Ich denke schon das ein Virus/Bakterium aussterben kann, vorausgesetzt es findet keine neuen Erreger, auf die es nicht erneut übertragen werden kann, denn die lösen erst erneut eine erneute Infizierung dann aus.Joey hat geschrieben: ↑03.07.2023, 01:14
Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Meist sterben Viren nicht aus, sondern passen sich irgendwie an. Entweder werden sie aggressiver, um mehr Schaden anzurichten, oder sie werden schwächer, aber ansteckender, weil sie dann en Masse mehr ausrichten können.
Die Krankheit an sich, die der Virus verursacht, scheint mittlerweile unter Kontrolle zu sein. Zumindest hierzulande. Dennoch sollte man sich meiner Meinung nach nicht zu sehr in Sicherheit wiegen. Die Inzidenzen sind zur Zeit sehr niedrig, aber es wird eben auch so gut wie gar nicht mehr getestet. Wer also nicht schwerkrank zum Arzt geht, sondern einfach nur einen positiven Selbsttest hat oder nicht mal das, zählt nicht mit in der Statistik. Wie viele haben wohl Corona mit mildem Verlauf oder gar ohne es zu wissen, und laufen munter draußen herum, um andere anzustecken? Und man weiß noch immer sehr wenig über Langzeitschäden. Mal abgesehen von sowas wie Long Covid gibt es da, soweit ich weiß zumindest, kaum sichere Erkenntnisse. Im Raum stehen z.B. Anzeichen, daß jede Corona-Infektion, egal ob schwer oder leicht, die Wahrscheinlichkeit erhöht, Jahre oder gar Jahrzehnte später einmal an einer degenerativen Krankheit zu leiden. Mir macht das ehrlich gesagt Angst. Ich bleibe lieber vorsichtig und meide große Menschenansammlungen, vor allem in geschlossenen Räumen.
Aber wünschen würde ich es mir natürlich sehr, daß du Recht hast und dieser scheiß Virus einfach an sich selbst erstickt und von diesem Planeten verschwindet.
Ich finde Zwang auch Mist. Aber bei den meisten Krankheiten, die (hierzulande) als ausgerottet gelten, geschah das aufgrund von Impfungen. Wenn erst einmal genügend Menschen immun sind gegen einen Virus oder eine Krankheit, kann dieser sich nicht mehr effektiv verbreiten, da ihm die Wirte fehlen. Aber Krankheiten wie Kinderlähmung, Masern, Tetanus oder Pocken etc. verursachen immer noch großes Leid und viele Tote in Ländern, in denen es eben keinen guten Impfschutz gibt.
Gegen einige Krankheiten können auch z.B. Säuglinge nicht geimpft werden. Sie sind daher darauf angewiesen, daß diese Krankheiten nicht im Umlauf sind, weil genügend Leute dagegen geimpft sind. Masern wäre da z.B. ein Beispiel. Daran kann ein Baby leicht mal sterben.
Will ja kein Loblied auf Impfungen singen, aber es gibt einige Krankheiten, die sagen wir vor 10-20 Jahren,noch deutlich häufiger vorkamen, und die dank durch Impfungen, soweit zurückgegangen sind, dass die Fälle dafür, nun sehr viele Jahre zurückliegen.
Der letzte Pocken fall zb war angeblich so um 1975, wenn das nicht ein Erfolg ist, dass man eine Krankheit sehr gut zurückdrängen kann, und so dann sorgen konnte das kaum noch wer Pocken kriegt.
Allein die Zeit von damals bis heute dazwischen liegt, beweist, dass man eine Krankheit stark zurückdrängen kann, wenn nicht sogar unschädlich machen, und das man erneute Ausbrüche medizinisch verhindern kann.
https://www.unicef.de/informieren/aktue ... ten/275236
Jedoch finde ich es abartig wie teuer bei uns die Zeckenimpfung derzeit ist, denke, die WHO versucht grade leider ihre Fühler ausstrecken, wo sie überall mögliche gesetzliche Impfungen versucht durchzuboxen, finde das nicht in Ordnung.
Würde mich nicht wundern, wenn nun nach Coronamaßnahmen, da nun wieder versucht wird dann was durchzusetzen..
Ich bin ja nicht gegen Schutzimpfungen, aber finde eine derartige Kontrolle, dass WHO/Staat/Politiker uns bald vor diktieren können, welche Impfungen wir uns zu holen haben, und dafür dann teuer bezahlen müssen, inklusive Nebenwirkungen.
Nein ganz ehrlich mir stellt es die Nackenhaare auf das Versuchskaninchen für Politik/Who oder sonst wem zu sein.
Selbst bei der Kinderlähmung, die zig Menschen half, gabs bedauerlicherweise traurige Fälle, wo es nicht so glimpflich ausging.
Gegen Tetanus/Zeckenimpfung, oder die Impfungen, wenn man nach Indien fährt: Tollwut, Hepatitis, dagegen sage ich ja nichts.
Aber von einer Verpflichtung gesetzlich einer, dass wir uns nun z. B. immer impfen lassen müssen, sobald es uns irgendein Politiker oder Gesundheitswesen empfiehlt/vorschreibt, da bin ich strikt dagegen.
Ich finde es bis dato traurig, dass man bis heute, Opfern von der Impfung gegen Corona keinen Glauben schenken will, oder das Ärzte es auf die Psyche der Patienten geschoben haben.
Das ist eindeutig Mobbing und Schikane, was da ablief.
Bevor nun wieder hier es losgeht, macht euch bewusst, es gab Leute, die die Impfung gut vertragen haben, und es gab viele Leute, denen die Impfung nun nachhaltig sehr geschadet hat, bleibt nur zu hoffen, die Schäden sind nicht lebenslang.
Von daher ja das Beispiel mit den Pocken, wenn der letzte Fall 1975 war, kann man schon rein logisch, wenn man es betrachtet, stark davon ausgehen, dass Bakterien/Viren aussterben.
Ich denke aber das so was durchaus im Bereich des machbaren liegt, auch wenn ich kein Mediziner bin.