Ich denke nicht, dass da George Lucas persönlich dahintersteckt, sondern halt die Rechtsabteilungen. Der wird doch mit so ner Kinderkacke nicht behelligt. Wahrscheinlich spielt er gerade Golf oder schreibt ein Drehbuch.
Ich finde, die Fans sollen ihre Spiele trotzdem veröffentlichen. Sie können sie ja etwas modifizieren.
Wenn Änderungen von Titel und Namen nicht reichen, können sie ja die Story komplett verändern. Der Held des neuen Spiels ist ein kleiner Junge namens Tom, der gerade sein Lieblingsspiel gezockt hat (Name wird nicht verraten

) und von seiner Mami ins Bett geschickt wird. Vor dem Einschlafen überlegt er, wie wohl das Spiel weitergehen mag. Und dann träumt er... es folgt eine Geschichte in der Geschichte.
Damit wäre das Spiel kein KQ-Sequel mehr, sondern einfach "Tom's abenteuerlicher Traum", die Fantasie eines kleinen Hosenscheißers.
Das sollte doch eigentlich ausreichen, oder was meint ihr?
Und wenn nicht: Es gibt mit Sicherheit irgendwo ein Land auf der Welt, wo nicht amerikanisches Recht gilt. Sie können ihr Spiel ja auf einem Server in Timbuktu bereitstellen.
