Aber Hexenjohanna, ich muss doch einigermaßen bitten :dann schrumpft sie, die Sinnlichkeit...@@
ich habe doch ausdrücklich vom Festnetz gesprochen - warum soll denn da was schrumpfen? ^^ .
*Grins*Doremi hat geschrieben:Hexenjohanna hat geschrieben:Aber Hexenjohanna, ich muss doch einigermaßen bitten :dann schrumpft sie, die Sinnlichkeit...@@
ich habe doch ausdrücklich vom Festnetz gesprochen - warum soll denn da was schrumpfen? ^^ .
Nein, so gut könnte ich das nicht.niedlich, Deine Avatare, bastelst Du die selbst?
http://www.heise.de/newsticker/meldung/51741 hat geschrieben:Doch schon jetzt ist das Handy im Musikbereich ein Umsatzbringer. Im vergangenen Jahr wurden erstmals mehr Klingeltöne verkauft als Singles (Single-Absatz in Deutschland: 23,8 Millionen Stück); auf zwei bis drei Milliarden Euro schätzen Experten den weltweiten Umsatz 2003. Das meiste Geld kommt von Jugendlichen, die sich die nur rund 30 Sekunden kurzen Soundschnipsel von mäßiger Qualität auf ihr Handy laden - für Preise von 1,99 Euro aufwärts pro Stück, also mehr als ein kompletter Song im Download kostet.
Was gibt es denn an netten Bildern noch so, ausser 'ner Scheibe Lachs? Die ist mittlerweile so billig, die kostet doch nur ein paar Cent....der Vergleich zieht nicht mehr.neon hat geschrieben:Na also, die sollen mal sagen Ihnen würd's schlecht gehen, nur weil sie ein paar Jahre lang nur eine Scheibe Lachs auf's Brot legen konnten. Dafür sind's jetzt bald 3 wenn das so weitergeht.
Natürlich könnte man noch höher auflösen, der Mensch würde aber den Unterschied nicht merken...http://www.virtualuniversity.ch/elektronik/digital/dvs/51.html hat geschrieben: Daraus erklärt sich auch z. B. die bei CD-Spielern verbreitete Sampling-Rate von 44,1 KHz. Da der Mensch Töne bis etwa 20 kHz hören kann, müssen diese mit der doppelten Frequenz abgetastet werden, damit sie eindeutig analysierbar sind. Man kann beweisen, daß bei Erfüllung der beiden folgenden Forderungen keine Informationsverluste entstehen, wenn das digitale Signal wieder in ein analoges zurückverwandelt wird:
Die Sampling-Rate muß mindestens doppelt so groß sein wie die höchste zu verarbeitende Frequenz.
Das Signal darf keine Frequenzen enthalten, die über der halben Sampling-Rate liegen.