2D, 3D oder was braucht ein Adventure um erfolgreich zu sein

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Paragon
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Re: 2D, 3D oder was braucht ein Adventure um erfolgreich zu sein

Beitrag von Paragon »

Sven hat geschrieben: 30.04.2022, 18:34 Mag auch lieber 2D.

So schlecht sieht Grim Fandango nun auch nicht aus! Aber es geht da ja auch nicht nur um die Grafik...
*dir die Nostalgiebrille wegnehm*

Meine zwei kleinen Cousins fragten mich ob Grim Fandango NACH Monkey Island 1(!) erschien (okay, sie sind keine 13 Jahre alt, aber das war schon ziemlich bezeichnend/lustig) aber Simon 3D, Monkey Island 4. Gabriel Knight 3... alle sehen heutzutage Meilenweit schlechter als als ihre Vorgänger. Klar sind aktuellere 3D Werke wie Beyond a Steel Sky, The Raven und Syberia 4 schönere Beispiele, doch letztendlich altern sie in den nächsten 10 Jahren auch extremer als so etwas wie Baphomets Fluch oder Day of the Tentacle.

Zum Glück ist die Graphik bei einem Adventure wirklich nur sekundär
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Kikimora
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Re: 2D, 3D oder was braucht ein Adventure um erfolgreich zu sein

Beitrag von Kikimora »

Bei 3D sind Remasters veralteter Spielgrafik aber unter Umständen einfacher, da dort beispielsweise die Texturen durch hochaufgelöstere Texturen ersetzt werden können und man die Szenerien unaufwendiger neu beleuchten kann, als das bei 2D der Fall wäre. Während in 2D alles neu gezeichnet werden müsste (sofern nicht zufällig schon mit Vektorgrafik gearbeitet wurde).

Das setzt aber natürlich voraus, dass die Quelldateien überhaupt noch vorhanden sind und die gehen ja leider mit Firmenpleiten häufiger mal verloren.

Natürlich sollte ein Spiel ohnehin besser schon beim ersten Release überzeugen und nicht erst bei erneuten Releases und Remasters. :P

Was die gut oder schlecht gealterten Spiele betrifft, stimme ich dir zu. Aber bei Grim Fandango finde ich die Steuerung weitaus schlimmer als die nicht so toll gealterte Grafik. Wenn 3D-Grafik schlecht altert, liegt das aber auch nicht zwingend an der Technik an sich, sondern dass damals die Ansprüche an die Art Direction wohl noch nicht so hoch waren, wie heute.
Ich meine man sieht auch heute Indie-Games, die mit den selben Einschränkungen arbeiten wie damals, und die Spiele sehen trotzdem besser aus, weil mehr auf Farbpaletten und Design allgemein geachtet wird.
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Sven
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Re: 2D, 3D oder was braucht ein Adventure um erfolgreich zu sein

Beitrag von Sven »

Paragon hat geschrieben: 02.05.2022, 12:19 *dir die Nostalgiebrille wegnehm*

Meine zwei kleinen Cousins fragten mich ob Grim Fandango NACH Monkey Island 1(!) erschien (okay, sie sind keine 13 Jahre alt, aber das war schon ziemlich bezeichnend/lustig) aber Simon 3D, Monkey Island 4. Gabriel Knight 3... alle sehen heutzutage Meilenweit schlechter als als ihre Vorgänger. Klar sind aktuellere 3D Werke wie Beyond a Steel Sky, The Raven und Syberia 4 schönere Beispiele, doch letztendlich altern sie in den nächsten 10 Jahren auch extremer als so etwas wie Baphomets Fluch oder Day of the Tentacle.
Ja, und ich mag eben die LA Sachen sehr und dass 3D schlecht altert weiss ich selber. [-X ES gibt schlimmere 3D Spiele wie eben GK 3 usw. Aber das Spiel selber ist auch nicht soo schlecht. 2 D ist deshalb besser aber wie gesagt Grafik ist net alles.
Und Dott ist mein Lieblingsadventure. Was willst du jetzt dagegen tun? :P :twisted:
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Re: 2D, 3D oder was braucht ein Adventure um erfolgreich zu sein

Beitrag von Kikimora »

Wieso sollte Paragon etwas dagegen tun, dass DOTT dein Lieblingsadventure ist? Er ist doch auch der Ansicht, dass es sehr gut gealtert ist. Dem schließe ich mich übrigens an. :D
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Sven
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Re: 2D, 3D oder was braucht ein Adventure um erfolgreich zu sein

Beitrag von Sven »

Darum gehts net. :mrgreen: Und dagegen habe ich auch nichts gesagt. Man soll sich nur nicht zu sehr an der Grafik aufhängen. Ich sagte nur dass es schlimmere 3 D Adventures als GF gab.
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Paragon
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Re: 2D, 3D oder was braucht ein Adventure um erfolgreich zu sein

Beitrag von Paragon »

Kikimora hat geschrieben: 02.05.2022, 13:02 Bei 3D sind Remasters veralteter Spielgrafik aber unter Umständen einfacher, da dort beispielsweise die Texturen durch hochaufgelöstere Texturen ersetzt werden können und man die Szenerien unaufwendiger neu beleuchten kann, als das bei 2D der Fall wäre. Während in 2D alles neu gezeichnet werden müsste (sofern nicht zufällig schon mit Vektorgrafik gearbeitet wurde).

Das setzt aber natürlich voraus, dass die Quelldateien überhaupt noch vorhanden sind und die gehen ja leider mit Firmenpleiten häufiger mal verloren.

Natürlich sollte ein Spiel ohnehin besser schon beim ersten Release überzeugen und nicht erst bei erneuten Releases und Remasters. :P

Was die gut oder schlecht gealterten Spiele betrifft, stimme ich dir zu. Aber bei Grim Fandango finde ich die Steuerung weitaus schlimmer als die nicht so toll gealterte Grafik. Wenn 3D-Grafik schlecht altert, liegt das aber auch nicht zwingend an der Technik an sich, sondern dass damals die Ansprüche an die Art Direction wohl noch nicht so hoch waren, wie heute.
Ich fand es immer interessant das Brian Moriarty immer meinte LOOM wäre in der alten VGA Graphik besser da es diverse künstlerische Askpekte gab, z.B. das das letzte Herbstblatt am Beginn deutlicher hervorgehoben werde konnte. Aber wahrscheinlich ist halt viel Nostalgie bei allen dabei.


Da du Grim Fandangos Steuerung erwähnst: Die war natürlich entsetzlich, aber 3D Adventures haben auch öfter ein Kamera/Orientierungsproblem. Kamerawinkel und Bestimmte Objekten/Orte zu finden ist da stellenweise 3 mal komplizierter.
Sven hat geschrieben: 02.05.2022, 15:23 Darum gehts net. :mrgreen: Und dagegen habe ich auch nichts gesagt. Man soll sich nur nicht zu sehr an der Grafik aufhängen. Ich sagte nur dass es schlimmere 3 D Adventures als GF gab.
Aber überlegen wir mal: Ist Grim das optisch HÄßLICHSTE LA-Adventure? Viel Konkurrenz kann er da nicht haben befürchte ich :?
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Re: 2D, 3D oder was braucht ein Adventure um erfolgreich zu sein

Beitrag von JohnLemon »

= Ich mache mir ungern Arbeit umsonst. Post gelöscht. =
Zuletzt geändert von JohnLemon am 02.05.2022, 19:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Sven
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Re: 2D, 3D oder was braucht ein Adventure um erfolgreich zu sein

Beitrag von Sven »

Paragon hat geschrieben: 02.05.2022, 15:27 Da du Grim Fandangos Steuerung erwähnst: Die war natürlich entsetzlich, aber 3D Adventures haben auch öfter ein Kamera/Orientierungsproblem. Kamerawinkel und Bestimmte Objekten/Orte zu finden ist da stellenweise 3 mal komplizierter.
Ach ja die Kamera immer in diesen Spielen. Nervig.

Paragon hat geschrieben: 02.05.2022, 15:27 Aber überlegen wir mal: Ist Grim das optisch HÄßLICHSTE LA-Adventure? Viel Konkurrenz kann er da nicht haben befürchte ich :?
Du legst dich zu sehr auf die Grafik fest. Muss man auch im Verhältnis sehen. Die Spiele damals konnten noch nicht modern aussehen. Kommt halt immer drauf an was man draus macht.
Sollte ich dir die Nostalgiebirlle abnehmen weil du Dott auch magst dass schon sehr alt ist. ;) Ich habe mit diesen Spielen außer Dott erst 2002 oder 2003 angefangen also Nostalgiebrille? Eher nicht. :lol:
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Re: 2D, 3D oder was braucht ein Adventure um erfolgreich zu sein

Beitrag von DavidMcNamara »

Paragon hat geschrieben: 02.05.2022, 15:27
Sven hat geschrieben: 02.05.2022, 15:23 Darum gehts net. :mrgreen: Und dagegen habe ich auch nichts gesagt. Man soll sich nur nicht zu sehr an der Grafik aufhängen. Ich sagte nur dass es schlimmere 3 D Adventures als GF gab.
Aber überlegen wir mal: Ist Grim das optisch HÄßLICHSTE LA-Adventure? Viel Konkurrenz kann er da nicht haben befürchte ich :?
Ich sehe es ähnlich wie Sven: Damals (1998) sah Grim Fandango fantastisch aus und auch die RE (2015) ist noch durchaus ansehnlich. Insbesondere die Mischung aus Art Deco mit Einsprengseln aus Maya and Aztekischer Kunst ist großartig. Klar, das Spiel ist schlecht gealtert - da gebe ich Dir Recht. Selbst mit den hochauflösenden Texturen bleiben die Polygon-Modelle doch oft recht simpel.

@Zitrone: Stand gerade anlässlich Deiner Signatur in der Tat ein paar Sekunden auf dem Schlauch, ob es nun nicht doch "Ravioli" heißen sollte :mrgreen:
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Paragon
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Re: 2D, 3D oder was braucht ein Adventure um erfolgreich zu sein

Beitrag von Paragon »

Sven hat geschrieben: 02.05.2022, 15:40 Du legst dich zu sehr auf die Grafik fest. Muss man auch im Verhältnis sehen. Die Spiele damals konnten noch nicht modern aussehen. Kommt halt immer drauf an was man draus macht.
Hm vielleicht, da kommen wir wohl wieder in die subjektive Wahrnehmung, denn ich finde Dott (Das Original, nicht das Remaster wohlbemerkt) optisch immer noch recht schön

DavidMcNamara hat geschrieben: 02.05.2022, 15:46 Ich sehe es ähnlich wie Sven: Damals (1998) sah Grim Fandango fantastisch aus und auch die RE (2015) ist noch durchaus ansehnlich.
Ne okay dann liegt es an mir, Ps1 Spiele sahen für mich immer grausig aus, und selbst Grim Fandango und Monkey Island 4 haben mich schon bei ihrem erscheinen stark abgeschreckt. GK3 habe ich dann auch noch gekauft aber sicher nicht wegen der Optik...
Zuletzt geändert von Paragon am 02.05.2022, 15:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 2D, 3D oder was braucht ein Adventure um erfolgreich zu sein

Beitrag von Uncoolman »

Zeichnen in 2D kostet Zeit... Esmeralda weiß, wovon sie spricht... =D> :mrgreen:
Zuletzt geändert von Uncoolman am 02.05.2022, 15:55, insgesamt 1-mal geändert.
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."

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Re: 2D, 3D oder was braucht ein Adventure um erfolgreich zu sein

Beitrag von Kikimora »

Ich fand "Indiana Jones und der Turm von Babel" hässlicher. Das ist für mich der Inbegriff eines alten lowpoly-Adventures. Aber na gut, das ist ein Action-Adventure und "zählt" vielleicht nicht. ;)

Grim Fandango hatte immerhin noch ein herausragendes Design und Setting. Aber natürlich haben die wunderschönen Bleistiftzeichnungen/Concept Arts die Zeit weitaus besser überdauert, als die 3D-Grafik des Spiels.
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DavidMcNamara
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Re: 2D, 3D oder was braucht ein Adventure um erfolgreich zu sein

Beitrag von DavidMcNamara »

Kikimora hat geschrieben: 02.05.2022, 15:53 Grim Fandango hatte immerhin noch ein herausragendes Design und Setting. Aber natürlich haben die wunderschönen Bleistiftzeichnungen/Concept Arts die Zeit weitaus besser überdauert, als die 3D-Grafik des Spiels.
Stimmt - habe mir gerade mal ein paar davon "ergooglet": Wunderbar =D> Ein Nachfolger wäre toll gewesen!
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Re: 2D, 3D oder was braucht ein Adventure um erfolgreich zu sein

Beitrag von z10 »

Grim Fandango ist schon ziemlich hässlich, Ich denke aktuelle 3D-Titel können allerdings durchaus gut altern - das kritische Niveau haben wir überschritten und man stimmungsvolle Szenen entwerfen. Persönlich bevorzuge ich Pixelart vielleicht auch ein kleines bisschen, weil es meine Fantasie am stärksten anregt. Aber die Grafik allein macht kein gutes Spiel - Story finde ich z.B. viel wichtiger. Schön ist, wenn sich die Story nicht an die Rätsel anbiedern muss, sondern sich diese organisch ins Gesamtbild fügen. Das zu erreichen ist aber große Kunst.
“In my painful experience, the truth may be simple, but it is rarely easy.”
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Sven
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Re: 2D, 3D oder was braucht ein Adventure um erfolgreich zu sein

Beitrag von Sven »

Paragon hat geschrieben: 02.05.2022, 15:52 Hm vielleicht, da kommen wir wohl wieder in die subjektive Wahrnehmung, denn ich finde Dott (Das Original, nicht das Remaster wohlbemerkt) optisch immer noch recht schön
Mir gefällt es optisch auch immer noch. ;)
Paragon hat geschrieben: 02.05.2022, 15:52 GK3 habe ich dann auch noch gekauft aber sicher nicht wegen der Optik...
Genau deshalb solltest du die Spiele auch kaufen nicht wegen der Optik.

Kikimora hat geschrieben: 02.05.2022, 15:53 Ich fand "Indiana Jones und der Turm von Babel" hässlicher. Das ist für mich der Inbegriff eines alten lowpoly-Adventures. Aber na gut, das ist ein Action-Adventure und "zählt" vielleicht nicht. ;)
Schön ist es nicht und war auch damals schon veraltet aber dennoch was man draus gemacht hat sieht nett aus. Aber darum geht es ja nicht. Ich liebe es - auch unter anderem weil ich Indy Fan bin.
Yep alles außerhalb der Grafik passt eben bei GF. Die Hintergründe sind gut die Figuren ist eben das was viele störte. Aber das gleiche auch bei MI 4. Die Hintergründe gehen ja aber die Figuren. Aber ich spiels trotzdem gerne. Denn die Atmo ist schön. Auch The Dig hatte damals schon ne veraltete Grafik aber die Atmo und auch die Musik dabei ist schön. Das konnte LA schon immer gut die Atmosphäre egal wie schlecht oder gut das Spiel technisch ist.

z10 hat geschrieben: 02.05.2022, 16:28 Persönlich bevorzuge ich Pixelart vielleicht auch ein kleines bisschen, weil es meine Fantasie am stärksten anregt. Aber die Grafik allein macht kein gutes Spiel - Story finde ich z.B. viel wichtiger. Schön ist, wenn sich die Story nicht an die Rätsel anbiedern muss, sondern sich diese organisch ins Gesamtbild fügen. Das zu erreichen ist aber große Kunst.
Bevorzuge auch wie gesagt Pixelgrafik. Bin da bei dir. Genau Grafik ist nicht alles! Würde ich nur danach gehen oder nach Reviews dann hätte ich viele Titel verpasst die mir gefallen. :D
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