mudge hat geschrieben: ↑10.05.2019, 17:07Edith raunt: Und die Orange meint bestimmt 4, also: Phase IV
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Ich wollte es heute Morgen eigentlich noch korrigieren, doch die Türklingel hinderte mich daran.
"Der wilde Planet" ist eine Perle der surrealistischen SF-Filmkunst, die vor wenigen Jahren von ARTE ausgegraben wurde. Dieser Film hat mich ebenfalls sehr beeindruckt.
Die Filme von Danny Boyle mochte ich schon immer, so auch Sunshine und 28 Days Later. 28 Weeks Later wurde ja letztlich von einem anderen Regisseur realisiert, dennoch ist daraus eine großartige Fortsetzung entstanden. Leider warte ich noch immer auf den Abschluss der Trilogie.
"2001 - Odyssee im Weltraum" genieße ich heute umso mehr, da ist mir keine Minute zu viel.
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Was an Fahrenheit 451 langatmig sein soll, erschließt sich mir keineswegs. Der Film wird durch eine großartige Symbolsprache am Leben gehalten und der dramatische Aufbau ist absolut stimmig. Wenngleich sie sich deutlich von der Romanvorlage unterscheidet (oder gerade deswegen), hat Truffaut mit seiner eigensinnigen Interpretation alles richtig gemacht.
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Bei THX 1138 stimme ich dir zu, da dieser sich über weite Strecken wie Kaugummi gezogen hat. Ich sehe darin aber eher einen Einzelfall, da ich die genannten Klassiker doch eher als äußerst kurzweilig empfinde.
Filme wie "Equilibrium" oder "Die Insel" ermüden mich da umso mehr. Sie wirklich einfach komplett uninspiriert und bringen auch keine neuen Ideen mit sich. Das gilt auch für seelenlose Remakes wie "The Time Machine" oder Burtons "Planet der Affen".