Klimawandel

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Re: Klimawandel

Beitrag von Sternchen »

Uncoolman hat geschrieben: 04.05.2023, 15:27 Das mit den Flüchtlingen hatte Hanns-Dieter Hüsch schon vor Jahrzehnten in seinem Programm. "Sie werden durch Türen und Fenster, durch den Schornstein hereinkommen..."
Ich verstehe immer noch nicht, warum die Flüchtlinge nun was mit dem Klimawandel was zu tun haben sollen?
Zu viel Völkerwanderung auf der lieben Erde kann ja wohl kaum für weltweite Klimaprobleme dafür ernsthaft verantwortlich gemacht werden?
Bin selber dafür das mal langsam die Grenzen zugemacht werden, weil die EU jahrelang geholfen hat, und immer noch hilft.
Nur wenn schön langsam die Wirtschaft immer mehr den Bach runtergeht, ist es legitim zu sagen Europa guckt erst mal darauf seine Wirtschaft wider florierend in Gang zu kriegen, und im eigenen Land Armut zu bekämpfen, bevor man weiter die halbe Erdbevölkerung aufnimmt.
Nur wehe man sagt das dann wird man gleich ins Rechtenlager geschoben.
Es gehören die Zustände vor Ort behoben, vor dem die Leute flüchten: Die Kriege, in Syrien. Libanon, Irak, Ukraine.
Es kommen auch genug von Afrika Leute hier her, und die haben aber keinen Krieg.
Gegen Wirtschaftsflüchtlinge die herkommen in der Hoffnung auf ein besseres Leben spreche ich mich entschieden dagegen aus.
In deren Ländern bekämen wir keinerlei Unterstützung, weder finanziell noch sonst würde man uns dort unten helfen, dass wir uns dort kulturell, sozial, Jobmässig, Wohnmäßig uns eingliedern könnten.
Das ist der Grund, wieso Wirtschaftsflüchtling herpendeln:
Jobs, Wohnungen, eine Hoffnung auf ein besseres finanzielles Leben, das kann ich ja wo verstehen, aber wir haben hier genug Arbeitslosigkeit&Armut/Chronisch Kranke, Obdachlose. Im Land.
Wir sollten erst mal das in den Griff kriegen, bevor wir weiter auf Multikulti machen und die ganze Welt zu uns einladen.
Und nein meine Haltung ist nicht rassistisch, denn dass nur Flüchtlinge die Jobs machen, die sonst Einheimische wollen, stimmt doch gar nicht.
Hätte Europa genug Platz, finanzielle Ressourcen für alle, sollen Sie meinetwegen weiter Leute aufnehmen, die Realität ist aber einfach eine andere, da nützen auch Nazischreier nichts.

Uncoolman meinst du das mit im Zusammenhang mit Klima und Flüchtlingen?
https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/in ... limawandel

Wenn wer aber über Flüchtlinge diskutieren willt, macht das bitte in einem eigenen Thema.
Hier solls ja um den Klimawandel gehen, und bin selber sehr abgeschweift vom eigentlichen Hauptthema.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

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Re: Klimawandel

Beitrag von Uncoolman »

Das wurde doch vorher gut erklärt. Die Lebensgrundlage vieler Menschen brechen durch die Erwärmung weg, gleichzeitig wächst die Menschheit exponentiell an. Es gibt gigantische Überschwemmungen und Versteppung, Bodenerosion, Dürren und Missernten, u.a. durch invasive Schädlinge. Wenn man hungert, ist es eine Option, woanders hin zu "flüchten", in ein gelobtes Land, wo Milch und Honig fließen. Das war schon vor 6000 Jahren so und Flüchtlingswellen gab es schon immer. Da es aber kein Zurück gibt, müssen diese Menschen ja irgendwo hin und dort bleiben. Afrika ist aber riesig gegenüber Europa; wir haben durch Atlanten ein völlig falsches Bild von den wahren Flächen. Schau dir mal die "Peters Projektion" an, die die echten Flächen zeigt. Da sind Grönland und Europa plötzlich winzig. Die Flüchtlinge glauben nun, dass in Europa unendlich viel Platz sei, aber das ist gelogen. Auf jeden Fall besser als zuhause, davon sind sie überzeugt. So ganz falsch ist das ja nicht..

PS Ein bezeichnendes Beispiel ist "Tuvalu". Auch wenn da "nur" wenige Menschen leben - in wenigen Jahrzehnten ist die Insel weg. Sie MÜSSEN also flüchten (oder ersaufen)...
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Re: Klimawandel

Beitrag von Uncoolman »

https://1.bp.blogspot.com/_OBLhGXFVaJg/ ... peters.jpg

Sieht verzerrt aus, aber das liegt daran, dass man keine Kugel auf einer planen Fläche ausbreiten kann und Winkel, Fläche und Entfernung gleichermaßen korrekt sind. Es gibt gewisse Eigenschaften, die angepasst werden müssen. Wir kennen die winkeltreue Projektion aus unseren Atlanten (sie stammt aus der Seefahrt), aber diese gibt die Flächen nicht wieder.
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Re: Klimawandel

Beitrag von Sternchen »

Uncoolman hat geschrieben: 04.05.2023, 17:52 Das wurde doch vorher gut erklärt. Die Lebensgrundlage vieler Menschen brechen durch die Erwärmung weg, gleichzeitig wächst die Menschheit exponentiell an. Es gibt gigantische Überschwemmungen und Versteppung, Bodenerosion, Dürren und Missernten, u.a. durch invasive Schädlinge. Wenn man hungert, ist es eine Option, woanders hin zu "flüchten", in ein gelobtes Land, wo Milch und Honig fließen. Das war schon vor 6000 Jahren so und Flüchtlingswellen gab es schon immer. Da es aber kein Zurück gibt, müssen diese Menschen ja irgendwo hin und dort bleiben. Afrika ist aber riesig gegenüber Europa; wir haben durch Atlanten ein völlig falsches Bild von den wahren Flächen. Schau dir mal die "Peters Projektion" an, die die echten Flächen zeigt. Da sind Grönland und Europa plötzlich winzig. Die Flüchtlinge glauben nun, dass in Europa unendlich viel Platz sei, aber das ist gelogen. Auf jeden Fall besser als zuhause, davon sind sie überzeugt. So ganz falsch ist das ja nicht..

PS Ein bezeichnendes Beispiel ist "Tuvalu". Auch wenn da "nur" wenige Menschen leben - in wenigen Jahrzehnten ist die Insel weg. Sie MÜSSEN also flüchten (oder ersaufen)...
Das die Menschen davor flüchten ist einerseits verständlich, aber auch irgendwie auch nicht verständlich.
Weil was ich an der Ukraine derzeit so lobenswert finde, viele wollen ihre Heimat dort nicht aufgeben, den Krieg ausharren, und dann dort wieder alles aufbauen.
Finde, das ist exakt der richtige Weg. Nur bei Umweltkatastrophen wird es schon etwas kritischer, den fraglich, ob man mit Technologie z. B. dagegen halten kann, dass bewohnbare Gebiet in unbewohnbare Gebiete verwandelt werden. Wegen des Klimas und Umweltkatastrophen eben?
Ich verstehe ehrlich nicht, wieso Menschen sich an einen Ort ansiedeln, wo z. B. in direkter Nähe Vulkane sind, Vulkane können immer wieder ausbrechen, das ist leider so.
Dennoch leben Menschen an diesen Orten, ergo muss man schlussfolgern. Sie kennen das Risiko und wollen dort dennoch nicht weg, oder keiner konnte ahnen, dass der Vulkan wieder ausbrechen wird.
Das Problem ist überall kann es weltweit zu Katastrophen kommen, also was bringt es dann dauernd zu um zu ziehen, oder zu flüchten?
Sollte man nicht eher sich an die Umstände anpassen zu lernen, als dauernd zu flüchten?
Wiederum, warum sind Leute ernsthaft so stur und wollen, wo weiter wo wohnen bleiben, wo Tornados toben, oder Hurrikans?
Da würde selbst ich von dort dann flüchten, oder mir ein Fleckchen Erde suchen, wo das Wetter noch nicht so launisch und gefährlich ist.
Es ist ja bedauerlicherweise eine Geldfrage jedes mal von null beginnen zu dürfen, wenn man sämtliches Hab und Gut verliert durch eine Naturkatastrophe.
Ich bin mir nicht sicher, ob es dann echt das beste ist von dort dann wegzuziehen, oder dort dann weiter leben zu bleiben.
Schwierig, kann verstehen das sie sich nach einer sicheren Wohngegend sehnen, aber wiederum denke ich mir sollten wir, als Menschen nicht einfach versuchen dem Klima lernen anzupassen?
Und nicht umgekehrt?
Denn seien wir so ehrlich, der Klimawandel betritt die ganze Welt, wir sollten lernen, damit zu leben, und versuchen den Klimawandel aufzuhalten, ganz gleich was dafür notwendig ist.
Denn wir haben bis dato nur diese eine Erde und die gilt es zu retten und zu erhalten.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


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Re: Klimawandel

Beitrag von Uncoolman »

Die Erde und das Leben werden sich schon anpassen, darüber gibt es kaum Zweifel. Es wird dann aber nicht mehr so herrlich sein wie heutzutage. Über die Hälfte der Menschen wird unter Trinkwassermangel leiden. Äcker, die früher zweimal im Jahr Ernten abwarfen, werden ausgetrocknet sein. Die Rinderherden werden nicht genügend Gras finden (nein, wir können die Menschheit nicht vegan ernähren, denn wir können Gras nicht verdauen. Rinderhaltung ist in vielen Gegenden der Erde die einzige Möglichkeit, essen zu können !). Flüchtlinge aus der Ukraine fliehen wegen des Krieges, aber 90% der Flüchtlinge fliehen, weil es zuhause kein Überleben gibt.
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Re: Klimawandel

Beitrag von Uncoolman »

Warum Menschen neben Vulkanen siedeln? Weil die Erde super ist. Wie oft brechen Vulkane so aus neben denen man wohnt? Alle 2 Tage? Nein, eher alle 20, 50 oder 1000 Jahre... Das ist eine Risikoabwägung (beim Ätna fließt das meiste ins Meer).
Warum siedelt über 50% der Menschheit am Meer? Weil man da fischen kann. Wie oft gibt es Tsunamis? Alle 2 Tage? Nein, eher alle 20, 50 oder 1000 Jahre. Wenn eine Gegend "voll" ist, wandern die Menschen weiter. Eine ertragreiche Gegend zu nutzen, machen auch alle Tiere. Das ist völlig normal.
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Re: Klimawandel

Beitrag von Bratwurstschnecke »

Sternchen hat geschrieben: 04.05.2023, 15:40 Zu viel Völkerwanderung auf der lieben Erde kann ja wohl kaum für weltweite Klimaprobleme dafür ernsthaft verantwortlich gemacht werden?
Nee, nee - so war das nicht gemeint. Genau anders rum. Die weltweiten Klimaprobleme werden womöglich große Völkerwanderungen auslösen, und zwar in die Gegenden, in denen es noch einigermaßen auszuhalten ist, wie z.B. Europa.
Sternchen hat geschrieben: 04.05.2023, 18:09 Wiederum, warum sind Leute ernsthaft so stur und wollen, wo weiter wo wohnen bleiben, wo Tornados toben, oder Hurrikans?
Sollten irgendwann ganze Horden von Amis nach Europa flüchten, weil es hier weniger Tornados gibt, als in den USA, wandere ich auch aus. ;)
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Re: Klimawandel

Beitrag von k0SH »

Solange es, vereinfacht und zusammengefasst, nur um Profit und Macht geht, und das geht es, werden "wir" das nicht aufhalten (wollen).
In Summe glaube ich eh, das wir nur minimal was beeinflussen können, bzw. unser Wirken nicht ausreichen kann.
Klima ist zu unberechenbar.
Die Folgen natürlich nicht, die werden für viele "von uns" tödlich sein - die Frage ist nur wann und was wir noch davon mitbekommen.
Ich bin aber fest davon überzeugt, dass wir was mitbekommen werden.

Wir steigen alle um von Plastik auf Papier, damit die Meere nicht länger verseucht von Plastikprodukten sind.
Ist da etwa nichts?
Wir alle? Schon mal in den Ländern gewesen, wo die Müllberge etwas größer sind, als bei uns? Da suchst Du z.B. Glasflaschen meist vergeblich im Laden.
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.
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Re: Klimawandel

Beitrag von Uncoolman »

Ich sage mal: es gibt zwei Arten von Kulturen. Wir haben uns in Mitteleuropa erarbeitet, dass eine Solidargemeinschaft besser funktioniert als eine Ellbogengesellschaft. Nicht umsonst hieß es ja mal „soziale Marktwirtschaft“. Tatsächlich muss niemand verhungern, wenn auch das Leben mit Hartz IV sicher nicht spaßig ist. Diese unsere Gesellschaft beruht auf stillschweigendem Einvernehmen, dass wir uns nicht alles nehmen, was wir wollen. Es ist ein freiwilliges Diktat.

Das ist aber in fast allen Ländern der Welt eben nicht so. Es gibt Testspiele mit Spielgeld, das man jemandem geben kann oder welche Zugeständnisse wir vom Nachbarn erwarten, und mit denen man das soziale Denken erforschen kann. Dabei stellt sich ein einfaches Muster heraus: in fast allen Ländern nimmt man, was man kriegen kann, weil man es sonst eben nicht kriegt. Es gibt meist ein Clan-System, das ungemein machtvoll ist und auf anderen Prinzipien beruht als unser Rechtssystem. Außerhalb dieser „Familie“ gibt es keine Empathie. Das ist die ursprüngliche Form des menschlichen Zusammenlebens, denn sogenannte „Demokratien“ nach unseren humanistischen Weltbild sind noch sehr jung.

Was dazu führt, dass wir uns hier auf unserer Wenig-Staaten-Insel in Europa anstrengen können, wie wir wollen - zwei Drittel der Menschheit haben noch das archaische Bild, das sie zum Überleben brauchen. Da gibt es keine Sozialhilfe und keine Mülltrennung. Es wird keine Änderung geben, solange 5 Milliarden Menschen arm sind. Armut ist immer der treibende Faktor - und seien wir mal ehrlich: ist es bei unseren Bedürfnissen nicht genauso? Wo ist plötzlich das (Um)weltdenken hin, als uns der Gashahn zugedreht wurde? Diese Doppelmoral ist schizophren und wird tatsächlich von den Machthabern anderer, „unzivilisierter“ Staaten belächelt...
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Re: Klimawandel

Beitrag von Sternchen »

Uncoolman hat geschrieben: 05.05.2023, 21:47 Ich sage mal: es gibt zwei Arten von Kulturen. Wir haben uns in Mitteleuropa erarbeitet, dass eine Solidargemeinschaft besser funktioniert als eine Ellbogengesellschaft. Nicht umsonst hieß es ja mal „soziale Marktwirtschaft“. Tatsächlich muss niemand verhungern, wenn auch das Leben mit Hartz IV sicher nicht spaßig ist. Diese unsere Gesellschaft beruht auf stillschweigendem Einvernehmen, dass wir uns nicht alles nehmen, was wir wollen. Es ist ein freiwilliges Diktat.
Da sind wir einer Meinung, ich bin auch kein Befürworter der Ellbogengesellschaft, und strebe nach einem sozialen Miteinander, und nach keinen Gegeneinander.
Uncoolman hat geschrieben: 05.05.2023, 21:47Das ist aber in fast allen Ländern der Welt eben nicht so. Es gibt Testspiele mit Spielgeld, das man jemandem geben kann oder welche Zugeständnisse wir vom Nachbarn erwarten, und mit denen man das soziale Denken erforschen kann. Dabei stellt sich ein einfaches Muster heraus: in fast allen Ländern nimmt man, was man kriegen kann, weil man es sonst eben nicht kriegt. Es gibt meist ein Clan-System, das ungemein machtvoll ist und auf anderen Prinzipien beruht als unser Rechtssystem. Außerhalb dieser „Familie“ gibt es keine Empathie. Das ist die ursprüngliche Form des menschlichen Zusammenlebens, denn sogenannte „Demokratien“ nach unseren humanistischen Weltbild sind noch sehr jung.
In welchen Ländern ist das der Fall?
Würde gern man dazu lesen, und erfahren.
Worauf beziehst du dich mit dem Clan System? Auf Regierungen?
Uncoolman hat geschrieben: 05.05.2023, 21:47 Was dazu führt, dass wir uns hier auf unserer Wenig-Staaten-Insel in Europa anstrengen können, wie wir wollen - zwei Drittel der Menschheit haben noch das archaische Bild, das sie zum Überleben brauchen. Da gibt es keine Sozialhilfe und keine Mülltrennung. Es wird keine Änderung geben, solange 5 Milliarden Menschen arm sind. Armut ist immer der treibende Faktor - und seien wir mal ehrlich: ist es bei unseren Bedürfnissen nicht genauso? Wo ist plötzlich das (Um)weltdenken hin, als uns der Gashahn zugedreht wurde? Diese Doppelmoral ist schizophren und wird tatsächlich von den Machthabern anderer, „unzivilisierter“ Staaten belächelt...
Dass es zu viel Armut gibt ist richtig, nur wie würdest du es ändern wollen?
Viele sind ja für ein bedingungsloses Grundeinkommen, nur bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll.
Sprich ob das wirklich, langfristig funktionieren würde.


Es gibt Testspiele mit Geld? Wie meinst du das?
Soll das ein Versuch sein, Geld zu ersetzen durch eine Art Tauschsystem?
Ich denke, wenn ich mir die Regierungsformen angucke in Österreich/Deutschland, von einer Demokratie ist nur noch sehr wenig zu erkennen und es gleicht immer mehr einer Diktatur.
Das sah man stark in der Coronazeit, und wie man mit dem schwächsten Glied in der Gesellschaft umging: den Arbeitslosen.
Ich denke, mit Zwang, wird man nie etwas gutes langfristig erreichen.
Es gehört mehr Arbeitsplätze her, und das langfristig, bessere Arbeitsbedingungen, höhere Löhne und auch das man Sozialgelder anhebt.
Die Kluft zwischen arm vs reich klafft da schon langsam zu sehr, sehr stark auseinander.
Ich denke, Umschulungen sind zum Teil schon der richtige Weg, dass man aber wegen Frauenquoten auch viele Leute nun in Berufe umschulen will, die sie vielleicht gar nicht ausüben wollen, oder gesundheitlich nicht ausüben können.
Da muss auch ein Umdenken stattfinden. Arbeit muss sich wieder mehr lohnen, und Freude machen.
Mal sehen, wie gut das Model mit der 4-Tage-Woche klappen könnte, stehe dem kritisch gegenüber.

Ich bin zu der Meinung zwiegespalten, es ist einerseits richtig, dass die Menschen ihr Leben auch in Ländern, die z. B. keinen Sozialstaat haben, ihr Leben bestreiten müssen, dass sie z. B. fischen müssen, um zu überleben, dass sie Tiere jagen, und verkaufen, und essen, um zu überleben.
Aber wie lange werden wir als Menschheit es uns noch leisten können, weiter die Meere leer zu fischen?
Wir zerstören die Ozeane, Wälder und Berge, und den Planeten langfristig uns alle damit selber.
Ich hoffe sehr es wird einen Weg geben, dass man die Meere komplett reinigen kann von dem Plastikmüll, und dass die Leute dort eine andere Arbeit finden werden als zu fischen, oder dass sie dann damit aufhören können bedrohte Tierarten zu jagen.
So sehr ich verstehe das Menschen Überlebenskünstler sind, die Ausbeutung von bedrohten Tierarten muss aufhören, dass wir die Meere leer fischen, muss aufhören.
Die Grundnahrungskette würde durch die drei Grundfleischarten ausreichen, dass sie weiterhin bestehen bleibt, sodass die Nahrung für jeden weiter gewährleistet wäre.
Die drei Grundfleischarten dafür sind: Schwein,Huhn, Rind.
Brauchen wir zwingendermaßen Fisch?
Fisch ist zwar sehr gesund, aber ich denke nicht das Problem langfristig gelöst wird, in den man wieder Fische ansiedeln wird in Meeren/Flüssen/Seen, sondern der Verzicht auf Fisch, langfristig eher mehr helfen würde,
du sagst, es ist normal, die Leute sich da ansiedeln und leben wollen, wo es starke Unwetter und Umweltkatastrophen gibt, einerseits ist es normal, anderseits, ist es das wirklich?
Warum muss der Mensch immer aufs neue beweisen, dass er jedem noch so schlimmen Umstand trotzen kann?
Was nützt es mir, mit aller Gewalt an einem Ort zu leben, wo ich in ständiger Angst leben muss, dass alles, was ich mir dort erarbeite und aufbaue, mit einem Schlag wieder genommen werden kann?
Wer will so gesehen ständig bei null beginnen?
Das hat mit Materialismus gar nichts mehr soviel zu tun, an einem Ort leben zu bleiben, wo z. B. ständig ein Orkan dein Haus wegfegen und zerstören könnte, und dein Leben in Gefahr bringt, dann weiterhin an so einem Ort leben zu wollen, kann man dann mitunter schon durchaus als dumm, oder als sehr leichtsinnig bezeichnen.
Sorry für die harte Wortwahl, aber so denke ich leider darüber.
Menschen sollten sich da ansiedeln, wo es sicher ist für sie zu leben, und nicht an Orten, wo sie ständig dann versuchen der Natur zu trotzen, mit aller Gewalt.
Der Mensch braucht die Natur und das in allen Dingen, aber die Natur braucht nicht den Menschen.
Das sollten wir besser nie vergessen, bevor wir glauben, die Natur müsse uns weichen, für z. B. die nächste Autobahn, die nächste Straße, oder für noch mehr Einweghäuser, damit Menschen darin leben können.
Etwas mehr Achtung vor dem Planeten und der Natur an sich könnte uns allen etwas mehr davon wieder, wirklich nicht schaden. :wink:
Dieser Planet gibts uns tagtäglich so viel, es wird Zeit, dass wir etwas zurückgeben und diesen stärker anfangen zu schützen.
Das mit dem Fischen aufhören war aber mehr eine Überlegung, ich selber z. B. liebe Sushi, denke aber eine Zeit lang das Fischen einzustellen, kann und würde der Natur und den Tieren sehr helfen.
Und es wäre das richtige zu tun.
Ich denke, ein guter Anfang wäre, in Ländern wo starke Armut herrscht, überall Sozialsysteme einzuführen, damit würde man das Übel bei der Wurzel packen, und man könnte Armut damit gut dann bekämpfen.
Die Frage ist nur eher, die wieso haben nicht alle Länder ein Sozialsystem?
Die USA hat zwar eines, aber leider kein sehr gutes.
Bis auf die Welfare, die grade mal Essensmarken verteilt und das wars bedauerlicherweise, Arbeitslosengeld erhält man z. B. in der USA nur 6 Monate, das ist auch der Grund, warum dort so viele Obdachlose enden, und das ist erschreckend und grausam.

Hier ein Link, wie die Welfare funktioniert.
https://www.tagesspiegel.de/kultur/sozi ... 19283.html
Ich selber hoffe das Fleischersatz genauso gesund wird wie Fleisch selber, und leistbar für jeden.
Das könnte ein riesen Schritt in Richtung das dann sein das Tierleid reduziert wird.
Ich selber esse zwar gerne Fleisch, denke aber das wäre ein Schritt in die richtige Richtung.
Denn bis dato gibt es noch Bedenken wegen des Fleischersatzes was das die Nährstoffe/Inhaltsstoffe angeht, und den Geschmack und den Preis.
Könnte man das da in allen Punkten so stark verbessern, dass es Fleisch in allen Punkten ebenbürtig würde, das wäre denke ich ein riesen Fortschritt.
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Re: Klimawandel

Beitrag von Uncoolman »

Fisch ist eines der Hauptnahrungsmittel der Menschheit. Praktisch alle Kulturen am Meer leben vom Fischfang.

Mit den Geldspielen sind künstliche Experimentierformen gemeint, mit denen man Menschen aller Kulturen testen kann, wie sie im sozialen Umfeld reagieren. Es ist eine Methode von Sozialwissenschaftlern und Anthropologen. Es gibt Ultimatumsspiele oder Bestrafungsspiele, die mit fiktivem Geld ausgeführt werden. Wer gibt wem unter welchen Umständen wieviel ab usw. ? Da Bezahlen in allen Zivilisationen dazugehört, kann man damit Verhaltensmuster herausfinden. Hier hängt es von einem sauberen Versuchsaufbau und klarer Fragestellung ab, damit man nicht in die Falle tappt, etwas zu bewerten, das schon vorher feststeht oder von ganz anderen Einflüssen abhängt (Ursache-Wirkung-Umkehr)..
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Re: Klimawandel

Beitrag von Sternchen »

Uncoolman hat geschrieben: 10.05.2023, 00:55 Fisch ist eines der Hauptnahrungsmittel der Menschheit. Praktisch alle Kulturen am Meer leben vom Fischfang.
Schon richtig, aber dennoch hat der Mensch kein Recht, die Meere leer zu fischen.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/nat ... 45889.html
https://www.vienna.at/oesterreichs-fisc ... ht/7866655

Etwas mehr Rücksichtnahme, der Natur und den Tieren zuliebe, ist, denke ich richtig, und irgendwann auch leider bitternotwendig, wenn wir uns als Menschen damit nicht dauerhaft schaden wollen.



Uncoolman hat geschrieben: 10.05.2023, 00:55 Mit den Geldspielen sind künstliche Experimentierformen gemeint, mit denen man Menschen aller Kulturen testen kann, wie sie im sozialen Umfeld reagieren. Es ist eine Methode von Sozialwissenschaftlern und Anthropologen. Es gibt Ultimatumsspiele oder Bestrafungsspiele, die mit fiktivem Geld ausgeführt werden. Wer gibt wem unter welchen Umständen wieviel ab usw. ? Da Bezahlen in allen Zivilisationen dazugehört, kann man damit Verhaltensmuster herausfinden. Hier hängt es von einem sauberen Versuchsaufbau und klarer Fragestellung ab, damit man nicht in die Falle tappt, etwas zu bewerten, das schon vorher feststeht oder von ganz anderen Einflüssen abhängt (Ursache-Wirkung-Umkehr)..
Interessant, in welchen Ländern gab es solche Experimentierformen?
Was hat es gebracht? Ließ sich daraus etwas ableiten wie gut z. B. eine Gesellschaft mit einem Tauschsystem funktionieren könnte, anstellte von Geld als Währungsmittel?
Mal sehen, ob ich dazu was finden kann, da wäre schon interessant dann zu wissen, was das Ergebnis am Ende dabei dann war, und zu welchen neuen Erkenntnissen man durch diese Experimente dann gekommen ist.
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Re: Klimawandel

Beitrag von Uncoolman »

Sternchen hat geschrieben: 10.05.2023, 21:00
Uncoolman hat geschrieben: 10.05.2023, 00:55 Fisch ist eines der Hauptnahrungsmittel der Menschheit. Praktisch alle Kulturen am Meer leben vom Fischfang.
Schon richtig, aber dennoch hat der Mensch kein Recht, die Meere leer zu fischen.
Das ist genau die Frage. Hat der Löwe das Recht, eine Gazelle zu fressen? In der Natur regelt sich das Verhältnis von selbst. Evolutionsmäßig sind wir auf der Stufe des Löwen. Er frisst, ohne zu fragen. Er nimmt es hin, dass morgen wieder neue Gazellen da sind. Es ist das Recht, zu fressen, wenn man Hunger hat. Diesem Glauben, dass sich alles von selbst regelt, vertrauen wir immer noch. Es ist nicht Schuld des Menschen, dass er so ist. Er hat in den letzten 10000 Jahren einen größeren Fortschritt erzielt, als in den 20 Millionen Jahren zuvor. Im tiefsten Inneren denkt er wie ein Löwe, wie ein Gorilla, wie ein Igel, wie eine Fliege. Seine Fähigkeiten sind schneller gewachsen als die Evolution nachfolgen konnte. Klar mag man einwenden, wir könnten ja denken. Aber können wir das wirklich? Ist es nicht vielmehr so, dass alles, was jenseits unserer beschränkten 100-Personen-Grenze liegt, gar nicht an uns herankommt? Ein Löwe muss nicht wissen, was in Australien passiert., Er lebt hier und jetzt. Das tun wir ebenfalls. Wir sehen Nachrichten von Tausenden von Toten. Aber nehmen wir sie wahr? Interessieren sie uns tatsächlich? VERSTEHEN wir überhaupt, was global bedeutet? Nein. Tun wir nicht. Greta Thunberg hat mit ihrem Asperger eine Motivation und eine Methode gefunden, mit der sie diese Beschränkung überhaupt erst überwinden konnte und die uns normalen Menschen fremd ist. Ich bin sicher, dass all die Staatsoberhäupter gar nicht KAPIERTEN, was Greta sagen wollte. Wir denken nämlich weder an Gestern noch an Morgen. Uns interessiert das Meer erst, wenn der Deich gebrochen ist. Und deshalb wird im Meer so lange gefischt, bis wir feststellen: „Boah: Sind ja gar keine Fische mehr da. Es waren doch IMMER Fische da!“
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Re: Klimawandel

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Uncoolman hat geschrieben: 10.05.2023, 23:05
Sternchen hat geschrieben: 10.05.2023, 21:00
Uncoolman hat geschrieben: 10.05.2023, 00:55 Fisch ist eines der Hauptnahrungsmittel der Menschheit. Praktisch alle Kulturen am Meer leben vom Fischfang.
Schon richtig, aber dennoch hat der Mensch kein Recht, die Meere leer zu fischen.
Das ist genau die Frage. Hat der Löwe das Recht, eine Gazelle zu fressen? In der Natur regelt sich das Verhältnis von selbst. Evolutionsmäßig sind wir auf der Stufe des Löwen. Er frisst, ohne zu fragen. Er nimmt es hin, dass morgen wieder neue Gazellen da sind. Es ist das Recht, zu fressen, wenn man Hunger hat. Diesem Glauben, dass sich alles von selbst regelt, vertrauen wir immer noch. Es ist nicht Schuld des Menschen, dass er so ist. Er hat in den letzten 10000 Jahren einen größeren Fortschritt erzielt, als in den 20 Millionen Jahren zuvor. Im tiefsten Inneren denkt er wie ein Löwe, wie ein Gorilla, wie ein Igel, wie eine Fliege. Seine Fähigkeiten sind schneller gewachsen als die Evolution nachfolgen konnte. Klar mag man einwenden, wir könnten ja denken. Aber können wir das wirklich? Ist es nicht vielmehr so, dass alles, was jenseits unserer beschränkten 100-Personen-Grenze liegt, gar nicht an uns herankommt? Ein Löwe muss nicht wissen, was in Australien passiert., Er lebt hier und jetzt. Das tun wir ebenfalls. Wir sehen Nachrichten von Tausenden von Toten. Aber nehmen wir sie wahr? Interessieren sie uns tatsächlich? VERSTEHEN wir überhaupt, was global bedeutet? Nein. Tun wir nicht. Greta Thunberg hat mit ihrem Asperger eine Motivation und eine Methode gefunden, mit der sie diese Beschränkung überhaupt erst überwinden konnte und die uns normalen Menschen fremd ist. Ich bin sicher, dass all die Staatsoberhäupter gar nicht KAPIERTEN, was Greta sagen wollte. Wir denken nämlich weder an Gestern noch an Morgen. Uns interessiert das Meer erst, wenn der Deich gebrochen ist. Und deshalb wird im Meer so lange gefischt, bis wir feststellen: „Boah: Sind ja gar keine Fische mehr da. Es waren doch IMMER Fische da!“
Ich kann nur zumindest sagen, es war und ist mir nie egal gewesen, und ich bin bereit Veränderungen in Kauf zu nehmen, wenn es der Natur, den Planeten, und dem Klima hilft, und natürlich der Menschheit.
Das Problem ist nur Menschen wie Greta und ich sind eine Minderheit, es müssen mehr viel mehr Menschen werden, die bereit sind Veränderungen in Kauf zu nehmen, die eben z. B. dem Klima helfen werden.
Diese Bewegung hat bereits stattgefunden, nur ich denke, du willst das nicht so wirklich wahrhaben irgendwo.
Dass noch mehr Menschen aufwachen müssen, steht außer Frage.
Fand es auch immer gemein, wie man sich über Greta lustig machte, ich denke, sie hat mit vielen Aussagen den Nagel auf den Kopf getroffen, der Grund wieso man Greta nicht ernst nahm wahr ihr junges Alter.
Leider.
Ich denke aber Greta Thunberg ist auf dem richtigen Weg, und sie hat das große Glück, dass ihr Stimme Gewicht hat, ich hoffe, sie kann und wird ihren Einfluss dazu nutzen dem Planeten im gesamten zu helfen.
Ich selber, denke, jeder tut das schon bereits in kleinen Ausmaßen.
Siehe z. B. die Mülltrennung, dass wir uns Gedanken machen um die Zukunft des Planeten.
Die Politik tut gerade, was Naturschutz/Klima angeht, jetzt doch noch viel mehr als früher, dass das viel früher schon hätte eintreten müssen ist klar, aber es lässt sich sorry auch leicht immer mit dem Finger auf andere zeigen.
Weder du noch ich noch andere können wissen, wie viel die Politik Maßnahmen setzte, um dem Klima, der Natur, Tieren, und den Planeten zu helfen.
Man hat immer wieder Maßnahmen mitbekommen, ergo nein, es ist den Menschen nicht egal, und es ist schon lange bei uns angekommen, was auf uns zukommt, wenn wir nicht jetzt handeln.
Das Problem ist nur, dass jede Handlung und die Konsequenzen, die damit eintreten, auch ihre Grenzen haben, darüber muss man sich im Klaren sein.
Ich denke, Gelder sollten nicht nur in Richtung Armutsbekämpfung, und Menschenrechte fließen, sondern auch verstärkt in Richtung Klimamaßnahmen, und Tierschutz, und Artenschutz.
Wir sind ja schon dabei viel zu bewegen zum positiven, aber es sollte mehr sein, das ist natürlich klar.
Zu den Nachrichten ja ich nehme sie wahr, aber zeitweise wird es mir zu viel.
Ich gucke nicht jeden Tag Nachrichten, es bestürzt mich jedes mal erneut zu sehen, wie viel Leid in der Welt passiert, und wenn man selbe realisiert, wie machtlos man als einzelner eigentlich ist … Gleichzeitig ist man aber auch froh das man nicht von soviel Leid betroffen ist, aber es mach auch wiederum einem Angst..
Darum beschränke ich das, worauf ich weiß, dass ich einen Einfluss habe, wo ich etwas tun kann, um etwas Positives zu bewirken,
Und ich denke, das sollte jeder Mensch tun.
Je mehr Menschen sich für das Klima einsetzen, darüber reden, Petitionen unterzeichnen, die die Sache unterstützen, bitte tut das.
Wir haben nur diesen einen Planeten und wir stehen in seiner Schuld.
Und es wird Zeit, dass wir endlich anfangen ihn zu retten, und nicht immer nur uns.
Ich will damit keinen anprangern, aber man spürt eben schon, dass viele zu sehr in dieser Bubble leben, dass sie in erster Linie immer nur an sich denken, das kann ich zum Teil wo nachvollziehen, aber diese Haltung wird langfristig bei problematischen Themen, die uns alle betreffen, dann auch unser Verderben sein.
Von daher, jeder kann etwas dazu beitragen, man darf einfach nur nicht aufgeben. :wink:
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Re: Klimawandel

Beitrag von Uncoolman »

Über Greta mache ich mich nicht lustig.

Ja, "es wird was getan"?? Könnte das, was jetzt getan wird, die Situation aufhalten? Nein, könnte es nicht. Also wird nichts getan. So einfach ist das
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."

Léon - der Profi


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