Artikel über Adventure-Genre

Hier geht es einfach nur um Adventures!
Aquarius
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Beitrag von Aquarius »

neon hat geschrieben:
Aquarius hat geschrieben:Und warum sollten gute Adventures eigentlich billiger sein als andere Spiele?
Weil Adventures (zumindest aus meiner Sicht) nach dem ersten Durchspielen nicht mehr so interessant sind. Und wenn ich nur 20 Stunden brauche um zum Ende zu kommen, sind 40 Euro viel Geld. Bei einem Actionspiel kommt der Adrenalinfaktor hinzu, dadurch spielt man die Spiele mehrmals und der Spielzeit verlängert sich um ein vielfaches.
Naja, ob es nun interessanter ist eine gute Story zum zweitenmal zu verfolgen (ähnlich, wie man vielleicht ein gutes Buch zweimal liest) oder bei einem Shooter zum zweitenmal durch dieselben Gänge zu laufen und sich an jeder Ecke zu erinnern, welche Schießbudenfigur einem gleich vor die Flinte geworfen wird, ist nun wirklich Geschmacksache. Bei einem Doom3 oder Far Cry sehe ich keinen Cent höheren Wiederspielwert als bei einem Syberia oder Black Mirror.

Wiederspielbarkeit kommt für mich vor allem durch Nichtlinearität, und hier können allenfalls Rollenspiele glänzen.
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Lebostein
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Beitrag von Lebostein »

Um mal wieder die 2D/3D Diskussion anzuheizen: :D (tud mir leid)

Warum werden eigentlich Spiele mit 2D-Grafik (vor allem Adventures) als "hinterhergeblieben" oder "altmodisch" bezeichnet? Warum darf die 2D-Grafik nicht neben der 3D-Grafik als eigene "Kunstform" erhalten bleiben? Das will mir einfach nicht in den Kopf. Man schaut sich Bilder in einem Museum an, man kann sich Comichefte kaufen, alles gezeichnete 2D-Grafik, jedem gefällt es. Warum werden dann im Computerbereich Spiele mit 2D-Grafik so mies behandelt?? Solche Sätze wie: "Na die Programmierer haben hier den Zug verpasst", oder "Technisch kann es nicht überzeugen" sind doch völliger Humbug...

Ich bin nicht gegen 3D-Spiele, im Gegenteil, macht riesen Spaß und kann sehr beeindruckend sein, aber man sollte 2D nicht als
technisch hinterhergeblieben abstempeln, wie es heute so oft getan wird...

Aber das Hauptproblem ist man eigentlich selbst. Um seine teure Computerhardware auszunutzen kauft man sich halt aufwendige Spiele, daran kann wahrscheinlich niemand was ändern... :cry:
MajorMistake
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Beitrag von MajorMistake »

Und warum sollten gute Adventures eigentlich billiger sein als andere Spiele?
Um die Nachfrage zu erhöhen. Natürlich umgeht man dann die wirklichen Ursachen.
Einiges stimmt durchaus, wie z.B. die Tatsache, daß es innerhalb der Adventuregemeinde doch viele Leute gibt, die Neuerungen kategorisch ablehnen
Die Frage ist, wie viele Leute? Das ist doch eine subjektive Einschätzung, weil man vielleicht in diversen Foren oft Beiträge lesen kann, die eine solche Meinung unterstützen. Aber ob das jetzt wirklich viele sind, wie würdest du deine Aussage belegen wollen? Wenn ich z.B. alle möglichen Foren begutachte, sehe ich da kaum Leute die kategorisch ablehnen, sondern viele die für alles offen sind, und natürlich auch einige, die aus nachvollziehbaren Gründen eine Neuerung nicht gut heißen.

Gerade in Relation zu den Leuten, die für Neuerungen offen sind, sehe ich das eher so, dass man nur von "einigen" Leuten sprechen sollte. Und ich kann auch nur das beurteilen, was ich in diversen Foren und Bekanntenkreis selbst erlebt habe. Ich sehe das keinesfalls als Tatsache an, so wie die meisten Vermutungen zu diesem Thema auch nur eben solche sind.


Was Shooter angeht: ich finde ein 3d-Shooter hat schon einen höheren Reiz, ihn nochmal durchzuspielen. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Adventure ist nämlich von Haus aus schon eine gewisse Abwechslung dabei: man selbst wird sich nicht genau so verhalten können wie beim ersten Mal, manche Situationen werden brenzliger (weil man schlechter abgeschnitten hat), die Gegner werden nicht immer die gleichen Wege gehen usw. - zusätzlich vermittelt ein Shooter ein ganz anderes Spielerlebnis, so dass ein weiteres Spielen viel Spaß machen kann, auch wenn man Story, die Levels usw. bereits kennt. Ein Adventure hingegen ist meist sehr starr, und das Spielerlebnis wird fast vollständig identisch erlebt (was natürlich nach einiger Zeit auch wieder interessant sein kann).
Zuletzt geändert von MajorMistake am 14.10.2004, 12:48, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von max_power »

Der Wiederspielwert bei vielen Spielen liegt darin, sich verbessern zu können:
Bei einem Sportspiel kannst du Ranglisten aufsteigen, dein Spiel verbessern und gegen menschliche Gegner spielen.
Bei Strategiespielen spielt man nach den Missionen auch gegen Menschen oder versucht sich gegen mehr und schwerere KI-Gegner durchzusetzen.
Gerade Shooter zielen auf das gemeinsame Spiel per Netzwerk oder Internet ab.
Bei Rollenspielen gibt es verschiedene Varianten…

Bei vielen Spielen wird also Wiederspielwert durch wachsende Herausforderungen oder gemeinsames Spielen gegeben, dieses ist bei Adventures (bisher) nicht möglich. Andere Spiele können längeres Spielen auch mit mehrfacher Nutzung der gleichen Szenen schaffen, bei Adventures werden fast immer weitere Hintergründe benötigt.

Die Idee mit den „Hörspieladventures“ kann ein wenig helfen:
Einfach neue Geschichten an alten Schauplätzen. Z.B. immer der Anfang im Detektivbüro. Zu Beginn der Reihe müsste man aber sehr wahrscheinlich ziemlich knapp kalkulieren, ein wenig riskant ist das schon.
Aquarius
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Beitrag von Aquarius »

Lebostein hat geschrieben: ...
Warum werden dann im Computerbereich Spiele mit 2D-Grafik so mies behandelt??
...
Wo werden denn 2D-Spiele aufgrund der Tatsache, daß sie 2D sind, mies behandelt? Dieser Gegensatz 2D-3D scheint mir manchmal auch ein wenig herbeigeredet zu sein.
Aquarius
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Beitrag von Aquarius »

MajorMistake hat geschrieben:
Und warum sollten gute Adventures eigentlich billiger sein als andere Spiele?
Um die Nachfrage zu erhöhen. Natürlich umgeht man dann die wirklichen Ursachen.
Und man verpaßt Adventures quasi auch noch über das Preisetikett das Attribut "minderwertig". Es gab übrigens in letzter Zeit etliche solcher Ansätze, z.B. bei "The Westerner". Die verkauften sich meines Wissens auch nicht signifikant besser als normalpreisige Adventures.
MajorMistake hat geschrieben:
Einiges stimmt durchaus, wie z.B. die Tatsache, daß es innerhalb der Adventuregemeinde doch viele Leute gibt, die Neuerungen kategorisch ablehnen
Die Frage ist, wie viele Leute? Das ist doch eine subjektive Einschätzung, weil man vielleicht in diversen Foren oft Beiträge lesen kann, die eine solche Meinung unterstützen.
...
Ja, natürlich ist das eine subjektive Einschätzung, auch wenn ich diesmal nicht explizit ein "Ich denke, daß..." vorausgeschickt hatte. 99% der Beiträge in Foren beruhen auf subjektiven Einschätzungen. Oops, schon wieder eine.

Inwieweit übrigens nicht oder wenig vorhandener Wiederspielwert bei Adventures gegenüber (angeblich) hohem Wiederspielwert bei anderen Genres ein Hauptgrund für den Niedergang der Adventures war, ist auch reine Spekulation.
MajorMistake
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Beitrag von MajorMistake »

Aquarius hat geschrieben: Wo werden denn 2D-Spiele aufgrund der Tatsache, daß sie 2D sind, mies behandelt? Dieser Gegensatz 2D-3D scheint mir manchmal auch ein wenig herbeigeredet zu sein.
Höchstens genauso herbeigeredet wie die Aussage, dass viele Spieler Neuerungen kategorisch ablehnen. Es gibt tatsächlich Leute, die Neuerungen aus Prinzip ablehnen, genau so wie es Leute gibt, die 2d-Grafik als veraltet betrachten (ich selbst kenne da einige persönlich, aber auch so in der Netzlandschaft findet man solche Einstellungen). Worauf ich hinaus will: diese "verbohrte" Einstellung wird man immer wieder finden können.

Je nachdem wie viele solcher Leute man dann getroffen hat, und sich eine subjektive Vorstellung von der Zusammensetzung der gesamten Masse gebildet hat, nimmt man dann solche Meinungen als Problem war, als gängige Stimmung der Mehrheit, oder man äußert, das Problem an sich existiere nichtmal.

Ich glaube solche Diskussionen sind müßig, da niemand wirkliche Tatsachen oder die ultimative Wahrheit vorlegen kann. Selbst Statistiken die nur einige tausend Spieler erfassen, würden nur einen kleinen Teil des ganzen darstellen.

edit (dein letzter Beitrag war noch nicht da):

Stimme mit dir absolut überein. Das ist quasi meine Hauptaussage, man kann nur spekulieren (was ja auch in Ordnung ist). Deine Formulierung "die Tatsache, dass" habe ich allerdings anders gedeutet, nicht als ein "ich denke, dass" ;) Sonst hätte ich mir meine Ausführung gleich gespart. :)
Zuletzt geändert von MajorMistake am 14.10.2004, 13:04, insgesamt 1-mal geändert.
Aquarius
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Beitrag von Aquarius »

MajorMistake hat geschrieben: Ich glaube solche Diskussionen sind müßig, da niemand wirkliche Tatsachen oder die ultimative Wahrheit vorlegen kann.
Genau. An Forenbetreiber: Bitte alle Threads schließen.
MajorMistake
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Beitrag von MajorMistake »

Och Mensch, erspar dir solche Aussagen doch bitte ;) Als wenn ich das damit aussagen wollte. Du selbst tätigst auch Aussagen, die in direkter Interpretation nicht das widerspiegeln, was du eigentlich sagen willst, ganz zu schweigen davon dass sie dann eher das Gegenteil aussagen.

Ich zitiere mich selbst: "Stimme mit dir absolut überein. Das ist quasi meine Hauptaussage, man kann nur spekulieren (was ja auch in Ordnung ist)."

Ich finde halt nur, man sollte in diesem Zusammenhang nicht von Tatsachen sprechen. Es sind keine.
Aquarius
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Beitrag von Aquarius »

MajorMistake hat geschrieben: Ich finde halt nur, man sollte in diesem Zusammenhang nicht von Tatsachen sprechen. Es sind keine.
Ist es jetzt eine anmaßende Tatsachenbehauptung, wenn ich jetzt sage, daß kaum jemand hier jeder seiner Aussagen solches Gewicht beimißt, daß er sie für unumstößliche "Tatsachen" erklären würde, auch wenn er nicht jedesmal ein "ich denke..." oder "ich bin der Meinung, daß..." vorausschickt? :wink:

Ansonsten habe ich diesem Meta-Diskusions-Strang nun nichts mehr hinzuzufügen.
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Beitrag von basti007 »

Weil Adventures (zumindest aus meiner Sicht) nach dem ersten Durchspielen nicht mehr so interessant sind. Und wenn ich nur 20 Stunden brauche um zum Ende zu kommen, sind 40 Euro viel Geld. Bei einem Actionspiel kommt der Adrenalinfaktor hinzu, dadurch spielt man die Spiele mehrmals und der Spielzeit verlängert sich um ein vielfaches.
Ich sage immer: Eine DVD mit 2h Film kostet mich 15 Euro. Wenn ein Spiel mich aber genauso gut unterhalten kann wie eben dieser Film, aber nur 6h dauert, dann darf das meinetwegen auch 40 Euro kosten. Das ist zumindest meine Rechnung. ;) (wobei nur wenige Adventures an gute Film rankommen, aber machbar ist es...)
dtp Chris
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Beitrag von dtp Chris »

Ich geb jetzt mal ein paar unverrrückbare Tatsachen aus Publisher-Sicht hinzu.

1. Adventures im Preis zu drücken, ist völlig ausgeschlossen. Sprachaufnahmen wie die von Tony Tough, Black Mirror, The Westerner oder Moment of Silence wären dann nicht mehr zu machen. Den Preis mit dem endlosen Recyclen von Engines zu drücken, funktioniert aus drei Gründen nicht: 1. Engines kosten teure Lizenzgebühren, wenn sie von einem anderen Entwicklerteam als den Erschaffern benutzt werden. 2. auch Adventures veralten, wenn auch langsamer als Shooter oder andere Spiele. 3. wollt ihr wirklich in kreativer Armut versinken und im x-ten Spiel wieder den gleichen Look and Feel haben?

Für den hier vorgschlagenen Preis von 15 Euro ist halt nur was in der Qualität des Moorhuhn-Adventures zu machen. Mehr nicht. Und ich sehe nicht ein, warum mein Gehalt gekürzt werden sollte, weil wir Adventures jetzt für 15 Euro machen.

2. Adventures mit der Engine von Doom oder FarCry zu machen, ist auch völlig ausgeschlossen. Weil a) die Produktionskosten sehr, sehr hoch sind und b) kein Mensch so viel Geld in ein Adventure investieren würde, wenn er für das gleiche Geld auch einen geilen Shooter oder ein geiles Action-Adventure machen könnte, dessen Gameplay ungefähr 5 mal so viele Spieler anspricht als ein reines Adventure.

3. Adventures werden nicht aussterben, aber auch nie wieder richtig groß werden. Anfang der 90er waren Adventures groß, weil sie mit geringem Aufwand richtig geil aussahen im Vergleich zu allen anderen Spielen. Nach dem SVGA- und 3D-Boom ab Mitte der 90er sah das aber anders aus. Jetzt hatten auf einmal Spiele wie Tomb Raider und Deus Ex die Nase vorn. Die boten im Vergleich zu Adventures für viele Spieler das reichhaltigere Gameplay und sahen auch noch besser aus. Das Adventure-Genre sah im Vergleich dazu alt aus. Und so ist es auch heute noch.

4. Es gibt eine riesige Adventure-Fangemeinde, von der wir ja auch leben, aber die wächst nur sehr langsam und in kleinen Stückzahlen. Wer heute endlich alt genug ist, Maus und Tastatur ohne Mami und Papi zu bedienen, spielt Shooter und anderes. Die Kids von heute zum Adventure zu bringen, ist schwer. Vor allem, weil die großen Magazine wegen der exorbitant höheren Zahl an Shooter- und Strategiefans den Adventures kaum noch Platz einräumen. Adventures werden also auch von den Meinungsführern kleingehalten - nicht in böser Absicht, sondern weil sie auf ihre Leser achten. Und die spielen wahrscheinlich zu 80 % keine Adventures.
Black Mirror hat sich rund 30.000 mal verkauft und ist das meistverkaufte Vollpreis-Adventure dieses Jahr. Farcry hat sich IN DER ERSTEN WOCHE NACH RELEASE 45.000 mal verkauft. Den Magazinen zu erzählen, die Adventure-Fangemeinde sei viel größer, als sie dächten, ist also sinnlos.

Die Zukunft:
Wir werden weiter die Zielgruppe bedienen und über unsere Pressearbeit versuchen, sie zu erweitern. Es ist lohnend, sonst würden wir es ja nicht machen. Und ich glaube, es ist nicht lohnend, über einen "Kampf" der Genres zu diskutieren. Adventures müssen durch Perfektion in jeder Hinsicht bestechen, so dass die Hefte an Höchstwertungen nicht vorbeikommen, dann werden sie in Zukunft auch funktionieren - aber nie mehr in dem Ausmaß wie ein Shooter.
Unwissender

Beitrag von Unwissender »

dtp Chris hat geschrieben:Ich geb jetzt mal ein paar unverrrückbare Tatsachen aus Publisher-Sicht hinzu.

1. Adventures im Preis zu drücken, ist völlig ausgeschlossen. Sprachaufnahmen wie die von Tony Tough, Black Mirror, The Westerner oder Moment of Silence wären dann nicht mehr zu machen. Den Preis mit dem endlosen Recyclen von Engines zu drücken, funktioniert aus drei Gründen nicht: 1. Engines kosten teure Lizenzgebühren, wenn sie von einem anderen Entwicklerteam als den Erschaffern benutzt werden. 2. auch Adventures veralten, wenn auch langsamer als Shooter oder andere Spiele. 3. wollt ihr wirklich in kreativer Armut versinken und im x-ten Spiel wieder den gleichen Look and Feel haben?
Zur der Serienidee, wenn man jetzt ein Spiel wie Black Mirror produziert und das Spiel in der Hälfte teilt und die zwei Teile jeweils zum halben Preis verkauft, das müstte doch gehen, weil die Kosten dann für eine Hälfte praktisch auch nur zur Hälfte zugeordnet werden kann.

Und Engines wiederverwenden: Wenn man eine 2D Engine entwickelt, die Fullscreen-Cartoon-Animationen liefert, die brauch man dann doch nicht mehr weitrzuentwickeln, da es den Trickfilmlook doch immer als Stil geben wird.
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Rech
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Beitrag von Rech »

dtp Chris hat geschrieben:Wir werden weiter die Zielgruppe bedienen und über unsere Pressearbeit versuchen, sie zu erweitern.
Find ich gut :wink:
Wir als Advenutre-Community haben ja eh Glück das es einen Publisher wie DTP gibt, ohne euch währen uns wahrscheinlich so einige Perlen entgangen. Macht weiter so !
Obwohl : ein TMOS für 15€ währe auch ganz net :wink:
"Der Unterschied zwischen einem Verrückten und mir ist der, dass ich nicht verrückt bin."
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Beitrag von Hexenjohanna »

@dtp Chris: Wie alt bist du eigentlich? Ich bin 41 und ich wüßt es mal gern, nur um eine Vorstellung zu bekommen, welche Dimensionen Dein Spielerherz schon durchmessen hat.*

*Selten hab ich so elegant mein eigenes Alter verkauft ...*hihi*
Laß mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.

Mark Twain

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