zumindest wurden diese "wie auch immer man die nennt" aus der ausstellung entfernt. du kannst bezweifeln was du willst. ich glaub nicht an unwissenheit. ist mir zu blauäugig.Das mit den "Chinesen, die dazu gezwungen wurden" - toll. Mir hats keiner bewiesen und was Boulevard-Magazine (egal auf welchem Sender) ans Tageslicht zu bringen glauben, geht mir sowieso ziemlich vorbei. Da mag es Hinweise darauf geben, vielleicht gibt es sogar Einzelfälle, aber ich bezweifle ernsthaft, das es die Regel ist, oder wissentlich/mit Absicht geschieht. Man darf ja zu dem Ganzen stehen, wie man will - aber mehr als zu _glauben_, das da krumme Dinger gedreht werden, könnt ihr auch nicht. Nuja, aber ansich gibt es ja eh nichts Objektives.
gibt auch gute nachrichten
da sorgt dann auch der georg für genug nachschub.Mittwoch 31. März 2004, 19:01 Uhr
«Körperwelten» nicht mehr in Deutschland zu sehen
Frankfurt/Main (ddp). Der Initiator der «Körperwelten»-Ausstellung, Gunther von Hagens, wirft nach anhaltenden Protesten um seine Leichenschau offenbar das Handtuch. Die Ausstellung werde in Deutschland künftig nicht mehr zu sehen sein, berichtet die «Frankfurter Rundschau» (Donnerstagausgabe). Nach dem Ende der aktuellen Schau in Frankfurt am Main werde er die präparierten Körper vorerst nur noch in den USA zeigen, sagte Hagens dem Blatt. Die geplante «Körperwelten»-Ausstellung in Leipzig werde abgesagt.
Die juristischen Auseinandersetzungen und ethischen Diskussionen um die Schau kosteten ihn viel Geld und Kraft, sagte Hagens. Auf sein Ziel, über den menschlichen Körper aufzuklären, könne er sich in Deutschland nicht mehr konzentrieren.
Zugleich beklagte sich Hagens über die «Willkür der deutschen Behörden», die seine Ausstellung mehrfach zensiert hätten. Hagens war zuletzt wegen der Annahme von Leichen aus China und Kirgisien in die Kritik geraten.