32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

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Cohen
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Cohen »

Bakhtosh hat geschrieben: 23.11.2019, 19:15 Ich habe erstmal rumprobiert. Und dann gesehen, dass die angewählte Grundfunktion davon abhängt, was man auf dem runden Podest oben mittig ablegt. Legt man da einen roten Stein hin, spricht das "Light of War", bei einem blauen Stein das "Light of Transport" und bei einem grünen das "Light of Knowledge" (witzigerweise auch bei der deutschen Version).

Da ich nicht riskieren wollte, durch Rumprobiererei versehentlich die Enterprise abzuschießen oder mich auf das klingonische Schiff zu beamen, habe ich mich erstmal an das "Light of Knowledge" gehalten. Also alles mit einem grünen Stein oben mittig. Und dann bleiben nur noch 2 Plätze mit jeweils 3 Möglichkeiten (3 Farben) - sprich 9 Möglichkeiten. Das war dann schnell durchprobiert.
Ich habe die Misch-Möglichkeiten gar nicht ausprobiert und bin in die vollen gegangen: zuerst mit 3 x rot auf den Kriegspfad, dann mit 3 x blau Quetzi seinem Schicksal überlassen und beim dritten Versuch mit 3 x grün Quetzi gerettet... gibt es noch sehenswerte Enden bei den restlichen Kombinationen?

P.S.: Zum Glück hatte ich vor Betreten dieses Raumes Uhura nicht richtig zugehört... sonst wäre mir diese hübsche Aussicht entgangen:
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Bakhtosh
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Bakhtosh »

Hmm...
Ein Großteil meines Außenteams hat sich noch gar nicht zurückgemeldet.
Die gründen doch nicht etwa gerade unter Quetzecoatl eine neue Kolonie ?!? :lol:
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Anke
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Anke »

Leider konnte ich noch nicht auf den Planeten runterbeamen. Der Transporter ist ausgefallen und Scottie hat ihn noch nicht repariert. Keine Ahnung, warum. Aber er ist gestern Abend mit McCoy weggegangen, während dieser etwas von "romulanischem Ale" sagte. Seitdem sind beide noch nicht wieder aufgetaucht.

Heute Abend sind der Transporter und Scottie hoffentlich wieder einsatzbereit.
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Bakhtosh
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Bakhtosh »

Ihr dürft außenahmsweise noch bis 24 Uhr draußen bleiben. Aber dann wird an Bord gebeamt ! :mrgreen:

Am Horizont zieht schließlich schon der ATAK auf und es sind noch zwei Missionen zu bestehen...
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Esmeralda
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Esmeralda »

Melde mich nach erfolgreicher Mission wieder zurück an Bord. Zum Glück war ich wie immer mit Shuttle unterwegs, der Transporterausfall scheint ja systemweit zu sein... :mrgreen:

Den schönen Ausgang von Cohen hab ich leider nicht gesehen, danke für das Bild. Ansonsten hab ich zuerst die Welt (naja, zumindest alle umliegenden Schiffe) vernichetet, aber dann 100% abgesahnt.
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Joey
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Joey »

Ich bin leider gerade noch dabei, Harry Mudd zu ärgern. Aber hoffe immer noch, wieder aufholen zu können.
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Loma
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Loma »

Ich messe mich aktuell wohl eher mit mudge im Schneuz-Tribble-Weitwurf, aber der eigentliche Grund für meine Verzögerung war eine andere Umtriebigkeit der letzten Tage. Somit hoffe ich, demnächst nachfliegen zu können.
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Anke
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Anke »

Gute Besserung an alle Verschnupften.


Melde mich von der Außenmission zurück, Commander Bakhtosh! Und gerade noch rechtzeitg vor Mitternacht. Das war knapp.

Da sich die Transporterreparatur noch hinzog, hab ich mir ein Shuttle geborgt. leider hören die Gemeinsamkeiten mit Esmeralda dort nicht auf und ich habe ebenfalls den Orbit des Planeten, öhm, "geräumt". Ups! Cohens hübsche Aussicht ist mir auch entgangen. Dafür gab's 100%. Ist ja auch was.


Diese Episode hat mir gegen Ende nicht so gefallen. Das wirkte in großen Teilen gehetzt und arg zusammenhangslos. Die Verhandlung war keine, dann trifft man unvermittelt die oder den unbekannte(n) Einwohner des Planeten und 2 Sekunden später wird Vlict dorthin gebeamt und gibt den gesamten Planeten auf. Das ging aber fix.

Wenn man so darüber nachdenkt - über Quetzecoatls "Göttlichkeit" wurde erstaunlich wenig diskutiert. Ah, na ja, immerhin sind wir diesmal nicht auf dem Weg nach Sha Ka Ree. :wink:



Cohen hat geschrieben: 24.11.2019, 08:51 So, nachdem ich etwas hinterherhinkte und daher noch nichts beitragen konnte, habe ich mir gestern das gelbe Langshirt übergestülpt und im "Kirk-Modus" aufgeholt:
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Hast du auch ein rotes oder ist dir das zu heikel? 8-[
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Bakhtosh
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Bakhtosh »

Zusammenfassung Abschnitt 5 - Die gefiederte Schlange
Das könnte ein schwieriger Auftrag werden. Offenbar hat es einen schweren Zwischenfall auf Hrakkour, einem klingonischen Planeten naher der neutralen Zone gegeben. In dem Zusammenhang ist eine Person nach Zamphor, einem Planeten im Föderations Grenzsystem Digifal, geflohen. Die Klingonen stellen eine Flotte zusammen, um diese Person zu jagen. Eine Klingonen Flotte, die unkontrolliert in Föderationsgebiet eindringt, könnte zu einem Krieg führen. Das sollen wir verhindern. Bloß kein Druck.

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Wie üblich holen wir uns erstmal einige Hintergrundinfos beim Schiffscomputer. Auf Zamphor steht unter Denkmalschutz, da sich hier Überreste einer Zivilisation, die den Planeten vor ca. 20000 Jahren verlassen hat, befinden. Hrakkour wird von der klingonischen Kenka Familie regiert, deren Familienoberhaupt Vlict sich einen hohen Rang in der Flotte erarbeitet hat und entsprechend selten auf dem Planeten weilt. Über die Klingonen erfahren wir nichts, was wir nicht eh‘ schon wissen.

Um die Klingonen abzufangen und Licht in die Vorfälle zu bringen, fliegen wir ins Digifal System. Wenig überraschend treffen wir fast zeitgleich mit einem Klingonenschiff ein. Der Commander namens Taraz argumentiert, dass sie der Föderation einen Gefallen tun würden, da der Flüchtige ein Hochkrimineller sei, der Völkermord begehen würde. Taraz ist sich aber wohl der Tragweite bewusst und lässt sich darauf ein, dass wir den Flüchtigen suchen und übergeben und er solange wartet. Wir beamen also an die von Spock ermittelten Koordinaten für die vermeintliche Landestelle und stehen schon vor dem Gesuchten.

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Das war ja einfach. Ein schneller medizinischer Scan zeigt ungewöhnliche Werte für dessen Stammhirn an. Er begrüßt uns als seine Kinder und stellt sich als Quetzecoatl vor und weist alle Vorwürfe von sich. Schließlich würde er den Frieden predigen. Auf den Hinweis hin, dass seine Anhänger auf der Erde in seinem Namen blutrünstige Taten vollbracht hätten, wird er so wütend, dass er uns in eine Schlucht teleportiert. Jetzt wissen wir zumindest, zu was ihn das erweiterte Stammhirn so befähigt.

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Nach den ganzen Missionen ist die Flucht aus der Schlucht fast ein Kinderspiel. Die herabhänge Liane ist zwar alleine zu schwach, aber mit ein paar Würfen mit eingesammelten Steinen können wir eine zunächst verhakte zweite Liane herabbaumeln lassen. Unseren Mithäftling, eine laut Tricorder ungiftige Schlange, befreien wir ebenfalls. Allerdings muss sie erst dazu überredet werden, indem wir mit einem Stein den Eingang zu ihrem ärmlichen Bau verschließen.

Nachdem wir alle rausgeklettert sind, wenden uns jeweils nach links und treffen auf einen Azteken, der uns den Weg versperrt. Eigentlich dürfte es hier keine Azteken geben, aber laut Pille gibt es nichts Ungewöhnliches in seinem Scan. Er lässt uns aber nur passieren, wenn wir dem Weg des Quetzecoatl folgen. Da Quetzecoatl bei den Azteken ein Schlangengott war, zeigen wir ihm die Schlange. Er ist aber noch nicht ganz überzeugt. Wir müssen auch zeigen, dass wir auch mutig seien und eigenes Blut opfern würden. So lässt Kirk sich von der Schlange einmal beißen. Wir dürfen nun passieren und erhalten von dem Azteken sogar noch ein Messer, dass uns gegen das Monster, dass vor uns liegen würde, verteidigen zu können.

Wir halten gehen erstmal nach links, dann nach hinten und treffen auf einen Morast, der von einem umgestürzten Baum überspannt wird. Funkelnde Augen im Schlamm verheißen aber nichts Gutes. Tricorder Messdaten der Fauna haben schon gezeigt, dass hier vieles giftig oder scharf ist. Auch hier wächst ein Gras mit betäubender Wirkung. Statt mit dem Messer das Wesen im Schlamm zu bekämpfen, schneiden wir lieber das Gras ab und werden es in den Morast. Dies besänftigt das Monster soweit, dass wir gefahrlos über den Baum passieren können.

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In der nachfolgenden Höhle schneiden wir mit dem Messer einen Dillitium Kristall ab. Die sind selten und Scotty kann immer Nachschub gebrauchen. Weiter links treffen wir erneut auf Quetzecoatl. Dieser zeigt sich beeindruckt von den Lösungen der Hindernisse, die er uns in den Weg gelegt hat und ist nun etwas zugänglicher. Er glaubt uns nun, dass die Azteken einst seine Lehren pervertiert haben und dies ggf. auch bei den Klingonen, die er missioniert hat, passiert sein könnte. Da er sich seiner Aufgabe als Lehrer nicht würdig erwiesen hat, möchte er das Pille seine Stammhirn Erweiterung entfernt und ihn zum normalen Menschen macht. Vielleicht verhindert das auch einen weiteren Konflikt mit den Klingonen, da er so keine Gefahr mehr darstellt.

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Wir beamen gerade rechtzeitig zurück auf die Enterprise, um die Ankunft von drei weiteren Klingonen Schiffen mitzubekommen. Ein Mitglied der Kenka Familie verlangt, dass Quetzecoatl sich auf Hrakkour einem klingonischem Gericht stellen muss, da er die gesamte Bevölkerung vernichtet hätte. In der Diskussion stellt sich heraus, dass Quetzecoatl Lehren die Einwohner von Hrakkour überzeugt hatte und Vlict Kenka daraufhin alle umbringen ließ, da die Philosophie im Widerspruch zur klingonischen Lebensweise stehen würde. Verantwortlich wäre dafür aber Quetzecoatl, der ihm keine andere Wahl gelassen hätte.

Leider hat das Volk, dass den Vertrag zwischen Föderation & Klingonen überwacht, entschieden, dass dies vor einem klingonischen Gericht zu verhandeln ist. Auf Hrakkour verlangen wir die Überweisung des Falles vor das höchste klingonische Gericht, da ein Gericht auf Hrakkour unter der Leitung von Vlict kaum fair wäre. So etwas könne nur jemand einfordern, der seinen Wert als Krieger unter Beweis gestellt hätte. Wir willigen ein und finden uns in einer Höhle wieder.

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Ein Lichtbogen versperrt den Weg zu einer Tür. Eine Tricorder Untersuchung zeigt, dass es sich vermutlich um ein Energiewesen handelt und wohl nicht so schnell verschwindet. Ansonsten finden sich hier nur einige Holzbalken. Wir rufen die Uhura und erfahren, dass sie uns dank eines Kraftfeldes nicht hochbeamen kann. Unsere Position deutet auf eine archäologische Ausgrabungsstätte hin. Viele Möglichkeiten haben wir nicht. Ein Holzbalken alleine beeindruckt das Wesen nicht. Wir haben aber festgestellt, dass der Boden einen hohen Eisenerz Gehalt hat. Wir beschießen ihn mit dem Phaser und tauchen eine Holzbalken hinein. So präpariert lähmt er das Energiewesen für einige Zeit.

Ein Scan des Türschlosses zeigt, dass wir den nötigen Code mit dem Tricorder nicht erreichnen können. Aber wir können den Scan des Mechanismus an die Enterprise übermitteln und den Schiffscomputer die Arbeit übernehmen lassen. Wir rufen Uhura und erhalten den Code. Der Computer hat aber festgestellt, dass noch ein zweiter Code im Mechnismus eingearbeitet ist. Wir entschließen uns diesen ebenfalls zu nutzen. Wir durchschreiten die Tür und landen…

… in einem Kontrollraum, der definitiv nicht von der Klingonen erbaut wurde. In der Mitte befindet sich ein Tisch mit farbigen Kristallen in den Farben rot, grün und blau. Links daneben steht ein rundes Podest mit drei Vertiefungen. Und rechts daneben leuchtet ein Kraftfeld, das uns bei Annäherung mitteilt, dass die Voraussetzungen für eine Neuralverbindung nicht erfüllt sind. Einen Ausgang gibt es nicht. Also legen wir zunächst willkürlich Steine in die Podestvertiefungen. Wir kriegen schnell raus, dass die mittlere Vertiefung über die angewendete Grundfunktion entscheidet. Blau für Transporter, rot für Angriff und grün für Wissen. Da wir weder versehentlich die Enterprise beschießen, noch ins unbekannte beamen wollen, entscheiden wir uns für grün und probieren die Möglichkeiten durch.

Als wir alle Vertiefungen mit grünen Steinen versehen, meldet sich Biabli, vermutlich eine hochentwickelte künstliche Intelligenz einer früheren Zivilisation auf Hrakkour. Offenbar war es keine gute Idee von Vlict seinen Test in einer archäologischen Ausgrabungsstätte stattfinden zu lassen. Biabli transportiert Vlict herbei und beschuldigt ihn des Völkermordes. Die Strafe wäre der Tod. Wir können Biabli davon überzeugen, dass damit nichts gewonnen würde. Solange Vlict Quetzecoatl frei lasse, solle er leben. Verdient hat er das eigentlich nicht. Aber Vlict samt seiner Schiffsbesatzung tot, nachdem die Enterprise zu Besuch war, hätte sicher weitreichende Konsequenzen. Das Biabli die Bitte als Idealismus, kann nur von Vorteil sein.

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Und jetzt bloß nichts wie weg hier. Was die Klingonen hier angerichtet haben, lässt uns einen kalten Schauer nach dem nächsten über den Rücken laufen.

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Abschnitt 6 - That Old Devil Moon

Wir besuchen einen Asteroiden im Alpha Proxima System, der sich auf einer elliptischen Umlaufbahn einem Proxima III alle 200 Jahre nähert. Auf dem Asteroiden scheint irgendwas vorzugehen. Nur hat das Volk von Proxima III noch gar keine Raumfahrt entwickelt. Dafür nennt es den Asteroiden Scythes - wie ihren Kriegsgott. Das klingt doch spannend.

Wir spielen bis zum Ende der sechsten Mission.

Der nachfolgende Abschnitt startet dann also am 27.11.2019 um 24 Uhr.

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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Loma »

Hmm... ich fürchte, ich hänge in einer Zeitschleife fest...

Habe mir nun zur Genesung auch den Landurlaub in den Tropen gegönnt und mich mit einer Person mehr zurück ans Schiff gebeamt und nun... passiert nix.
Wenn ich mich wieder runter beame, kann ich die ganze Mission nochmal von vorne machen.
Aber wenn so mancher Lösungsverlauf recht hat, sollten mich jetzt die Klingonen überfallen, oder nicht?

(Ich habe mich bei einer der anderen Missionen mal verflogen und musste somit schon mal einen Kampf gegen drei Raumschiffe überwinden. Kann es sein, dass ich da eventuell jemanden zu früh beseitigt habe?)
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Anke »

Das Problem hatte ich auch. Hab dann in eine Lösung geschaut und so wie du festgestellt, dass die Klingonen die Enterprise überfallen sollen. Was schwierig ist, wenn man die zuvor über die halbe Galaxie verteilt hat. Neustart der Mission unter Vermeidung des Kampfes am Anfang war das Einzige, was funktioniert hat. Aus der Endlosschleife habe ich leider keinen Ausweg gefunden.
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Loma »

Danke und schade.

Ich speichere nämlich immer erst nach den Kämpfen und ich weiß jetzt leider nicht mal mehr genau, ob ich die Kerle vor dieser Mission oder bereits früher bereinigt habe... hmpf...
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Bakhtosh »

Ich wusste ja gar nicht, was für eine schießwütige Bande hier unterwegs ist. :lol:

Ich habe mal ein Savegame für den Start der Mission "The Feathered Serpent" angehängt (bevor man nach Digifal fliegt).

Bei der GOG Version kommen die Savegames in den Unterordner "\cloud_saves\TREKCD" des Installationsverzeichnises.
Bei den anderen Versionen kommt sie in den Unterordner "\TREKCD" des Installationsverzeichnisses.

Eure bisherigen Savegames könnt Ihr ja einfach irgend woanders hin kopieren. Wenn ihr mögt könnt Ihr mir dann die alten und neuen Savegames schicken (in ein ZIP Archiv packen und an ein Posting anhängen) und ich bastel daraus ein aktuelles Savegame indem ich Eure erspielten Punkte für die ersten 4 Missionen übertrage.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Loma »

Herzlichen Dank, Bakhtosh!

Probier' ich dann morgen aus (ein längeres Verweilen in den Tropen tut meiner Erkältung ohnehin nur gut).

Aber stimmt, meine Versager-Prozentwertung würd' ich eigentlich schon gern bis zum Ende durchbringen. Ich steh' schließlich dazu. :)
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Anke »

Bakhtosh hat geschrieben: 25.11.2019, 20:35 Ich wusste ja gar nicht, was für eine schießwütige Bande hier unterwegs ist. :lol:
Ganz nach Kirk: "Let them die!"


Zum Glück hatte ich vor dem Kampf gespeichert und konnte deswegen schnell von vorne anfangen. Und nochmal bis zum Hochbeamen spielen ging fix. Da hatte ich ja schon Übung. Das Einzige, was mir noch fehlt, sind die 100% in Harrys Mission. Da hatte ich bisher weder Zeit noch Motivation, die fehlenden Prozente einzusammeln. Weiß auch nicht, an wem das liegt. :mrgreen:

Mittlerweile bin ich aber auch bei Joeys "Wat??? Man kann nur 15 Savegames haben?" angekommen und hab meine ersten rauskopiert. Falls mal wieder komische Klingonen (nicht) auftauchen.
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