Anglizismen - top oder Flop?

oder neudeutsch: Off-Topic
Antworten
Wintermute
Adventure-Gott
Adventure-Gott
Beiträge: 3360
Registriert: 27.02.2004, 20:49

Beitrag von Wintermute »

Sledge_Hammer hat geschrieben:Mein neues Lieblingswort dafür ist „Leitthema“. Also „Thread“ mitten in einem deutschen Text löst bei mir ein ähnliches Gefühl aus, wie der Biss in eine Zitrone - grauenhaft.
Zugegeben, das Wort "Thread" mit dem schön englischen "THR" am Anfang klingt in einem deutschen Text etwas ungewöhnlich, allerdings wüßte ich kein wirklich equivalentes Wort dafür. Dein Vorschlag "Leitthema" beschreibt nur eine allgemeine, möglicherweise auch simultane Diskussion, die unter einem bestimmten Motto stattfindet. Das Besondere an einer Forumsdiskussion ist aber, daß alle Meldungen wie in einer Kette aneinanderhängen, an die man seine eigene hinten anhängen kann, was durch dein Wort nur unzureichend beschrieben wird.
DasJan hat geschrieben:Für mich klingt's auch komisch, wenn Amis "Kindergarten" sagen
Ich finde dieses Beispiel nicht so passend. Das Wort ist wohl um die 50 Jahre alt (ich habe jetzt keine Lust, das zu überprüfen), stammt also aus einer Zeit, als die Benutzung von Anglizismen im Deutschen wirklich noch im normalen Rahmen lief. (wie in anderen europäischen Sprachen auch!)
Denn wie schon mehrfach erwähnt wurde, ist der Wortaustausch zwischen einzelnen Sprachen nicht nur normal, sondern auch notwendig; das Problem ist nur die momentane Rate, die ich als zu hoch einstufe.
Benutzeravatar
DasJan
Adventure-Treff
Adventure-Treff
Beiträge: 14683
Registriert: 17.02.2002, 17:34
Wohnort: London
Kontaktdaten:

Beitrag von DasJan »

Ich wollte mit dem Beispiel auch nur ausdrücken, dass die Amis sich auch nicht darum scheren, was wir zu ihrer Sprache sagen. Genausowenig interessiert es mich, wenn amerikanische Linguisten über deutsche Sprache lästern.

Das Jan
Benutzeravatar
galador1
Adventure-Gott
Adventure-Gott
Beiträge: 4861
Registriert: 21.02.2003, 12:59
Kontaktdaten:

Beitrag von galador1 »

passend zum thema: :lol:
..........und basiert auf dem gleichnamigen Spin-Off der TV-Serie.
was heißt das übrigens auf deutsch? :? mein übersetzer sagt "Nebenprodukt" wie passend. :lol: :lol: :lol:
Merlin813
Süßwasserpirat
Süßwasserpirat
Beiträge: 462
Registriert: 21.11.2003, 10:47
Wohnort: Bonn/Oldenburg
Kontaktdaten:

Beitrag von Merlin813 »

Ich würde Spin-Off am ehesten mit Serien-Ableger übersetzen. Das trifft die Bedeutung sehr gut und ich habe es an verschiedenen Stellen auch schon gehört.
Benutzeravatar
galador1
Adventure-Gott
Adventure-Gott
Beiträge: 4861
Registriert: 21.02.2003, 12:59
Kontaktdaten:

Beitrag von galador1 »

........und basiert auf dem gleichnamigen Serien-Ableger der TV-Serie.

wäre irgendwie doppelt, oder? :D :lol:

.......und basiert auf der gleichnamigen TV-Serie.

wäre doch das selbe und verständlicher, denk ich mal. :P
Benutzeravatar
Shodan
Hobby-Archäologe
Hobby-Archäologe
Beiträge: 147
Registriert: 22.11.2003, 00:42
Wohnort: Bodenheim/Porta Westfalica
Kontaktdaten:

Beitrag von Shodan »

DasJan hat geschrieben:
Sledge_Hammer hat geschrieben:Bei der BBC machten sie sich kürzlich über Wörter wie ?stylen? lustig, die in den Ohren englischer Muttersprachler vollkommen lächerlich klängen.
Und, wo ist das Problem? Für mich klingt's auch komisch, wenn Amis "Kindergarten" sagen und die können dann auch keinen Satz deutsch. Und? Die kümmerts auch nicht, wenn ich das albern finde.

Das Jan
Ich finde du weichst der eigentlichen Argumentation aus, die darauf abzielt, dass der Anteil englischer Wörter die diletantisch "eingedeutscht" werden bei uns unnormal hoch ist. Kein Mensch regt sich über Einzelwörter an sich auf, sondern Sledge prangert hier eine für englische Muttersprachler peinlich klingende Wortschöpfung an, die vor dem Hintergrund der Überflutung mit unnötigen Fremdwörtern besonders überflüssig wirkt.

Es gibt eben solche und solche fremdsprachliche Einflüsse. Ein kleiner Teil bereichert eine Sprache durch neue Worte, für die kein verständliches eigenes Wort gefunden werden kann oder bei denen es Sinn macht, weil der bezeichnete Gegenstand oder Sachverhalt mit dem Herkunftsland des neuen Wortes zusammenhängt.

Der andere - hier kritisierte - sprachliche Einfluss entsteht, meiner Meinung nach, durch breiten Gebrauch fremder Wörter weil sie "cool" klingen, und das können eigentlich nur allgemein ungebildete oder in der englischen Sprache ungebildete Sprecher sein. Wer gut Englisch spricht, für den hat sich der "Coolness-Faktor" :wink: längst abgenutzt, oder er weiß wirklich, was ein englisches Wort im einzelnen für Bedeutungen hat. Er wird es dann in einen deutschen Satz nur einflechten, wenn kein passendes deutsches Wort existiert und sonst ein Mißverständnis die Folge wäre.

Fazit: Du verteidigst ganz normale und teilweise historisch bedingte Einflüsse während Sledge (und andere wie z.B. ich) merkwürdigen massenhaften Gebrauch englischer Wortbrocken beklagen. Das geht leider soweit, dass sich Menschen gar nicht mehr richtig auf Deutsch ausdrücken können, genausowenig wie in der englischen Sprache. Und bei normalem Einfluß von Fremdsprachen wäre das doch wohl nicht der Fall!

Wir haben einen Allgemeinwortschatz der dem Englischen gleichkommt, welcher nur durch massenhaft Synonyme (z.B. in altem Englisch) insgesamt größer ist. Mit den deutschen zusammengesetzten Wörten übersteigt er den englischen Wortschatz sogar um das ca. Dreifache (sehr zum Leidwesen von Neuroinformatikern, die universelle Spracherkennung realisieren wollen). Wer bei solchen Möglichkeiten nicht genug Fantasie aufbringt in der eigenen Sprache etwas neues zu entwickeln muss einem doch leid tun! Und wenn es eben doch origineller oder sonstwie notwendig ist, kann man immer noch englische, französische usw. Wörter hinzunehmen.

Bisher verarmt meiner Meinung nach (hoffentlich) nur der Wortschatz von Einzelpersonen (die vielleicht ohnehin keinen großen deutschen Wortschatz hätten).
Spätestens wenn in Fernsehserien verstümmeltes Deutsch gesprochen wird, muss das Ende der Fahnenstange aber erreicht sein.

PS.: Fahr mal nach Schleswig-Holstein, besichtige dort einen "Back-Shop" ](*,) und weine oder lache danach mit mir... :lol: :cry:
Merlin813
Süßwasserpirat
Süßwasserpirat
Beiträge: 462
Registriert: 21.11.2003, 10:47
Wohnort: Bonn/Oldenburg
Kontaktdaten:

Beitrag von Merlin813 »

galador1 hat geschrieben:........und basiert auf dem gleichnamigen Serien-Ableger der TV-Serie.
Wie wär's hiermit:

......und basiert auf dem gleichnamigen Ableger der TV-Serie.

Musst du mich denn auch zu so später Uhrzeit noch zum Arbeiten bewegen, Galador? :wink:
Benutzeravatar
DasJan
Adventure-Treff
Adventure-Treff
Beiträge: 14683
Registriert: 17.02.2002, 17:34
Wohnort: London
Kontaktdaten:

Beitrag von DasJan »

Shodan hat geschrieben:Ich finde du weichst der eigentlichen Argumentation aus, die darauf abzielt, dass der Anteil englischer Wörter die diletantisch "eingedeutscht" werden bei uns unnormal hoch ist.
Ich weiche der Argumentation aus, ich habe mich nur auf den vergangenen 7 Seiten dieses Thread daran müde diskutiert und habe keine Lust mehr, auf jeden Punkt einzugehen ;)

Ich frage mich, wo die Grenze ist zwischen "normaler" Sprachentwicklung und "unnormal" hoher Anglifizierung der Sprache. Was ihr als "unnormal" und "bekämpfenswert" ansieht, sehe ich als einen Einfluss des Englischen auf unsere Sprache, der im Moment höher ist als sonst, aber unsere Sprache nicht beschädigt, sondern bereichert und natürlich weiterentwickelt.

Sicher sehe ich auch überflüssige Anglizismen (twenty-four-seven, chillen...), aber wenn Leute damit glücklich sind, dann sollen sie sie von mir aus benutzen. Solange ich verstehe, was sie meinen, sind doch alle glücklich.

Ach ja, und wusstet ihr, dass das Spin-Off "The Lone Gunmen" als Mid-Season-Replacement der achten Season "X-Files" entwickelt wurde? ;) :D
Gast

Beitrag von Gast »

DasJan hat geschrieben:Ich frage mich, wo die Grenze ist zwischen "normaler" Sprachentwicklung und "unnormal" hoher Anglifizierung der Sprache. Was ihr als "unnormal" und "bekämpfenswert" ansieht, sehe ich als einen Einfluss des Englischen auf unsere Sprache, der im Moment höher ist als sonst, aber unsere Sprache nicht beschädigt, sondern bereichert und natürlich weiterentwickelt.
Nun, genau das hat SledgeHammer schon einmal geschrieben.
SledgeHammer hat geschrieben:Einer natürlichen Sprachentwicklung entspricht es nicht, wenn 50 % der in den letzten 10 Jahren neu entstandenen Wörter in der deutschen Sprache englische Wörter sind. DIE HÄLFTE! In der Umgangs- und Jugendsprache sind einer neuen Statistik zufolge 10% der Wörter Denglisch oder Englisch. JEDES ZEHNTE WORT!
Wo man jetzt genau die Grenze zieht, darüber kann man sich in vielen Themengebieten streiten, aber in diesem Fall ist die Grenze nach jedem Maßstab einwandfrei überschritten.
In diesem Fall handelt es sich nämlich nicht um einen normalen Sprachaustausch, sondern um eine einseitige Assimilierung von englischen Wörtern in das Deutsche oder die "lustige" Wortneubildung von englisch-artigen Wörtern (wie z.B. Handy, mit dem kein Brite oder US-Amerikaner ein Mobiltelefon in Verbindung bringt.)
Umgekehrt hat es wohl schon lange keine Aufnahme von deutschen Wörtern ins Englische gegeben, wie z.B. dein Wort "Kindergarten".
Und Beispiele, daß so eine Anreicherung eine Sprache durchaus schädigen kann, gibt es viele in der Vergangenheit. Das klassischste Beispiel ist Latein, das zur Blütezeit Roms zur wichtigsten Handels- und Kultursprache im Imperium geworden ist, so daß jeder, der auch nur eine annähernd wichtige Stelle einnehmen wollte, diese Sprache sprechen mußte (wobei die gesprochene Sprache wesentlich einfacher gewesen sein muß als die poetische von Cicero oder Caesar, die wir in der Schule lernen.)
In Rumänien hat es übrigens nur 2-3! Generationen gedauert, die ursprüngliche Sprache komplett zu verdrängen.
Sicher sehe ich auch überflüssige Anglizismen (twenty-four-seven, chillen...), aber wenn Leute damit glücklich sind, dann sollen sie sie von mir aus benutzen. Solange ich verstehe, was sie meinen, sind doch alle glücklich.
Das Problem ist aber genau das Verstehen. Noch weißt du genau, was Leute, die jede Menge Anglizismen benutzen, sagen. Viele Leute (und das sind nicht nur ältere) haben aber heute schon Probleme, englische Phrasen zu verstehen. Und wie ich oben schon geschrieben hatte, konnte ich und einige andere "Twenty-four-seven" auch nicht auf Anhieb nachvollziehen.
Je weiter diese Entwicklung fortschreitet, desto schwieriger kann es aber werden, dieses "Sprach-Kuddelmuddel" zu entwirren. Dazu hier das klassische Beispiel des "Interviews" (dies ist meiner Meinung nach übrigens ein "normal" entstandenes Wort), daß Jil Sander der FAZ 1996 gegeben hat:
Ich habe vielleicht etwas Weltverbesserndes. Mein Leben ist eine giving-story. Ich habe verstanden, daß daß man contemporary sein muß, das future-Denken haben muß. Meine Idee war, die hand-tailored-Geschichte mit neuen Technologien zu verbinden. Und für den Erfolg war mein coordinated concept entscheidend, die Idee, daß man viele Teile einer collection miteinander combinen kann. Aber die audience hat das alles von Anfang an auch supported. Der problembewußte Mensch von heute kann diese Sachen, diese refined Qualitäten mit spirit eben auch appreciaten. Allerdings geht unser voice auch auf bestimmte Zielgruppen. Wer Ladyisches will, searcht nicht bei Jil Sander. Man muß Sinn haben für das effortless, das magic meines Stils.
Wintermute
Adventure-Gott
Adventure-Gott
Beiträge: 3360
Registriert: 27.02.2004, 20:49

Beitrag von Wintermute »

^
|
Der Beitrag oben war von mir.

@Galador: Wenn du weiter nach Übersetzungen Deutsch-Englisch suchst, kann ich dir übrigens diese Seite empfehlen:
http://dict.leo.org/?lang=de
Dieses Lexikon benutze ich auch sehr oft und beinhaltet jede Menge Begriffe, die in normalen Lexika oft nicht vorhanden sind (z.B. auch eine moderne Übersetzung für "Spin-Off".)
Benutzeravatar
DasJan
Adventure-Treff
Adventure-Treff
Beiträge: 14683
Registriert: 17.02.2002, 17:34
Wohnort: London
Kontaktdaten:

Beitrag von DasJan »

ROFL, Jil Sander ist lustig. Meiner Meinung nach kein angemessenes Beispiel, da hier jemand keine Anglizismen benutzt, sondern einfach zum Teil deutsch und zum Teil englisch spricht. Vermutlich spricht er seit Jahren fast nur englisch und ihm fallen die deutschen Wörter nicht ein. Wenn das ein Versuch ist, hip zu sein, ist er gescheitert, würde ich sagen ;)
Unterhaltsam aber allemal :D
Anonymous hat geschrieben:Wo man jetzt genau die Grenze zieht, darüber kann man sich in vielen Themengebieten streiten, aber in diesem Fall ist die Grenze nach jedem Maßstab einwandfrei überschritten.
Nach deinem Maßstab vielleicht. Nach Sledges Maßstab sicher auch. Aber nach jedem Maßstab ist schon eine starke Behauptung.
Ich habe übrigens bisher sehr wenige Jugendliche getroffen, die in jedem zehnten Wort englisch reden.
Anonymous hat geschrieben:In diesem Fall handelt es sich nämlich nicht um einen normalen Sprachaustausch, sondern um eine einseitige Assimilierung von englischen Wörtern in das Deutsche
Und? Wer sagt denn, dass sich Sprachen immer gegenseitig bereichern müssen? Sprachen sterben, Sprachen werden geboren, Sprachen ändern sich (mal schneller, mal weniger schnell).
Anonymous hat geschrieben:Und Beispiele, daß so eine Anreicherung eine Sprache durchaus schädigen kann, gibt es viele in der Vergangenheit.
Wieso immer so destruktiv denken? :)
Ich würde hier "schädigen" einfach durch "ändern", "bereichern" oder im Extremfall "ablösen" ersetzen.

Das Jan
Benutzeravatar
Persisteus
Hobby-Archäologe
Hobby-Archäologe
Beiträge: 177
Registriert: 20.06.2002, 16:43
Wohnort: Vluyn
Kontaktdaten:

Beitrag von Persisteus »

Vermutlich spricht er seit Jahren fast nur englisch und ihm fallen die deutschen Wörter nicht ein.
Zu dumm, dass ER eine SIE ist! ;) Ein typisches Beispiel dafür, wie es durch Abwandlung von Wörtern (Jiline => Jil) zu Missverständnissen kommen kann.
Ich habe übrigens bisher sehr wenige Jugendliche getroffen, die in jedem zehnten Wort englisch reden.
Dafür habe ich schon welche getroffen, die wirklich fast jeden Satz mit dem Wort "Alter" einrahmen, also z.B.: "Hey Alter, wie gehts dir, Alter?" :lol:
Ich denke, die Jugendlichen heutzutage leiden generell an Wortarmut, da sind die Anglizismen nur eine Begleiterscheinung. Kein Wunder, wer nur vor der Glotze sitzt, mit Handys primitive Textnachrichten verschickt, in Discos rumhängt und in seinem Leben (wenns hochkommt) 2 Bücher gelesen hat, der wird niemals in linguistische Höhen vorstossen können.
Benutzeravatar
galador1
Adventure-Gott
Adventure-Gott
Beiträge: 4861
Registriert: 21.02.2003, 12:59
Kontaktdaten:

Beitrag von galador1 »

wintermute74 hat geschrieben:^
|
Der Beitrag oben war von mir.

@Galador: Wenn du weiter nach Übersetzungen Deutsch-Englisch suchst, kann ich dir übrigens diese Seite empfehlen:
http://dict.leo.org/?lang=de
Dieses Lexikon benutze ich auch sehr oft und beinhaltet jede Menge Begriffe, die in normalen Lexika oft nicht vorhanden sind (z.B. auch eine moderne Übersetzung für "Spin-Off".)
hey danke. schöne seite. am besten gefällt mir "das Abfallprodukt" passt zum spiel. :lol: :lol: ansonsten kann es wohl zu ziemlich alles heisen. :roll:
Benutzeravatar
DasJan
Adventure-Treff
Adventure-Treff
Beiträge: 14683
Registriert: 17.02.2002, 17:34
Wohnort: London
Kontaktdaten:

Beitrag von DasJan »

Persisteus hat geschrieben:Zu dumm, dass ER eine SIE ist! ;)
Oops... :oops:
Persisteus hat geschrieben:Ich denke, die Jugendlichen heutzutage leiden generell an Wortarmut, da sind die Anglizismen nur eine Begleiterscheinung.
Das mag natürlich sein. Ich bin aber immer noch naiv genug zu glauben, dass das nur auf manche Jugendliche zutrifft und manch andere wie ich Discos doof finden und SMSe (Plural?) wenn überhaupt mit "Antwort ist JA" beantworten ;)

Das Jan
Benutzeravatar
Persisteus
Hobby-Archäologe
Hobby-Archäologe
Beiträge: 177
Registriert: 20.06.2002, 16:43
Wohnort: Vluyn
Kontaktdaten:

Beitrag von Persisteus »

:roll:
Zuletzt geändert von Persisteus am 09.03.2004, 14:31, insgesamt 1-mal geändert.
Antworten