Stimmt schon - so ein FAZ Feuilleton zu lesen, das wimmelt nur so von Fremdwörtern und Wortneuschöpfungen. Und durch die Sozialen Medien gibt es zugleich ein großes Angebot an sogenannten "Alternativen Medien", die in diese Marktlücke springen. Und Filterblasen tun dann ihr Übriges dazu.Hexenjohanna hat geschrieben: ↑27.10.2020, 21:31 Wir haben schon ein gewissen Eliten-Problem in den meisten seriösen Medien. Das fängt schon mit dem Ersatz von verständlichen Worten/Sätzen an und hört auf mit der Berichterstattung, in der eine normale oder positive Darstellung von "einfacheren" Jobs und Lebensverhältnissen als Normalzustand gar nicht mehr stattfindet. Wie soll sich da jemand Zugehöriger angesprochen fühlen?
Ich bin gerade ein bisschem vom niederländischen Krisen-Management genervt. Zu spät, schlecht kommuniziert, halbherzig umgesetzt...