Mein Corona

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Gerrit
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Re: Mein Corona

Beitrag von Gerrit »

https://www.youtube.com/watch?v=RJlZZOJA_X4

Ich kenne eigentlich nur Ihn.
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Simon
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Re: Mein Corona

Beitrag von Simon »

Langsam bin ich verwirrt ;-)

https://www.youtube.com/watch?v=h3zzkAStun0

edit:
Ich dachte erst, dass dies eine Satire auf die anderen Videos sei, weil es etwas übertriebener wirkte, hier Kommentare aktiviert waren und Satire hinter "alles dichtmachen" stand, außerdem hatte ich das Video nicht in der originalen Playlist gesehen. Aber lt. Tagesschau ist es wohl ein zurückgezogener Beitrag!? Na ja, dann ist die Satire ja doch gelungen. Ein hin und her wie in der Politik... =P~
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Uncoolman
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Re: Mein Corona

Beitrag von Uncoolman »

Ich habe einige Videos gesehen und kann mir vorstellen, dass diese Art von Humor in Deutschland nicht mehr verstanden wird - Dieter Nuhr und Lisa Eckhart sind Beispiele dafür. Interessanterweise empfinde ich keinen der Beiträge als querdenkend im Sinne der sogenannten Querdenker (die ursprüngliche, ehemals positive Wortbedeutung ist leider verschütt gegangen...), so dass ich glaube, dass inzwischen JEDE Meinungsäußerung, sei sie nachvollziehbar, logisch, hanebüchen, satirisch oder einfach nur kompletter Schwachsinn, von irgendwelchen Fraktionen aufgegriffen und verwurstet wird, und zwar von allen Seiten. Insbesondere von denen, die es besonders nötig haben. Ironie trifft zu 50% immer daneben.

Ich habe mich jedenfalls amüsiert. Corona ist scheiße genug, da wird man auch mal in den Keller gehen und schmunzeln dürfen.
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Bratwurstschnecke
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Re: Mein Corona

Beitrag von Bratwurstschnecke »

Das Problematische an den Videos liegt m. E. darin, dass sie halt weder "Fisch noch Fleisch" sind. Für Satire sind sie nicht überspitzt genug (und auch nicht lustig genug, wie ich persönlich finde) und für eine politische Stellungnahme mangelt es an (eigenem) Inhalt und Eindeutigkeit in der Aussage. Da fragt man sich automatisch, warum die das machen, welchem Zweck die Aktion dienen soll.

Um mal endlich klarzustellen, dass viele Menschen unter den Maßnahmen der Coronapolitik leiden, und dass es hier ziemlich hapert? Das ist nun wirkich für niemanden mehr neu. Um mal endlich konkret auf die teils prekäre wirtschaftliche Situation Kunstschaffender aufmerksam zu machen? Auch das haben schon längst andere getan, Didi Hallervorden vor einigen Monaten z.B. Um irgendwas für irgendwen besser zu machen? Dann wären ein paar Ideen oder wenigstens Appelle nicht schlecht. Um den besonders Betroffenen ihre Solidarität auszudrücken und Mut zu machen, wie einst einige Hollywood Schauspieler bei MeToo? Nö - es fehlt an entsprechenden Bekundungen.

Natürlich hat jeder, auch ein Schauspieler das Recht darauf, seine Meinung zu sagen. Das können die privat ja auch machen, so viel und so oft sie lustig sind. Wenn ich aber meinen Beitrag für so wichtig halte, dass ich meine Popularität (geballt mit vielen anderen Promis) nutze, um eine breite Offentlichkeit (inkl. der Politik) davon in Kenntnis zu setzen, sollte da auch schon was mehr an Inhalt rüberkommen, als bloßes "in die Wanne pupsen". Ansonsten entsteht eben schnell der Eindruck, es ginge um reine narzisstische Nabelschau.

Oder die Püpse werden halt von der AfD und/oder den Querdenkern für ihre Zwecke verwendet. Liefers z.B. bedient gleich 2 deren gängister Argumente. Wenn auch nicht wortwörtlich, bietet er damit dennoch Steilvorlagen: Die Gleichschaltung der Medien und die Einseitigkeit/Voreingenommenheit der beratenden Wissenschaftler (wer sollen eigentlich die "Professoren an weltberühmten Universitäten und Nobelpreisträger" sein, von denen er spricht? Hat da jemand ne Ahnung?). Das mag nicht der Intention Liefers bzw. der anderen entsprechen, aber verwunderlich ist das nun auch nicht.

Fazit:
Nicht jeder Schauspieler kann automatisch auch Satire

P.S. und persönliche Meinung, die natürlich umso wichtiger ist, als dass ich hier langjähriges Mitglied mit Höchstquote in der Schwaf...Plauderecke bin O:) : Ich finde die einzelnen Videos eigentlich auch gar nicht schlimm, nur eben ziemlich unnütz.
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Uncoolman
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Re: Mein Corona

Beitrag von Uncoolman »

Die Texte stammen sicher von einer Agentur. Ich glaube nicht, dass die Schauspieler eigene Erfahrungen verwursten. Sie gaben sich nur dafür her, bestimmte Apekte herauszustellen. Dazu waren für mich die Texte zu aufgesetzt, zu konstruiert. Mag sein, dass sie eigene Ideen haben einfließen lassen, aber am Ende gab es ein Drehbuch.
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Hexenjohanna
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Re: Mein Corona

Beitrag von Hexenjohanna »

Die Ironie bzw. die Satire beschränkt sich in ihrem Ausdruck ja nicht auf Comedy. Ich finde, dass die Clips ein wenig wie eine Ersatzbühne für eine jeweilige Einmann/-frau Aussage, die sonst vielleicht im Theater gesagt würde, daherkommen. Da es sich um SchauspielerInnen handelt, von denen einige wahrscheinlich gar nicht mehr auftreten dürfen, halte ich das für absolut legitim, dass sie diese Form wählen, um ihre Meinung kundzutun.

Ich glaube den meisten von ihnen, dass es hier nicht in erster Linie um Selbstdarstellung sondern um ein Statement ging. Denn beim leisesten Wehen eines Winds libertär geprägter Gedanken wird momentan reflexartig a) die Moralkeule gezückt und b) der Meinungsinhaber diskreditiert, indem er "Querdenker", "AFD-nah", "inkompetent", "verantwortungslos" usw. tituliert wird.

Wenn Erfolge von Freiheitseinschränkungen nicht messbar sind, weil das einfach objektiv nicht und nicht objektiv geschieht, dann wird man wohl mal fragen oder klagen dürfen, ohne gleich ein Spinner oder Rechter zu sein.

Ich wünschte mir, dass man mal weg von Bedrohungsszenarien kommt bzw. den Blick nach vorn richtet. Da warten nämlich noch viele "schöne solche Themen" in naher Zukunft. Ich hoffe, uns geht bis dahin nicht kollektiv die dafür dringend nötige Resilienz und auch nicht das Geld flöten.

Und bevor wieder jemand mit den Intensivstationen daherkommt: Für die Abermillarden Substitutionsleistungen an Darbende in der Wirtschaft sollte man besser nun sukzessive, aber schnell das Geld in staatlich organisierte Krankenhäuser und attraktiv entlohnte Pflegepersonal-Ausbildungen investieren. Es gibt ja auch ein "Gutes" an Corona: Demnächst wird es viele geben, die durch ihre suboptimal verlaufene Schulausbildung nicht mehr direkt studieren können, aber durchaus intelligent sind.
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Uncoolman
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Re: Mein Corona

Beitrag von Uncoolman »

Diese Diskussionskultur ist zur Zeit einfach krank. Sofort werden Gegenbeispiele aus dem Keller geholt. Ich dürfte auch Alice Weidel nicht kritisieren, denn im Grunde tut sie nur ihren Job und kniet sich rührig in ihre Arbeit. Oder nicht? Was bilde ich mir also ein, Kritik üben zu wollen? Das wäre nämlich das Gegenargument, das sofort kommt, wenn man z.B. Frau Merkel kritisiert. Da es IMMER mindestens ein Gegenbeispiel gibt, gelangt bei neuerdings NIE zu einem Resultat.
Genauso könnte ich jedwede Aktion, z.B. "Freitags für Zukunft", "Rettet den Hambacher Forst", "Atomkraft: nein danke" oder "Ich habe abgetrieben" in genau derselben Weise ad absurdum führen und zu Tode diskutieren.
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JohnLemon
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Re: Mein Corona

Beitrag von JohnLemon »

Uncoolman hat geschrieben: 24.04.2021, 19:15 (...) "Ich habe abgetrieben" (...) zu Tode diskutieren.
:shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock:
:wink:
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Re: Mein Corona

Beitrag von Uncoolman »

Ja, der Tod spielt auch bei dieser "Schließenfürimmer"-Aktion die Rolle des Gegenübers (... Intensivstationen...). ;)

Der Tod ist immer ein Totschlagargument.
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Re: Mein Corona

Beitrag von JohnLemon »

Uncoolman hat geschrieben: 24.04.2021, 19:31 Der Tod ist immer ein Totschlagargument.
Stimmt. Der hat aber auch wirklich eine hohe Verbindlichkeit...
Das mir persönlich Unangenehmste an ihm ist, dass er uns alle "geliche" macht.
Da reißt man sich lebenslänglich ein Bein aus für seine Individuation und Unverwechselbarkeit - und dann sowas! :cry:
Zuletzt geändert von JohnLemon am 24.04.2021, 19:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Corona

Beitrag von Uncoolman »

Nun, immerhin heißt es "jeder stirbt für sich allein". Wenn das kein Individualismus ist!
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Re: Mein Corona

Beitrag von JohnLemon »

Hab oben noch die mittelalterliche Bedeutung ergänzt, an der man schön sehen kann, dass der Tod einen "in gleicher Weise" behandeln wird. Das ist natürlich auch tröstlich - wenn nicht noch das Kleingedruckte des Sterbens wäre, auf das du zu Recht als Pferdefuß des Themas verweist.
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Re: Mein Corona

Beitrag von Hexenjohanna »

Ich schrieb das in Abwesenheit des obigen schönen Exkurses... wenn ich nicht zu dämlich wäre, würde ich bei Neustart doch, glaube ich, gern Linguistik studieren. :wink:

Das Bescheidene an der Situation ist, dass öffentlich fast nicht mehr mit offenen Karten gespielt und informiert wird.
Wer darüber seine Gedanken öffentlich austauschen möchte, eieiei. Der Halm der aus dem Rasen raussteht, wird gnadenlos abgemäht.

Wir werden von Leuten regiert, die großteils keinerlei Bodenhaftung mehr besitzen und die mit sich selbst beschäftigt/eigeninteressiert sind.

Objektiv löst für sie Corona sogar indirekt manche Probleme, quasi durchs Aussitzen. Ich denke da so an:
Die steigende Geburtenrate (gut bei unserer Demografie)
Zeitweiliges Massensterben in Pflegeheimen (gut bei unserer Demografie)
Niedrigere Bildungsabschlüsse (gut für den Ausbildungsmarkt bzw. gegen die Über-Akademisierung, irgendwer muss ja in Zukunft noch die "normale Arbeit" machen)
Klimawandel (nicht erforderliche Ausgleichszahlungen, tatsächlich erfolgende positive Effekten auf das Klima durch Verzicht)
Ablenkung (von Skandalen, Korruption, Staatsversagen, fehlenden Perspektiven, mangelnden Kenntnissen usw.)
usw. usw.

Früher musste eine Fußball-Weltmeisterschaft oder ferienbedingte Zeit gewählt werden, um unpopuläre Gesetzesänderungen durchzumogeln.
Ach wie schön ist da jetzt Co-ro-na.
Zuletzt geändert von Hexenjohanna am 24.04.2021, 20:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Corona

Beitrag von Uncoolman »

Irgendwie tröstlich bei künstlicher Beatmung ist, dass man gar nicht mehr merkt, ob man vielleicht tot ist. Ich will es mir wenigstens nicht vorstellen...

PS „Einfache“ Arbeit braucht heute einiges an Wissen. Ich glaube nicht, dass es auf Dauer sinnvoll ist, wenn jemand, der null Ahnung von Physik hat, einen Wasserhahn auswechselt oder einen Türrahmen einmörtelt. Wir sehen ja zunehmend, was Unfähigkeit auch bei sogenannten einfachen Tätigkeiten anrichten kann. Die Handlangertätigkeiten werden weniger und sie brauchen, wenn sie zu denken nie gelernt haben, immer einen Antreiber. Das ist also extrem kurzsichtig gedacht und betrifft eines Tages auch die Reichen hinter ihren Marmormauern...
Zuletzt geändert von Uncoolman am 24.04.2021, 20:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Corona

Beitrag von Hexenjohanna »

Uncoolman hat geschrieben: 24.04.2021, 20:06 Irgendwie tröstlich bei künstlicher Beatmung ist, dass man gar nicht mehr merkt, ob man vielleicht tot ist. Ich will es mir wenigstens nicht vorstellen...
Woher willst Du das denn wissen? :?

@Handwerk:
Die Borniertheit gegenüber dem, was viele sich beim Thema "Qualifikation im Handwerk" so vorstellen, entspricht schon seit sehr langer Zeit überhaupt nicht mehr dem dafür erforderlichen Bildungsstand bzw. Fähigkeiten. Da es ein unglaubliches Ungleichgewicht in der gesellschaftlichen Achtung zwischen dem Handwerk und anderen "wichtigeren" Berufen, besonders den akademischen gibt, bin ich zwar nicht damit versöhnt, dass ich mir fast keine qualifizieren Handwerker mehr leisten kann. Aber ich finde es trotzdem ok, dass deren Leistungen zunehmend teuer honoriert werden müssen.
Zuletzt geändert von Hexenjohanna am 24.04.2021, 20:58, insgesamt 1-mal geändert.
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