt, solltet ihr euch vielleicht ein paar glaubwürdigere Ikonen suchen. Leitfiguren sind ja anscheinend sehr wichtig in der Feministen Kultur?
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