
Sterben in Adventures? Yay oder Nay?
- Abel
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Re: Sterben in Adventures? Yay oder Nay?
Das ist so lange in Ordnung wie das Spiel direkt davor automatisch speichert, womit es quasi irrelevant für das Spielerlebnis wird. 

- Joey
- Riesiger Roboteraffe
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Re: Sterben in Adventures? Yay oder Nay?
Eigentlich mag ich es gar nicht, wenn man in Adventures sterben kann. Bäh!
Aber manchmal kann es auch sehr erheiternd sein. Z.B. in The Silver Lining habe ich aktiv versucht, jede Todesmöglichkeit mitzunehmen, weil die einfach zu toll waren! Und man natürlich danach wieder kurz vor der Stelle einsteigen konnte.
Aber manchmal kann es auch sehr erheiternd sein. Z.B. in The Silver Lining habe ich aktiv versucht, jede Todesmöglichkeit mitzunehmen, weil die einfach zu toll waren! Und man natürlich danach wieder kurz vor der Stelle einsteigen konnte.

Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
- Paragon
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Re: Sterben in Adventures? Yay oder Nay?
Das waren auch diese "Hoppla, Neustart im Screen 10 Sekunden vorher"- Tode, z.B. in Whispers wo einem der Schurke am Ende im Kreuzfeuer erwischen kann, oder wo man schleichen muss und erwischt wird. Diese Tode sind so kurz das sie keinen echten Unterschied machen, aber immerhin Gefahr suggerieren.
Klar, manche mögen ja auch die Kings Quest /Leisure Suit Larry Tode mit den (bewusst) schlechten Wortspielen:
[Held wird von Stacheln getötet] - "Three Spikes and your'e Out"

- Minerva
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Re: Sterben in Adventures? Yay oder Nay?
Mir sind ja inzwischen doch ein paar Titel eingefallen, die trotz der Tode während des Spielens Spaß gemacht haben. Daher würde ich meine vorherige Aussage in ein "Es kommt drauf an" umwandeln
Mittlerweile kam mir wieder eine Szene in den Sinn aus einem Adventure vor vielen Jahren, dessen Name mir gerade nicht mehr einfällt. Ziel ist es, gefesselt auf einem Stuhl der Situation und den Verbrechern zu entkommen, die jedoch beim kleinsten Geräusch kurzen Prozess mit ihrere Gefangenen machen. Dass es sich um eine Geschicklichkeitseinlage handelte, war bissi nervig, aber von der Stimmung her enorm passend, da die Flucht einfach so elementar wichtig und der Druck groß war.
Hach, fand ich ebenso lustig und war auch unheimlich überrascht damals, wirklich gut gemacht!

Mittlerweile kam mir wieder eine Szene in den Sinn aus einem Adventure vor vielen Jahren, dessen Name mir gerade nicht mehr einfällt. Ziel ist es, gefesselt auf einem Stuhl der Situation und den Verbrechern zu entkommen, die jedoch beim kleinsten Geräusch kurzen Prozess mit ihrere Gefangenen machen. Dass es sich um eine Geschicklichkeitseinlage handelte, war bissi nervig, aber von der Stimmung her enorm passend, da die Flucht einfach so elementar wichtig und der Druck groß war.
Schade, das hört sich leider gar nicht gut an, dann muss ich in der todesmutigen Stimmung sein, um das dann tatsächlich mal zu spielen. Allerdings bin ich ja vorgewarnt und weiß, was auf mich zukommt. Wenn es möglich ist, sich vorab auf etwas einzustellen, ist es ja dann eine Momententscheidung, zu sagen, passt oder eben nicht. Würde mich ein plötzliches Sterben allerdings unerwartet mitten im Adventure ereilen, wäre das unheimlich doof.Esmeralda hat geschrieben: ↑02.02.2022, 13:24bei Hand of Glory (eigentlich ein tolles Spiel) wird im ersten Teil furchtbar viel gestorben, das ging mir - trotz sofortiger Wiederauferstehung - gehörig auf die Nerven. Und wohl nicht nur mir, denn die Entwickler haben die Todesquote im zweiten Teil deutlich nach unten geschraubt.
Ich wollte grad schreiben, die Szene hab ich auch vor Augen

"Strength does not come from physical capacity. It comes from an indomitable will"
Mahatma Gandhi
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Re: Sterben in Adventures? Yay oder Nay?
Sterben in Adventures? Frustend, aber wenn man eine gewisse Herausforderung mag kann es dann ein spannender Nervenkitzel das man dann genau raus finden muss welche Fehler man nicht machen darf. damit man nicht erneut stirbt.
Tipp bei vielen Spielen wo man oft sterben konnte, siehe die Kletterpartie auf der riesen Schlingpflanze in Kings Quest 1, ließ sich nur überwinden wenn man keinen einzigen Fehlschritt sich leistete und, und nur sehr kurz auf der Tastatur in eine Richtung sich bewegte, oder hin klickte.
Etwas mühsam ja, aber es machte auch wo Spaß.
Speichert so oft ihr könnt, das wird bei schwierigen Szenen im Spiel wo man das zeitliche oft segnen könnte, euch dann den Hintern retten.
Grad in den uralt Spielen konnte man oft sterben.
Etwas hardcore möchte man meinen, aber darin liegt auch der Reiz, das man dann das sterben verhindern lernt im jeweiligen Adventure.
Ich sage zu Sterben in Adventures mal Yay, denn ich mag es wenn es spannend wird.
Tipp bei vielen Spielen wo man oft sterben konnte, siehe die Kletterpartie auf der riesen Schlingpflanze in Kings Quest 1, ließ sich nur überwinden wenn man keinen einzigen Fehlschritt sich leistete und, und nur sehr kurz auf der Tastatur in eine Richtung sich bewegte, oder hin klickte.
Etwas mühsam ja, aber es machte auch wo Spaß.
Speichert so oft ihr könnt, das wird bei schwierigen Szenen im Spiel wo man das zeitliche oft segnen könnte, euch dann den Hintern retten.
Grad in den uralt Spielen konnte man oft sterben.
Etwas hardcore möchte man meinen, aber darin liegt auch der Reiz, das man dann das sterben verhindern lernt im jeweiligen Adventure.
Ich sage zu Sterben in Adventures mal Yay, denn ich mag es wenn es spannend wird.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld