Bei Schulnoten spielt meist die Relation von Leistung des Schülers zur Erwartung des Lehrers die Hauptrolle.Kruttan hat geschrieben: Bei Schulnoten spielt ja auch die Relation der Leistung des zu bewertenden Schülers zu der der anderen Schüler die Hauptrolle - oder sollte es zumidnest spielen.
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Sollte sie aber nicht. Noten müssen in Relation zur Klasse entstehen, dann sind sie auch sinnvoll.egal hat geschrieben:Bei Schulnoten spielt meist die Relation von Leistung des Schülers zur Erwartung des Lehrers die Hauptrolle.Kruttan hat geschrieben: Bei Schulnoten spielt ja auch die Relation der Leistung des zu bewertenden Schülers zu der der anderen Schüler die Hauptrolle - oder sollte es zumidnest spielen.
Sinvoll selbstverständlcih nur in einem Vergleich innerhalb der Klasse und zur Reflekiton der erbrachten Leistung, sowas wie Klassen- oder vor allem Schul-übergreifende Vergleiche, wie der berüchtigete NC sind natürlich auch meiner Meinung nach reiner Mist.
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Abgesehen davon, dass ich von schulübergreifender Pseudovergleichbarkeit und Zentralabitur und hast Du nicht gesehen auch nichts halte, sollten wohl beide von Euch genannten Vergleichbarkeiten bei der Zensurenfindung eine Rolle spielen. Normalerweise entspricht ja die Hälfte der in einer Klausur erreichbaren Punkte einer Vier, allerdings wird dieser Schnitt meist angepasst, falls die Arbeit stark von der normalen Verteilung abweicht.Kruttan hat geschrieben:Sollte sie aber nicht. Noten müssen in Relation zur Klasse entstehen, dann sind sie auch sinnvoll.egal hat geschrieben:Bei Schulnoten spielt meist die Relation von Leistung des Schülers zur Erwartung des Lehrers die Hauptrolle.Kruttan hat geschrieben: Bei Schulnoten spielt ja auch die Relation der Leistung des zu bewertenden Schülers zu der der anderen Schüler die Hauptrolle - oder sollte es zumidnest spielen.
Sinvoll selbstverständlcih nur in einem Vergleich innerhalb der Klasse und zur Reflekiton der erbrachten Leistung, sowas wie Klassen- oder vor allem Schul-übergreifende Vergleiche, wie der berüchtigete NC sind natürlich auch meiner Meinung nach reiner Mist.
Diese Anpassung entspricht dann dem "Vergleich innerhalb der Klasse". Wenn allerdings der beste nur 40 % erreicht hat, sollte der Lehrer sich fragen, ob er diese "Leistung" wirklich auf 15 Punkte ummappen möchte

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Ein geiwsser Erwartunghorizont sollte schon mit den Noten verbunden sein, das ist klar. Bin auch nciht von schriftlichen Arbeiten ausgegangen. sodnern eher von einer allgemeinen Bewertung (mit schirftlichen Abreiten kommen noch prozentuale Änderungen hinzu, das ist klar). Ich sehe eben nur die Relation in der Klasse als noch ein bisschen wichtiger an. Man kann natürlich nicht dem besten 15 und dem schlechtesten 0 Punkte geben. Du kannst aber auch die Meßlatte als Lehrer nicht optimal festsetzen. Und jeder macht das auch völlig anders. Es gibt Lehrer die Schmeißen mit 1ern um sich, bei anderen gibt es die 1 nur in wirklichen Ausnahmefällen.
Nehmen wir eine normale Klasse. Hier ergibt es sich z.B. so, dass der stärkste in der Klasse mündlich 11 Punkte und der schlechteste 6 Punkte hat. Die Spanne könnte bei einem anderen Lehrer vielleicht von 13 bis 7 Punkten reichen. Wenn die Relation zwischen den einzelnen Schülern aber in beiden Fällen gleich stimmig ist, dann besteht aber zwischen den Noten bei den betreffenden beiden Lehrern kein wirklicher Unetrschied (egal ob der beste Schüler jetzt 13 oder 11 Punkte hat - denn das ist wieder die Meßlatte des Lehrers, die sagt nicht so viel aus).
Nehmen wir eine normale Klasse. Hier ergibt es sich z.B. so, dass der stärkste in der Klasse mündlich 11 Punkte und der schlechteste 6 Punkte hat. Die Spanne könnte bei einem anderen Lehrer vielleicht von 13 bis 7 Punkten reichen. Wenn die Relation zwischen den einzelnen Schülern aber in beiden Fällen gleich stimmig ist, dann besteht aber zwischen den Noten bei den betreffenden beiden Lehrern kein wirklicher Unetrschied (egal ob der beste Schüler jetzt 13 oder 11 Punkte hat - denn das ist wieder die Meßlatte des Lehrers, die sagt nicht so viel aus).
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Ja, da haben wir in der Tat ein Problem. Ist z.B. ein Spiel mit 67% wirklich "besser" als eines mit 70%? Und was ist, wenn ein Spiel mit der Zeit in die Jahre kommt, und in vielerlei Hinsicht veraltet und der Spieler besseres gewohnt ist... soll da die Wertung angepasst werden?Eine Bewertung in Prozentpunkten wie hier beim Treff kann man nur mithilfe eines Vergleichs durchführen.
Ich persönlich halte momentan die Prozentwertungen in dieser Form für überflüssig. Wird eh alles nur subjektiv und Pi mal Daumen ausgerechnet.
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ich halte aber auch nix davon, Prozente im Laufe der Zeit abzuziehen. Das ist so, als wenn wir auf den Abi Schnitt jedes Jahr ca 0,2 Notenpunkte draufklatschen würden, weil die Person ja in der Schule gelerntes wieder vergisst.Persisteus hat geschrieben:Ja, da haben wir in der Tat ein Problem. Ist z.B. ein Spiel mit 67% wirklich "besser" als eines mit 70%? Und was ist, wenn ein Spiel mit der Zeit in die Jahre kommt, und in vielerlei Hinsicht veraltet und der Spieler besseres gewohnt ist... soll da die Wertung angepasst werden?Eine Bewertung in Prozentpunkten wie hier beim Treff kann man nur mithilfe eines Vergleichs durchführen.
Ich persönlich halte momentan die Prozentwertungen in dieser Form für überflüssig. Wird eh alles nur subjektiv und Pi mal Daumen ausgerechnet.
Spiele grad mal wieder Monkey Island. Macht immer noch Spaß. Würde man hier aufgrund des Alters Prozente abziehen, dann wären wir sicherlich schon im negativen Bereich. Folglich wäre das uns erwartende Frauenknast-Spiel in der Bewertung deutlich besser. Da viele MI heut noch für eines der besten Adventures aller Zeiten halten (was gerechtfertigt ist), so müssten wir mit dem Frauenkanst folglich ein Spiel erwarten, dass die Spielewelt für immer verändern wird...
Der Abzug entsteht ja meist doch nur durch Grafik und Sound (das ist ja häufig der Punkt, bei dem wir Besseres gewöhnt sind).
Man sollte Grafiken daher immer am Standad messen, der zur Zeit des Spiels herrschte. Während in Sachen Story und Rätsel ein Altersunterschied nicht zwangsläufig Probleme bei einem Vergelich machen, sollte man bei Bewertung der Grafik stets Spiele aus der selben Zeit zum Vergelich nehmen (bei komerziellen Adventures, Fangames sind Amateurprodukte und fallen da raus).
Eventuell kommentieren, dass die Grafik nicht mehr up-to-date ist und das Spiel daher nicht für bloße Grafikfetischisten geeignet ist.
(Ähnlich unterscheiden sich ja auch die Einstellungen zum Sterben. Mit LucasArts wurden die Spiele fairer. Sterben und Sackgassen fielen mehr und mehr raus. Vor allem hier sollte man auch bei betreffenden, älteren Spielen hinweisen, dass sie nicht für Neulinge im Genre geeignet sind.)
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Hey, so einen guten Vergleich habe ich schon lange nicht mehr gehört!Kruttan hat geschrieben:ich halte aber auch nix davon, Prozente im Laufe der Zeit abzuziehen. Das ist so, als wenn wir auf den Abi Schnitt jedes Jahr ca 0,2 Notenpunkte draufklatschen würden, weil die Person ja in der Schule gelerntes wieder vergisst.
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
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Ich dachte, das Thema wäre langsam mal durch?Kruttan hat geschrieben:Man sollte Grafiken daher immer am Standad messen, der zur Zeit des Spiels herrschte.
Zur Einordnung in einen historischen Kontext mag das sinnvoll sein, aber wenn ein Newbie von heute auf Grund einer guten Grafiknote in einem Test auf eBay Monkey Island ersteigert und antestet, wird er sich zu Recht verarscht vorkommen. Wenn er sich in die Materie "Adventures" eingearbeitet hat, wird er irgendwann schon von selbst Inhalt vor Form stellen und die Klassiker entdecken.
Meine persönliche Gegenthese: Man sollte Grafiken daher immer am Standard messen, der zur Zeit herrscht.
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Daher ja auch der optionale Zusatz zum Test, dass die Grafik nach anderen Maßstäben bewertet wurde.Nomad hat geschrieben:Ich dachte, das Thema wäre langsam mal durch?Kruttan hat geschrieben:Man sollte Grafiken daher immer am Standad messen, der zur Zeit des Spiels herrschte.
Zur Einordnung in einen historischen Kontext mag das sinnvoll sein, aber wenn ein Newbie von heute auf Grund einer guten Grafiknote in einem Test auf eBay Monkey Island ersteigert und antestet, wird er sich zu Recht verarscht vorkommen. Wenn er sich in die Materie "Adventures" eingearbeitet hat, wird er irgendwann schon von selbst Inhalt vor Form stellen und die Klassiker entdecken.
Meine persönliche Gegenthese: Man sollte Grafiken daher immer am Standard messen, der zur Zeit herrscht.
Langsam fängt es wieder an, sich im Kries zu drehen:
Wenn ein Newbie liest, 77%, mit dem Zusatz, das die Grafik nicht mehr aktuell ist, dann gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder die Grafik so hinnehmen und das Spiel spielen, oder wenns ihm nicht passt, dann läßt er eben die Finger davon.
(Neben einem Zusatz reichen auch ein paar Screenshots aus. Durch die kann man sich ein Bild von der Grafik machen und gucken, obs einem optisch gefällt. Story und Rätseldesign finden sich dann in der Bewertung).
diese Alternative favorisiere ich
Haben wir 34% ohne Kommentar, aber das selbe Spiel, weil Grafik und Sound nach neuen Maßstaben bewertet wurden, dann wird fast jeder Newbie abgeschreckt, auch wenn die Grafik für ihn nicht zählt (denn die Werung schreckt).
Und wenn man erst mal 10 Jahre Spielerfahrung hat, dann kann man sich die Perlen auch selbst heraussuchen. Aber zu dieser Erfahrung muss man sich auch an ältere Spiele ranwagen, was nicht passiert, wenn man von allen Seiten hört, diese Spiele seien grottenschlecht.
(und während sich im oberen Fall die Grafik auch durch einen optionalen Screenshot erkennen läßt, wird es schwierig, Story und Rätseldesign in ihrer Komplexität unabhängig vom Test nur anhand vn Bildern doer Dmeos zu ermitteln)
diese Alternative favorisiere ich nicht, aber wohl einige andere
Während sich in anderen Genres Spiele häufig extrem ähneln und Fortsetzungen häufig nur verbesserte Versionen ihrer Vorgänger sind, gibt es bei Adventures schon innerhalb einer Serie enorme Unterschiede, weil sich einfach jedes Spiel in Grafik und Story unterscheidet.
daher sind alte Spiele häufig zumindest für den ein oder anderen noch spielenswert. Wenn jemand ein Spiel aufgrund der Grafik nicht spielen will, dann brauch er es ja nicht. Aber wenn er über Grafik hinwegsehen kann - und das kann auch der ein oder andere Newbie. Immerhin gibts auch Profis, die sich von alter Grafik abschrecken lassen - da wirds auch Newbies geben (und gibts auch), die sich darauf einlassen. Aber genau die werden doch mit allen Mitteln daran gehindert, ein positives Bild von Spielen zu bekommne, die ihnen unter Umständen gefallen würden.
Ich verstehe eben immer nicht, warum man vor älteren Spielen abschrecken statt ermuntern sollte...
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...und jetzt hätte ich gerne noch den Newbie präsentiert bekommen, der sich von 320x240x256 fesseln lässt. Uns beiden ist die Auflösung egal, Nicht-Genre-Fanatikern nicht. Was gibt's daran zu leugnen? Warum muss man seine Jugendsünden immer so verklären? Ach komm, wir werden da nie auf einen Nenner kommen. Freuen wir uns auf Nibiru, da werden wir vermutlich beide gleich begeistert sein.
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Ich hab mit VGA angefangen war und hab mir dann einfach KQ2 gekauft Gut, da war ich schon 1,5 Jahre im Genre. Hat einige Gleichaltirge vielleicht erst geschockt, die haben dann aber auch Gefallen an dem AGI Interface gefunden und sich das Teil auch geholt...Nomad hat geschrieben:...und jetzt hätte ich gerne noch den Newbie präsentiert bekommen, der sich von 320x240x256 fesseln lässt.
hab einem Nachhilfschüler der sonst nur neueste EGO-Shooter etc. gezockt hat ein paar Freeware-Adventures gebrannt. Der hat dann begeistert Teenagent gezockt.
Gibt diese Newbies wirklich. Immerhin sind die VGA RPGs, die man mit dem RPG Maker kreiert auch bei den Kids im Rennen. Wurden zumidnest häufig von den jüngeren an den Schulrechnern gezockt. Und auf den Rechnern bei der Jugendarbeit liefen auch keine neuen Spiele. Gut da waren Adventures zu komplex (wären aber auch diverse RPGs und Strategiespiele gewesen) für die dortigen Kids, hab's versucht, aber bei anderen Spielen war die Grafik auch relativ egal.
Natürlich lassen sich auch viele abschrecken. Meine aber auch, dass viele Adventures nicht von der Grafik her altbacken, sondern eher vom Spielprinzip her lahm finden, da es Konzentration fordert, die nicht bei dem derzeitigen Durchschnittspieler gewährleistet ist.
Gut, machen wir Friede... wollte aber die Beispiele nur kurz anführen...
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Sehe ich anders.Aquarius hat geschrieben:Sehe ich ganz genauso.Persisteus hat geschrieben: ...
Ich persönlich halte momentan die Prozentwertungen in dieser Form für überflüssig. Wird eh alles nur subjektiv und Pi mal Daumen ausgerechnet.
Als grobe Orientierung schon sinnvoll, vorallem wenn man den Durchschnitt von verschiedenen Zeitungen und Quellen bildet.
Das Adventures von einigen Quellen in letzter Zeit benachteiligt worden sind ist ein anderes Thema.
- Hexenjohanna
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Hier ist viel Gelaber von Leuten dabei, die die Güte einer Comic-Grafik gar nicht analysieren können. Die um jeden Preis, bei jedem Vergleich die Auflösung über die zeichnerische Qualität stellen würden und wahrscheinlich ausser Brösel und maximal Uderzo nie Bekanntschaft mit dem Stil relevanter (Comic-) Künstler gemacht haben, um das beurteilen zu können.
Ich bleib dabei, wer den mittelmäßigen Stil in seiner grottigen Umsetzung á la Tony Tough lieber dem Newbie zum Einstieg empfehlen möchte, solls tun. Ich tus nicht.
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Laß mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.
Mark Twain
Nostalgische Serien Quiz-Liste:
https://www.adventure-treff.de/forum/to ... 69#p772069
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Das grenzt an Altersstarrsinn, liebe GaybraHexenjohanna hat geschrieben:Hier ist viel Gelaber von Leuten dabei, die die Güte einer Comic-Grafik gar nicht analysieren können.

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