Was habt ihr zuletzt gegessen?

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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

MarTenG hat geschrieben:Möhren-Tomatensauce? Hab ich noch nie gehört, wobei ich sowieso eine Käsesahnesoße prefferiere.
Die Käsesauce war am Chicoree. :D

Wenn Du gerne Tomatensauce ißt, gib doch beim nächsten Mal ein bis zwei feingewürfelte Möhren dran, Du wirst Dich wundern, wie gut sich das verträgt. Tomatensaucen aus frischen Tomaten schmecken meist ein wenig zu sauer, weshalb viele ein bischen Zucker oder einen Schuss Ketchup dran machen. Da Möhren ziemlich süß schmecken, heben sie den Säureeffekt wieder auf, ohne dass man sie besonders rausschmeckt.
Laß mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.

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Mic
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Beitrag von Mic »

Hexenjohanna hat geschrieben:
Mic hat geschrieben:Ui, nicht schlecht. Wer kocht denn bei euch?
Meistens ich, denn ich bin ein pädagogischer Versager im schaffen einer entspannten Lernatmosphäre in der Küche. ^^
Ich bin es gewohnt, alles was ich mache superfix zu machen und werde schnell ungeduldig und bin dann undiplomatisch. :cry:

Aber Zoldoron hat sich neulich ein prima Lernkochbuch gekauft,
da besteht noch Hoffnung, dass er autodidaktisch ein Meisterkoch wird. :D
So so, du bist also eine ganz rabiate. ;)

Meine Freundin ist stets bemüht, mir was beizubringen, sofern Interesse meinerseits besteht. Aber wenn ich frage, wie viel von irgendeiner Zutat verwendet werden soll, heißt es nur "Na ja, nach Augenmaß". Damit kann ich nichts anfangen, ich brauche eben genaue Mengenangaben.

Hin und wieder koche ich aber auch, aber das sind dann meistens Dinge, die sie nicht mag.
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
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MarTenG
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Beitrag von MarTenG »

Hexenjohanna hat geschrieben:Wenn Du gerne Tomatensauce ißt, gib doch beim nächsten Mal ein bis zwei feingewürfelte Möhren dran, Du wirst Dich wundern, wie gut sich das verträgt. Tomatensaucen aus frischen Tomaten schmecken meist ein wenig zu sauer, weshalb viele ein bischen Zucker oder einen Schuss Ketchup dran machen. Da Möhren ziemlich süß schmecken, heben sie den Säureeffekt wieder auf, ohne dass man sie besonders rausschmeckt.
Sehr interresant, ich hoffe ich verges das nicht wieder bis zum nächstenmal kochen
Mic hat geschrieben: Aber wenn ich frage, wie viel von irgendeiner Zutat verwendet werden soll, heißt es nur "Na ja, nach Augenmaß". Damit kann ich nichts anfangen, ich brauche eben genaue Mengenangaben.
Das ist ein Problem was ich auch hab, zumal ich die feinen Nuancen nicht abschmecken kann. Aber was reines kochen nach Zahlen heist hab ich beim Bund kennengelernt->wiederlich und ich esse eigentlich alles.
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

@Mic wegen "Mengenangaben"

Ich bin mir auch öfter unsicher bei den zu verwendenden Mengen.
Da ich viele Kochbücher habe, inspirier ich mich da, wenn ich unsicher bin. Man muss sich aber auch mal was trauen, sonst lernt man nix. Perfektionseifer schadet da nur. Zoldoron will übrigends auch immer einen genauen Fahrplan... :shock:

Wo wir grade beim Thema Inspiration aus Kochbüchern sind, für die, die keine besitzen hier der Link zu einer Seite, wo man unschlagbar viele Rezepte nach Stichworten und Kategorien von Kochfans findet:

http://www.chefkoch.de

Die Mitgliedschaft kostet nix, man kann auch suchen, wenn man kein Mitglied ist.
Man kann sich sein eigenes Kochbuch "zusammendrucken", ich hab schon eine ansehnliche Sammlung von Rezepten dieser Seite.
Da die User die Gerichte auch bewerten, kann man auch gleich nachschauen, ob das Rezept gut ist und wie man es eventuell noch abändern kann.
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Mic
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Beitrag von Mic »

MarTenG hat geschrieben:Das ist ein Problem was ich auch hab, zumal ich die feinen Nuancen nicht abschmecken kann.
Genauso wie bei mir. Ich merke auch nicht, wenn zum Beispiel Salz fehlt. Wie soll man das auch merken? Wie schmeckt denn unsalzig?
Mittlerweile bekomme ich es aber immer mehr hin. Einfach Pfeffer und Salz draufhauen, wird schon passen. Früher habe ich alles mit Sambal Olek verfeinert. Hauptsache scharf. ;)
MarTenG hat geschrieben:Aber was reines kochen nach Zahlen heist hab ich beim Bund kennengelernt->wiederlich und ich esse eigentlich alles.
Wobei Biolek auch nur nach Rezept kocht. Gut, wer weiß wie es schmeckt, aber ich unterstelle einfach, dass es nicht so schlimm sein kann.

Mir fällt immer mehr auf, dass man bei manchen Zutaten nicht Geld sparen sollte. Häufig heißt das dann wirklich, dass die Qualität nicht stimmt.

--edit--
Ebenfalls empfehlenswert: http://www.marions-kochbuch.de/
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Mic hat geschrieben:
--edit--
Ebenfalls empfehlenswert: http://www.marions-kochbuch.de/
Hab ich mir mal abgespeichert. Solche relativ übersichtlichen Seiten von Leuten, die ihre Rezepte wahrscheinlich alle ausprobiert haben, bzw. ein Gefühl dafür haben was schmeckt, mag ich fast noch lieber als die Profiseiten.

Ich bin nach ewigen Exkursen in die Küchen der Welt auch manchmal ganz froh, wenn ich gute Beispiele deutscher Küche lese und mir mal was Traditionelles nach einem guten Rezept kochen kann, für sowas sind solche Seiten oft auch gut zu gebrauchen.

Küchenmäßig bin ich im Augenblick ein bischen auf dem Retro-Trip. :wink:
Zuletzt geändert von Hexenjohanna am 14.03.2005, 00:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Mic
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Beitrag von Mic »

Bei Chefkoch.de habe ich mal zwei Rezepte für Dips finden können, die einfach nur genial sind.
Hexenjohanna hat geschrieben:Küchenmäßig bin ich im Augenblick ein bischen auf dem Retro-Trip. :wink:
Es geht doch nichts über leckere Frikadellen mit Kartoffeln und Rotkohl. ;)
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Zoldoron
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Beitrag von Zoldoron »

Was mich beim Kochen echt annervt, ist die Tatsache, dass ich nicht einmal das Programm schreiben und dann jedes Mal abrufen kann, wenn ich Gericht A kochen will, nein, ich muss jedesmal wieder als "Compiler" drangehen und das selbe immer wieder und wieder machen. Hmmm das schreit nach genialen neuen Hardware-Erfindungen: Die automatische Küche für faule Programmierer (merke: Faulheit ist eine der guten Eigenschaften eines guten Programmierers)!

Ansonsten mag ich eigentlich gerne kochen. Ich bin nur immer sehr unsicher. Gerade bei einfachen Sachen, wenn in einem Rezept steht, man kocht Nudeln dazu, oder Gemüse XY... ja was weiß ich denn wie man das putzt, wie man es behandelt, welche letzten Worte es hören muss, bevor man es ins kochende (oder doch lieber ins kalte?) Wasser schmeißt etc. pp. Deshalb hab ich mir jetzt (naja neulich...) ein umfangreiches Kochbuch gekauft, wo einem wirklich alles genau erklärt wird in Wort und Bild. Leider ist das Ding logischer Weise ein unhandlicher Wälzer ;)

Außerdem reicht es nicht aus, ein solches Werk zu kaufen, man sollte es dann auch lesen / verwenden.

Und dazu gehört auch eine Planung und Einkauf. Schon schlecht, wenn man quasi kein Auto hat.

Was ich absolut überhaupt nicht abkann, wenn eine Person, nennnen wir sie mal "H", irgendwas anfängt zu kochen, ich dann dazukomme (weil ich gerade nach Hause komme oder vom schlechten Gewissen getrieben) und irgendwann die Löffel in die Hand gedrückt bekomme, weil H dann eigentlich gerade keine Lust mehr hat, oder weil gerade das Telefon klingelt oder das Forum ruft ;). Denn in dem Moment hab ich doch überhaupt keinen Plan, was da wie gedacht ist und was wie behandelt werden möchte, da kann man nur verlieren.

Außerdem hab ich anscheinend auf dem Sektor ein absolut schlechtes Gedächtnis. Ich hab schon unzählige Male Nudeln gekocht und frage mich jedesmal wieder, ob der doofe Deckel nun auf den Topf gehört oder doch eher nicht (im Moment tendiere ich stark zu "gehört nicht" [also zum Wasser kochen schon, aber nicht wenn die Nudeln drin sind]).

Wenn ich einen genauen Plan habe (vor dem inneren Auge oder exakt(!) schwarz auf weiß), kann Kochen sogar Spaß machen.

Trotzdem ist das Sorgen für Nahrung (zumindest unter der Woche) ein äußerst lästiges Übel. Und das nicht nur Abends. Wir haben keine Kantine, und die Einkehrmöglichkeiten in der Nähe sind im Moment auch wieder ziemlich bescheiden. Die Bäckerei um die Ecke ist leider auch recht dürftig. :( Da rächt es sich, einen kurzen Arbeitsweg zu haben. Denn sonst käme man immer irgendwo vorbei, wo man schmackhafte Dinge besorgen könnte, bei deren Verzehr man kein absolut schlechtes Gewissen haben müsste. Außerdem gibt es in diesen banausoiden südlichen Gefilden keine Franzbrötchen *grein*.

Es ist wirklich äußerst bedauerlich, dass man überhaupt essen muss. Was man an Zeit (und Geld!) sparen könnte ... und man hätte noch einen (kleinen) Raum mehr in der Wohnung ;)
Die Straße gleitet fort und fort, weg von der Tür wo sie begann,
weit überland von Ort zu Ort, ich folge ihr so gut ich kann.
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Mic hat geschrieben:Bei Chefkoch.de habe ich mal zwei Rezepte für Dips finden können, die einfach nur genial sind.
Mein Lieblingsrezept aus derselben Quelle ist "türkische Linsensuppe". Das kann ich mittlerweile sogar auswendig.
Was mich interessieren würde ist, ob die Zutaten auch tatsächlich in einer türkischen Linsensuppe so verwendet werden, oder ob da noch was fehlt? Irgendwie hab ich den Geschmack der Suppe aus meiner türkischen Lieblings-Imbissstube noch ein wenig anders in Erinnerung, aber ich komme nicht darauf, was fehlen könnte. Wenn Du lieb bist, könntest Du ja mal Deine Freundin fragen, falls sie sich auskennt, bitte?

Also bei meinem Rezept kommt folgendes in die Suppe:

Zwiebel
Sellerieknolle
Möhre
rote Linsen
Knoblauch
Milch
Butter
Gemüse- oder Fleischbrühe
Salz
Pfeffer

Ausserdem kommt noch als Extra ein Löffel "Paprikabutter"
(in flüssiger Butter verrührtes Paprikapulver) in die Suppentasse
und man kann nach Belieben mit einem bischen frischen Zitronensaft abschmecken.

Ich hab den Verdacht, dass noch ein Gewürz fehlt, oder ist es doch was anderes?
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max_power
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Beitrag von max_power »

Ich koche gerne, nur dauert das immer so lange. Oft ist es so, dass ich hundert mal auf ein Rezept schaue, am Ende aber dann doch vieles eher frei mache, zumindest bilde ich mir das ein. ;) Mir ist es relativ wichtig, ein Grundrezept zu haben. Wenn man das grob kennt kann man dabei oft viel variieren. Bisher hat auch alles ziemlich gut geschmeckt, aber ich finde es irgendwie blöd, ein bis zwei Stunden in der Küche zu stehen, um sich was zu kochen, vor allem, wenn man dann auch noch alleine rumsteht. Zu zweit macht das schon mehr Spaß.
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Beitrag von Fightmeyer »

Hab gestern ´nen Kuchen gebacken als Geburtstagsrunde für meine Kollegen heute. Lang lebe die Fertigbackmischung!Lang lebe Dr. Oetker.
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Mic
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Beitrag von Mic »

Zoldoron hat geschrieben:Was mich beim Kochen echt annervt, ist die Tatsache, dass ich nicht einmal das Programm schreiben und dann jedes Mal abrufen kann, wenn ich Gericht A kochen will, nein, ich muss jedesmal wieder als "Compiler" drangehen und das selbe immer wieder und wieder machen. Hmmm das schreit nach genialen neuen Hardware-Erfindungen: Die automatische Küche für faule Programmierer (merke: Faulheit ist eine der guten Eigenschaften eines guten Programmierers)!
Es gibt doch einen Compiler, nennt sich Frau. Blöd nur, dass es kein Benutzerhandbuch gibt. ;)

Es gibt mittlerweile einige Gerichte, die ich zubereiten kann. Aber mich einfach mal hinzustellen und frei Schnauze was kochen, das schaffe ich nicht.
Zoldoron hat geschrieben:Es ist wirklich äußerst bedauerlich, dass man überhaupt essen muss. Was man an Zeit (und Geld!) sparen könnte ... und man hätte noch einen (kleinen) Raum mehr in der Wohnung ;)
Das Gleiche sage ich über das Schlafen. Alles unnütz.
Hexenjohanna hat geschrieben:Wenn Du lieb bist, könntest Du ja mal Deine Freundin fragen, falls sie sich auskennt, bitte?
Ich bin zwar nicht lieb, werde sie aber trotzdem nachher fragen.
Meines Wissens gibt es da aber sowieso kein einheitliches Rezept. Einige Türken pressen die Linsen nur aus, in die Suppe kommen die nicht. Spontan fällt mir an deinem Rezept auf, dass einiges mehr drin ist und anderes fehlt. Aber ich werde meine Freundin nachher um ein Rezept bitten.
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Beitrag von Kruttan »

Heut gabs lecker Schnitzel mit Pommes in der Mensa... nur die Kräuter-Senfsoße war dezu gewöhnungsbdürftig...
>>Laverne, wie bist du nach oben gekommen?<<
>>Ich bin oben? Ups.<<
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Sternchen
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Beitrag von Sternchen »

Mein FrühstücK:Brötchen mit pikanter Wurst und eine Milchschnitte..
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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max_power
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Beitrag von max_power »

Bei uns gab's nur Tomaten-Hackfleischsauce, Makkaroni, Blumenkohlgemüse und ein Eisdessert. Schnitzel gab's im Menü schon lange nicht mehr, zumindest nicht vom Schwein. Wenn dann nur Hähnchenschnitzel. Geflügel ist nämlich das einzige Fleisch, das nicht von Bio-Höfen kommt und dementsprechend oft, weil billig, gibt es bei uns Geflügel. :(
Schweineschnitzel gibt es wenn, dann nur in der Auswahl und da kostet das Essen gleich das Doppelte und der Nachtisch noch mal extra.
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