Und das sagt jemand, der Zeitlimits und QTEs hasst wie die Pest...

Was die Story anbelangt,Ich finde es nicht schlimm, dass, egal ob ich die Leiche nun verstecke oder nicht, das Spiel das gleiche Ende findet. Schließlich muss ja auch eine Geschichte erzählt werden. Aber die Tatsache, dass die folgenden Dialoge Bezug dazu nehmen, bringt mich doch als Spieler stärker in das Spiel ein. Ich habe das Gefühl, dass ICH entscheide. Und Betonung liegt auf Gefühl.(...) Bei herkömmlichen Adventures war es ja so, dass das Spiel solange im Stillstand war, bis ich die richtige Lösung hatte. Hier richtet sich das Spiel nach mir. Und das muss man Fahrenheit anrechnen. (...)
Das ist schwer zu sagen, da einige der Action-Szenen optional sind bzw. macht es kaum ein Unterschied ob man verliert oder gewinnt.Tweety hat geschrieben:Ich habe jetzt mal so einige Tests und Kommentare gelesen und bin mir nicht ganz sicher, ob ich mir Fahrenheit jetzt zulegen soll oder nicht.
In einem Test z.B. stand, dass sich die Actionsequenzen und das sinnlose Tastengedrücke in Grenzen halten. In anderen Tests scheint aber gerade das "Daumentraining" als negativer Eindruck hängengeblieben zu sein. Die Fazits sind dann aber trotzdem durch die Bank weg positiv, da Fahrenheit ja "so anders" ist.
Mal eine Frage an die Leute die das Spiel gespielt haben: Wie viel Prozent des Spieles besteht denn nun aus Action (wie z.B. Basketballspielen oder komische Milbenviecher mit einem Feuerlöscher killen?). Für mich ist besonders dieser Punkt Kaufentscheidend, da ich (vielleicht typisch Frau ) nicht so auf Actionspiele stehe.
Ich mag spannende, thrillige Storys in Adventures, habe aber keine Lust nur frustriert zu sein, weil ich gerade nicht in der Lage war schnell genug die richtige Taste zu drücken. Wenn solche Situationen selten vorkämen (sagen wir mal 10% des Spieles) wäre es o.k.