Mein Corona

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Kikimora
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Re: Mein Corona

Beitrag von Kikimora »

Ich kenn das zumindest auch, dass der Arm nach einer Grippeimpfung den Rest des Tages noch etwas gedrückt hat, als sei da ein Muskelkater. Vielleicht dauert das bei älteren Menschen etwas länger? Schlimm war das jedenfalls nicht.
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Möwe
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Re: Mein Corona

Beitrag von Möwe »

Meine Nichte ist gerade mal über 30. Sie ist gestern früh mit AZ geimpft worden. Danach hat sie noch den ganzen Tag gearbeitet, wobei ihr Job ziemlich anstrengend ist.
Abends ging es ihr dann nicht so gut und heute lag sich flach. Inzwischen geht es ihr wieder besser. Aber den Rat, es nach der Impfung langsam anzugehen, sollte man ernst nehmen.
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von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
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Simon
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Re: Mein Corona

Beitrag von Simon »

Sicher ist, dass Corona unser Leben ein Jahr lang stark verändert hat und keiner weiß, wie lange die Situation noch andauert und wie sich die Gesellschaft und auch die Wirtschaft verändern wird. Wäre das vielleicht der richtige Zeitpunkt, mutig in neue Richtungen zu denken? Wie kann man die Folgen auffangen? Was macht man mit eigentlich cleveren oder tragfähigen Geschäftsideen und -modellen, die jetzt im Zuge der Krise vielleicht untergehen? Kann man diese und damit auch die Menschen, die im Zuge der Pandemie ihre Existenz verloren haben auffangen? Kann man Strukturen schaffen, die das System in sicherlich irgendwann kommenden Krisen robuster macht?

Passiert das vielleicht schon überall, aber ich habe es noch nicht mitbekommen? ;-)
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mmge71
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Re: Mein Corona

Beitrag von mmge71 »

Das waere natuerlich alles sehr wuenschenswert, aber zur Zeit regiert noch die Angst. Wenn die einmal ueberwunden ist, dann muss sich etwas aendern. Schauen wir doch nur einmal auf unsere Umwelt, zum Beispiel.

Meiner Meinung kann sich nur etwas aendern, wenn wir auch ein echtes "Heilmittel" finden. Dann hat COVID-19 seinen Schrecken verloren. Ein Beispiel ist HIV, auch dort ist es so.
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Hexenjohanna
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Re: Mein Corona

Beitrag von Hexenjohanna »

AHA=Alle haben Angst (und sollen sie auch haben)?
Ich kann mir viele Urheber und Nutznießer einer solchen Strategie vorstellen, aber andererseits (noch) nicht, wie diese zu koordinieren wären, geschweige, was sie (im Verbund) davon hätten. Ich bleibe bei meiner anfänglichen Theorie, dass hier politisch etwas einschätzungsmäßig entgleist ist und nur durch immer neue Gründe bestätigt werden muß, damit am Ende jeder seinen großteils unnützen Anteil kleinreden kann.

Mittlerweile, angesichts der Folgen, könnte ich mir aber auch vorstellen, dass es noch um etwas ganz anderes geht.
Da es offenbar ist, dass uns "die Sache" bald heftig um die Ohren fliegen wird, wird einem wohl bald ein gewisser Erdrutsch auf vielerlei Ebenen begegnen, der die Gefahr beinhaltet, dass dann gar nichts mehr geht. Langsam könnte man fast von "Dystopie-Leugnern" sprechen.

Ich glaube, dass bald die Demokratie von Corona den höchsten Infektionsschaden davon tragen wird.
Falls es langsam zu dieser Erkenntnis kommen sollte, werden wir trotzdem noch jahrelang von C-19 Meldungen nicht verschont bleiben, infolge von negativen Berichterstattungen über CBPPP (Corona Bedingten Pannen, Pech und Pleiten).

Edit:
Ich muss nochmal editieren, weil ich vergessen hatte zu schreiben, dass

die vulnerablen Gruppen eigentlich raus sind
infektionshemmende Maßnahmen ok sind und waren

Auf Phoenix: Zur Verunglimpfung von Demonstranten (Stichwort Querdenker, Aluhut-Träger etc.) gegenübergestellt dieser öffentlich-rechtliche Beitrag mit dem Professor Edgar Grande (der Soziologie, u.a. Protestforschung):
https://www.phoenix.de/sendungen/ereign ... 50630.html
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Re: Mein Corona

Beitrag von Uncoolman »

Erstaunlich, dass plötzlich Billionen Euro aus dem Keller aufgetaucht sind. Man kann nicht bei sich selber Schulden machen. Das heißt, die Leute verhungern trotzdem nicht, obwohl 80% der Wirtschaft lahmgelegt sind. Das ist alles skurril und zeigt, dass unser Gesellschaftsystem eine künstliche Konstruktion ist, die nach ganz anderen Regeln funktioniert als wir glauben sollen. Die Dynamik des theoretischen Kapitalismus lässt befürchten, dass wir eine gigantische Inflation bekommen. Wo Geld ohne Wert existiert, kommt das Gleichgewicht ins Wanken. Diese Billionen Euro könnten ja nun in Brot, Benzin, Strümpfe, Strom oder Bananen umgewandelt werden...
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Re: Mein Corona

Beitrag von Fightmeyer »

Ich bedanke mich schon mal vorab bei allen, die ab dem 1.3. wieder freidrehen und der Meinung sind, nun alles nachholen zu müssen, was sie die letzten Monate nicht machen konnten und uns damit dann mit hoher Wahrscheinlichkeit dann die 3. Infektionswelle und vermutlich auch den 3. Lockdown bescheren werden.
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Kikimora
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Re: Mein Corona

Beitrag von Kikimora »

Dank Mutation ist das ja dann erst die erste Welle der neuen Pandemie. :P
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westernstar
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Re: Mein Corona

Beitrag von westernstar »

Fightmeyer hat geschrieben: 23.02.2021, 22:01 Ich bedanke mich schon mal vorab bei allen, die ab dem 1.3. wieder freidrehen und der Meinung sind, nun alles nachholen zu müssen, was sie die letzten Monate nicht machen konnten und uns damit dann mit hoher Wahrscheinlichkeit dann die 3. Infektionswelle und vermutlich auch den 3. Lockdown bescheren werden.
Ich bedanke mich bei Frau G. dafür, dass ich ab Freitag wieder in voller Klassenstärke in die Schule muss, ohne wenigstens Testmöglichkeiten zu haben...
Ich bleibe dabei, es kann nicht sein, dass solche Klassen wie meine, mit der Realschulklasse 10 in einen Topf geschmissen werden.
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Hexenjohanna
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Re: Mein Corona

Beitrag von Hexenjohanna »

Man kann Bildung (mal ab vom 2. Bildungsweg) einfach nicht mehr weiter vertagen. Da gehen nämlich Fenster zu. Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft, die alsbald die Kosten der heutigen Entscheidungen durch ihre Steuern zu tragen haben. Könnt ihr euch noch an die früher diskutierten Ängste bezüglich der demografischen Entwicklung erinnern? Da schon standen diese zukünftigen Lastenträger extrem bescheiden da, vorsichtig ausgedrückt. Und jetzt noch die Schulden von Corona für diese Jugend obendrauf?

Was das "Mimimi" mancher Lehrer angeht: Sorry. Was unterscheidet eigentlich, risikobezogen, eine(n) relativ niedrigbezahlten Angestellte(n) bei z.B. Aldi (mit maximal 30 Tagen Urlaub), die/der zwischen Kassen und Regaleinräumung bei, sagen wir mal, minimal 1000 Kunden täglich, im Laden herumpendeln muss, risikomäßig von einem Lehrer? Ich meine, außer dass bei diesen Arbeitnehmern alsbald eine Kündigung erfolgt, wenn sie/er sich häufiger krankschreiben läßt? Er/sie das zudem seit Beginn der Pandemie macht, und dafür nicht bevorzugt geimpft wurde?

Jetzt ist ja sogar schon diese privilegierte Impfung für die Lehrer so gut wie beschlossen. Danach kommt wahrscheinlich noch eine Reisefreiheit für Geimpfte durch... ein Schelm, wer da mal weiter denkt... gut dass die Lehrer dann bald wieder reisen dürfen.

Hierzu:

https://www.wiwo.de/politik/deutschland ... 94824.html
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westernstar
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Re: Mein Corona

Beitrag von westernstar »

Mag sein, dass Kinder und Jugendliche wieder in die Schule sollten. Die Grundschulklassen haben aber Wechselunterricht, da geht immer nur die Hälfte. Ich hätte dann jetzt gerne eine Erklärung, warum das bei Abschlussklassen nicht so ist. In anderen Bundesländern wurde auch mal getestet.

Unsere Teilzeitklasse (Mitte 20- Mitte 50), die aus dem ganzen Bundesland zusammen kommt, unter der Woche arbeiten geht, teilweise Kinder hat, die dann auch wieder in Kita und Co. rumspringen, gehört sicher nicht zu der Gruppe, die jetzt dringend den Sozialkontakt braucht.
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Kikimora
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Re: Mein Corona

Beitrag von Kikimora »

Es gibt auch unter Lehrern Personen, die aus gesundheitlichen Gründen zur Risikogruppe gehören. Ich kenne allein zwei Lehrer, die betroffen sind.
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mandarino
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Re: Mein Corona

Beitrag von mandarino »

Große Ausnahme, da ich mich in diesem Thread nicht den Diskussionen aussetzen möchte. Das Mitlesen ist schon Herausforderung genug.
Hexenjohanna hat geschrieben: 24.02.2021, 00:17 Was das "Mimimi" mancher Lehrer angeht: Sorry. ...
Ich denke, dass selbst du dir nicht anmaßen kannst, über die persönlichen Sorgen und Gründe mancher Lehrer abfällig zu urteilen. Jeder hat seine persönlichen Gründe, warum er sich um die eigene Gesundheit oder die seiner Angehörigen mehr sorgt oder vermehrt aufpassen muss. Genauso wie diejenigen, die das nicht für allzu notwendig befinden, ihre Gründe dafür haben. Du kannst sie nicht alle kennen, dementsprechend solltest du nicht allgemein urteilen. Das gilt für deine rausgepickten "manchen Lehrer", wie auch für andere Gruppen.
So, wie du es hier formulierst, kommt es ausgesprochen ignorant und arrogant rüber. Nur mal so als Rückmeldung an dich, egal ob dir eine andere Haltung dazu wichtig ist oder nicht.

Hexenjohanna hat geschrieben: 24.02.2021, 00:17 Was unterscheidet eigentlich, risikobezogen, eine(n) relativ niedrigbezahlten Angestellte(n) bei z.B. Aldi (mit maximal 30 Tagen Urlaub), die/der zwischen Kassen und Regaleinräumung bei, sagen wir mal, minimal 1000 Kunden täglich, im Laden herumpendeln muss, risikomäßig von einem Lehrer? Ich meine, außer dass bei diesen Arbeitnehmern alsbald eine Kündigung erfolgt, wenn sie/er sich häufiger krankschreiben läßt? Er/sie das zudem seit Beginn der Pandemie macht, und dafür nicht bevorzugt geimpft wurde?
Unterschiede sind da z.B. bei der Dauer und der Intensität der Kontakte am Stück und über die Dauer des Arbeitstages. Manche intensivere Kontakte sind da unausweichlich.
Soll nicht heißen, dass der Aldi-Angestellte ein zwingend geringeres Risiko hat. Er hat natürlich mehr Kontakte, allerdings und normalerweise keine Risikokontakte. Und wenn er und der Kunde die grundlegenden Regeln einhalten, ist das Übertragungsrisiko tatsächlich bedeutend geringer, als bei einer Schulklasse incl. Lehrer, die den halben Tag aufeinander hocken und zwischenmenschliche Kontakte nicht vollständig ausschließen können. Je jünger die Schüler, umso schwieriger ist die Problematik.
Nichts ändert sich, bis man sich selbst ändert. Und plötzlich ändert sich alles.
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Uncoolman
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Re: Mein Corona

Beitrag von Uncoolman »

Vor allem ist Aldi in der Regel größer als eine Schulklasse. Wenn sich 25 Kunden auf 25 Quadratmetern drängeln müssten, wäre das Risiko genauso groß. Meistens hat Aldi (stellvertretend für andere Ketten...) auch bessere Belüftung.
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."

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Hexenjohanna
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Re: Mein Corona

Beitrag von Hexenjohanna »

@Mandarino:
Beruflich bedingt habe ich regelmäßig Kontakt mit Schülern aller Alterstufen, deren Eltern, Lehramtsstudenten und mit Kunden, die Unterstützung durch das Jobcenter erhalten. Ich erhalte beruflich täglich Informationen, wie Schulen hier vor Ort den Unterricht in den vergangenen Monaten managen und wie die Eltern und Kinder damit zurechtkommen (oder auch nicht). In meinem Freundeskreis befinden sich zudem zwei Lehrerinnen. Ich glaube schon, das ich deshalb tieferen Einblick habe und mir nichts anmaße zu beurteilen, was ich nur vom Hörensagen kennen würde.

Die einzige Verzerrung ist die, dass ich tatsächlich niemand persönlich kenne, der es sich antuen muss, z.B. in einem kleinen Supermarkt ungeschützt zu arbeiten, von denen es in meiner direkten Umgebung drei gibt.

@Uncoolman: Natürlich gibt es auch hallenartige Verkaufsflächen bei den großen Discountern.
Trotzdem ist es so, dass viele Kunden einen einräumenden Mitarbeiter ganz nah umlaufen, besonders wenn er grade das Regal versorgt, aus dem sie etwas haben wollen. Ich wollte nur auf den ungerechten Gegensatz bei der Anspruchshaltung hinweisen.

Die Lehrer haben selbstverständlich eine wesentlich besserere Lobby als diese Mitarbeiter, dazu hatte ich ja weiter oben den entsprechenden Link gepostet. Außerdem müssen Lehrkräfte ja nur noch einen Monat "durchhalten", bis schon wieder Ferien anstehen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass momentan selbst 50% der Kinder gerne auf diese verzichten würden.

Besonders berufstätige Mütter jüngerer Schüler müssen notgedrungen in diesen "Ferien" (die man aktuell ja gar nicht planen kann) ihr Urlaubstagebudget verbraten, obwohl gerade diese Erholung so dringend nötig hätten.
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