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Persisteus
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Beitrag von Persisteus »

Eben. Deshalb bleibt es für seinen Stil Referenz.
Aber derartige Referenz-Aussagen verkommen dann zur Bedeutungslosigkeit. Jedes Spiel kann dann irgendwie Referenz sein...
Ein Rätsel ist ein Rätsel.
So? Aber es gibt unterschiedliche Arten von Rätseln, und genau da liegt der Knackpunkt.
Wieso soll man z.B. den Humor nicht vergleichen können?
Es gibt unterschiedliche Arten von Humor... :roll: Ob man nun z.B. Loriot oder Helge Schneider witzig findet, sollte jedem selber überlassen werden.

Anstatt irgendwelche "Referenzen" willkürlich auszuwählen, sollte man sich auf reine Information beschränken. Was bringt es mir, wenn die Mehrheit etwas mag, ich selber aber nicht?
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Comic-Adventures waren hier als Genre zitiert, und darauf bezog sich die "Referenz".

Wer lesen kann, ist schwer im Vorteil.
Laß mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.

Mark Twain

Nostalgische Serien Quiz-Liste:
https://www.adventure-treff.de/forum/to ... 69#p772069
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Persisteus
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Beitrag von Persisteus »

Wer lesen kann, ist schwer im Vorteil.
Dito. Ich denke, ich habe mich verständlich genug ausgedrückt. "Comic-Adventures" ist ein grösseres Feld als du vielleicht denkst. Da gibt es neben DotT noch andere hervorragende Spiele, die einen ganz anderen Stil haben.
Kruttan
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Beitrag von Kruttan »

Persisteus hat geschrieben:
Wer lesen kann, ist schwer im Vorteil.
Dito. Ich denke, ich habe mich verständlich genug ausgedrückt. "Comic-Adventures" ist ein grösseres Feld als du vielleicht denkst. Da gibt es neben DotT noch andere hervorragende Spiele, die einen ganz anderen Stil haben.
Neben dem "Herrn der Ringe" gibts ja auch ein paar tausend andere Fantasy Romane. Trotzdem hat er das Genre geprägt wie kein anderes Buch, auch wenn viele Fantasy Werke ihren eigenen Stil haben. Außerdem kennt aufgrund seiner Popularität eine große Menge HdR.
Wenn ich mich vor einer großen Masse mich auf etwas beziehen will, das man in Bezug zum HdR oder einem anderen, deutlich weniger bekannten Werk stellen kann, liegt es realtiv nahe, den HdR zu wählen - weil ein Großteil sich dann mehr vorstellen kann.

Ähnlich ist es mit Dott. Natürlich gibt es auch andere Comic Adventures. Gehen wir in die Richtung Comedy. Hier ist Dott meiner Meinug nach sehr bekannt und ein Super-Maßstab.
Denn will ich jetzt "Tony Tough" in Relation zu einem Comedy-Cartoon-Adventure bringen, so fallen mir ehrlich gesagt auf Anhieb nur die folgenden Titel ein: "Dott, Toonstruck, MI3, LSL7" und bei mir zwar auch in der Reihenfolge. Diese Titel sind gemäß einigen Leuten sicherlich bereits zu alt und "schlecht", um noch "gute Vergleichsmöglichkeiten" zu bieten.
Foglich bräuchte ich zum Vergleich mit TT eine Hand voll Comic Adventures, die aus dem gleichen Jahr sind, einen sehr sehr ähnlichen Stil haben und in ihrer Poularität am besten noch die "alten Schinken", die mir zuerst eingefallen sind, bei einem Großteil der Spielerschaft übertreffen. Da hab ich Schwierigkeiten.

Und hier bei Adventure-Treff sitzen sogar die Freaks, die einen großteil kulinarischer Titel kennen. Wenn ich mich hier auf ein Parser-Adventure aus dem Jahre 1985 beziehe, werde ich unter Umständen noch verstanden. Vergleiche ich in einem Bericht ein Spiel mit Toonstruck oder LSL7, so fragt sich mancher, wer dieser "Toonstruck" überhaupt ist. Und wenn ich jetzt in einem Test von TT schreiben würde: "Mir gefällt der Comic-Stil. dem Paco Vink verwendet, noch ein wenig besser" dann versteht doch echt fast jeder Bahnhof.

Aber vor allem MI und Dott kennen noch eine Menge Leute. In der Uni sagt plötzlich ein mädchen: "das ist doch wie in diesem Spiel mit den Tentakeln, wo man die Spagehetti auf den Kopf der Mumie klatscht" oder noch zu Schulzeiten (war noch in diesem Jahrtausend), da rempeln sich zwei Leute an und der eine sagt plötzlich: "Geh mir aus dem Weg, oder ich schneid dir durch". Oder im Übungsaal sagt einer, "hab gestern noch mal MI gespielt". Bei der Cafte hing mal ein Zettel, der Anweisungen gab, Kopien von Übungszetteln anzufertigen und diese für eine Aktion abzugeben. Wortlaut war ungefähr: "Gehe zu Kopierer. Benutze Kopierkarte mit Schlitz. Benutze Zettel mit Kopierer. Drücke Knopf. Nimm Kopie. Nimm Zettel. Nimm Kopierkarte. Gehe zu Cafete. Betrachte lustiger Mann. Gib Zeiitel an Mann. Rede mit Nashorn." - also ähnlich wie die Off-Szene in MI1. - und über den Witz haben auch noch viele lachen können.
Gut, da läuft vielleicht bei mir auch noch eine etwas andere Gerneation rum, aber bei den Leuten ab ca. 20 Aufwärts sind diese Titel noch realtiv präsent. Auf jeden Fall ist es so, dass die meisten in meinem Umfeld in Sachen Avdentures eher mehr Ahnung von den Klassikern haben, als von neueren Titeln... dies ist bei anderen Genres eher anders...
>>Laverne, wie bist du nach oben gekommen?<<
>>Ich bin oben? Ups.<<
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Persisteus
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Beitrag von Persisteus »

Neben dem "Herrn der Ringe" gibts ja auch ein paar tausend andere Fantasy Romane. Trotzdem hat er das Genre geprägt wie kein anderes Buch, auch wenn viele Fantasy Werke ihren eigenen Stil haben. Außerdem kennt aufgrund seiner Popularität eine große Menge HdR.
Popularität? Du meinst die riesen PR-Kampagne zu den IMHO langweiligen Filmen? :roll: Griechische Göttersagen wie z.B. "Hercules" haben die Fantasy-Welt mindestens genauso stark beeinflusst.
Foglich bräuchte ich zum Vergleich mit TT eine Hand voll Comic Adventures, die aus dem gleichen Jahr sind, einen sehr sehr ähnlichen Stil haben und in ihrer Poularität am besten noch die "alten Schinken", die mir zuerst eingefallen sind, bei einem Großteil der Spielerschaft übertreffen. Da hab ich Schwierigkeiten.
Woher kommt bei dir der nahezu krampfhafte Drang, die Spiele direkt zu vergleichen?
Vergleiche ich in einem Bericht ein Spiel mit Toonstruck oder LSL7, so fragt sich mancher, wer dieser "Toonstruck" überhaupt ist. Und wenn ich jetzt in einem Test von TT schreiben würde: "Mir gefällt der Comic-Stil. dem Paco Vink verwendet, noch ein wenig besser" dann versteht doch echt fast jeder Bahnhof.
Das ist aufgrund der extrem eingleisigen Berichterstattung, die sich nur auf eine Handvoll Adventures bezieht, doch nur verständlich, oder? Dagegen könnte man etwas tun, nicht wahr? ;)
- und über den Witz haben auch noch viele lachen können.
Ich nicht. :roll:
Auf jeden Fall ist es so, dass die meisten in meinem Umfeld in Sachen Avdentures eher mehr Ahnung von den Klassikern haben, als von neueren Titeln... dies ist bei anderen Genres eher anders...
Du setzt hier andere Umfelder anderen Genres gleich, was IMHO falsch ist. In meinem Umfeld sind eher aktuelle Adventures bekannt und beliebt, sowie viele in meinem Umfeld lieber knackige Knobeleien mögen als die eher unlogischen und leidlich lustigen "Rätselchen" in den Comicadventures von LA.
Kruttan
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Beitrag von Kruttan »

Persisteus hat geschrieben: Woher kommt bei dir der nahezu krampfhafte Drang, die Spiele direkt zu vergleichen?
Weil vernünftige Bewertung nur in Relation erfolgen kann.
>>Laverne, wie bist du nach oben gekommen?<<
>>Ich bin oben? Ups.<<
Syd

Beitrag von Syd »

Habt ihr eigentlich noch nicht gemerkt, dass Persisteus,
hier nochmal sein Phantombild:
Bild

Maniac Mansion vorallem deshalb nicht leiden kann, weil man da den Hamster in die Mikrowelle stecken kann. :lol: :mrgreen: :lol:

Deshalb trainiert er jetzt fleißig damit sowas nicht nochmal passieren kann.
Wäre übrigens eine tolle Idee für ein Fanadventue "Day of the hamster" :lol:
Würde vielleicht sogar Persisteueus gut finden.

Hier noch ein Spin-off als Remake :twisted: :wink:
http://www.spassnetz.com/home/downloads ... 4&archiv=0
Kruttan
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Beitrag von Kruttan »

Persisteus hat geschrieben:
Neben dem "Herrn der Ringe" gibts ja auch ein paar tausend andere Fantasy Romane. Trotzdem hat er das Genre geprägt wie kein anderes Buch, auch wenn viele Fantasy Werke ihren eigenen Stil haben. Außerdem kennt aufgrund seiner Popularität eine große Menge HdR.
Popularität? Du meinst die riesen PR-Kampagne zu den IMHO langweiligen Filmen? :roll: Griechische Göttersagen wie z.B. "Hercules" haben die Fantasy-Welt mindestens genauso stark beeinflusst.
mag ja sein, dass du den HdR nicht magst, und dir statt dem Film oder dem Buch lieber Ovids Metamorphosen in Hexametern (und Pentametern?) reinziehst...
das der HdR hauptsächlich aufgrund der Film-PR Kampange erfolgreich und bekannt ist, ist aber ein Vorwurd, der einfach falsch ist. Als HdR Fanatiker muss ich auch hierzu noch etwas schreiben:

Die erste PR-Kampange zum HdR Film war erst Ende der 90er.
Die Bücher sind 1955/56 erschienen und waren vor allem in den folgenden Jahrzehnten Megaseller. Übrignes anfänglich vor allem durch Mundpropaganda.
Hat also nix mit der PR-Film-Kampange zu tun. Die hat die Bücher vielleicht noch mal nach oben auf die Verkaufslisten gebraucht, der HdR ist aber stets in den Listen etabliert gewesen. Und es gab regelmäßige Verkaufs-Hochpunkte (als Quelle dient hier primär nur eine persönliche Kontaktaufnahme zum Klett Verlag, der die Bücher in Deutschland vertreibt, aber ich hoffe, das reicht).

Das sich der HdR auch aus Sagen bedient, ist klar. Immerhin bedient sich ein großteil der Literatur aus der griechischen Sagenwelt oder der Bibel (egal ob die Geschichte phantastisch ist oder nicht). Aber Tolkien hat das Genre geprägt. Das "moderne Märchen", "moderne Heldenepen" erlebten ihren Hochpunkt durch den HdR.

Tolkien hat sich mit Märchen und Sagen beschäftigt. Er hat die These aufgestellt, dass diese Erzählungen für den Menschen wichitge Grundbedürfnisse befriedigen (um es mal platt auszurücken), also sind sie für den Menschen ähnlich notwendig wie die Tragödie.
Er hat eine ähnliche Sagenwelt für England konzepiert (die von ihrem Ausmaß an die der greichen locker heranreicht - der Vergelich wäre, dass unter gleichen Umständen Homer vor der Ilias und Odyssee die gesammte Sagenwelt erst hätte erfinden müssen).
Tolkien war der größte Vorreiter des Genres.
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Nomad
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Beitrag von Nomad »

Kruttan hat geschrieben:Tolkien war der größte Vorreiter des Genres.
Nee mein Lieber... Bei allem Respekt für den Großen Meister, aber seine Intention war, eine Sagenwelt zu schaffen, wie sie für ältere Kulturen bereits existierte. Als Musiker wäre Tolkien der größte Remixer aller Zeiten gewesen, aber sein Ausgangsmaterial ist lange vor seiner Zeit geschaffen worden. Die größten Vorreiter des Genres haben altgriechisch und latein gesprochen.
The gene pool is stagnant, and I am the minister of chlorine.
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Beitrag von Kruttan »

Nomad hat geschrieben:
Kruttan hat geschrieben:Tolkien war der größte Vorreiter des Genres.
Nee mein Lieber... Bei allem Respekt für den Großen Meister, aber seine Intention war, eine Sagenwelt zu schaffen, wie sie für ältere Kulturen bereits existierte. Als Musiker wäre Tolkien der größte Remixer aller Zeiten gewesen, aber sein Ausgangsmaterial ist lange vor seiner Zeit geschaffen worden. Die größten Vorreiter des Genres haben altgriechisch und latein gesprochen.
Ich meine damit nicht das Prinzip der Geschichten. Tolkien hat die Sage und das Märchen nicht erfunden, er hat aber die Neukonzeption populär gemacht. Ich meine damit, dass erst seit Tolkien in dem Maße phanatstsiche Literatur neu produziert wurde. Der Markt in seinem heutigen Ausmaß bildete sich erst nach Tolkien.

Ich sag ja auch nicht, Shakespeare hat "Romeo und Julia" erfunden. Oder bin so waghalsig Goethe die Erfindung des "Faust" zuzusprechen. Aber ihr müsst zugeben, dass es schon seine Berechtigung hat, diese Autoren eng mit den Stoffen zu verknüpfen.
Es ist meines Erachtens soagr sinnvoll Werke ähnlichen Inhalts vor allem mit diesem Kreationen zu vergleichen.

Wenn ihr euch "West Dide Story" anguckt, dann ist eine Verbindung zu "Romeo und Julia" ebenfalls offensichtlich. Weil auch Shakespeares Werk sicherlich die Macher mindestens ebenso beeinflusst hat, wie Ovids Version von "Pyramus und Thisbe" (wobei der Stoff ja auch nciht von Ovid ist, wir also noch weiter zurück gehen müssten, aber irgendwann verschwinden die Aufzeichnungen).
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Persisteus
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Beitrag von Persisteus »

Wäre übrigens eine tolle Idee für ein Fanadventue "Day of the hamster"
Au ja! ;) Übrigens: Ich finde DotT ziemlich gut, aber für mich ist es halt nicht das Nonplusultra.
Das "moderne Märchen", "moderne Heldenepen" erlebten ihren Hochpunkt durch den HdR.
Das mag zwar sein, aber das macht Vergleiche nicht unbedingt sinnvoll. Kann man Mozart mit Bach vergleichen? Macht IMHO wenig Sinn, obwohl Bach irgendwie der "Urvater" der Klassischen Musik war.
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Beitrag von Kruttan »

Persisteus hat geschrieben:
Das "moderne Märchen", "moderne Heldenepen" erlebten ihren Hochpunkt durch den HdR.
Das mag zwar sein, aber das macht Vergleiche nicht unbedingt sinnvoll. Kann man Mozart mit Bach vergleichen? Macht IMHO wenig Sinn, obwohl Bach irgendwie der "Urvater" der Klassischen Musik war.
Was sind denn deiner Meinung nach sinnvolle Vergleiche?
Mal zurück zum Adventure, weil Literatur off ist: Z.B. Mit welchen Adventures würdest du Tony Tough in einem Test vergleichen, und warum - und warum z.B. auf keinen Fall mit Dott?
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Persisteus
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Beitrag von Persisteus »

Mit welchen Adventures würdest du Tony Tough in einem Test vergleichen, und warum - und warum z.B. auf keinen Fall mit Dott?
Ich denke, man kann ein Spiel beschreiben, ohne Vergleiche zu anderen Spielen ziehen zu müssen.
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Martin Lassahn
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Beitrag von Martin Lassahn »

Stimmt, aber ein Test ist nicht nur eine Beschreibung, sondern gibt meistens auch eine Bewertung ab. Eine Bewertung in Prozentpunkten wie hier beim Treff kann man nur mithilfe eines Vergleichs durchführen.
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Beitrag von Kruttan »

Du kannst ein Spiel antürlich beschreiben. Dann gibst du aber nur wieder, worum es in dem Spiel geht. Da kann man auch gleich die Demo selbst spielen.
Ohne VErgleich ist eine Bewertung nur noch subjektiv - gut eine Bewertung ist immer subjetiv geprägt, aber ohne Vergleihc gäbs haupotsächlich nur extreme Wertungen, so 0% oder 100%.
Bei Schulnoten spielt ja auch die Relation der Leistung des zu bewertenden Schülers zu der der anderen Schüler die Hauptrolle - oder sollte es zumidnest spielen.
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