Das kann zum teil stimmen, mit der "Möglichkeitsbeschneidung" bei nur Schauen und Benutzen, aber ich muss da wieder an Runaway erinnern: Man kann es nur benutzen, wenn es auch einen vernünftigen grund gibt. Jedenfalls wird versucht, das so durchzuhalten. Völlig doofes Herumklicken bringt also nichts Dachte früher auch, dass man mehr bräuchte, aber eigentlich finde ich, es macht mehr Spaß, zu suchen, wo es weitergeht, als mit welchem Verb.
Das mit Hintergründen ist so eine Sache. 16:10 Monitore sollten doch eigentlich mittlerweile eher in der Überzahl sein. Ich habe schon seit vielen Jahren auf gar nichts anderes mehr geschaut. Saß letztens bei meiner Frau im Büro und war ganz verblüfft vom 4:3-Format Jedenfalls passen die Hintergründe eigentlich ideal ins Bild, wenn man das Verbeninterface weglässt. Naja und wer noch bei 4:3 ist, dem machen die schwarzen Balken oben und unten doch auch nichts
Aber natürlich kann ich verstehen, dass man das jetzt nachträglich weder ändern kann noch will. Ich wollte lediglich auch Meinung zum Thema kundtun. Vielleicht arbeitet Ihr schon bald an etwas neuem
Zak McKracken2 - Interfacewettbewerb
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In/an neuen Notebooks und Apple-Rechnern vielleicht. Aber ich denke, dass in der Praxis 4:3 und vor allem 5:4 (17 und 19 Zoll TFTs mit 1280x1024) klar dominieren. Abesehen davon wäre es bestimmt keine gute Idee, 1024x622 auf 1440x900 o.ä. hochzurechnen.MooMurray hat geschrieben:16:10 Monitore sollten doch eigentlich mittlerweile eher in der Überzahl sein.
Aber ich denke, dass wir die Interface-Diskussion in diesem Thema nicht weiter ausbreiten sollten.
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
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In Notebooks ist es eben wegen des Baumaßes fast nötig, das Display so zu machen, aber ich hab einfach einen Desktop-Monitor mit 22" Zoll in 16:10 weil es halt besser geeignet ist zum Arbeiten. Man hat an den Seiten Platz für Menüleisten. Auch Fernseher sind ja nun neuerdings nachweislich ziemlich durchgehend... naja 16:9 eher als 16:10, aber ich denke, das tut sich ja nun nicht viel
Das alles hat ja einen guten Grund, aus dem ja schon seit langer Zeit Kinos ähnliche Formate nutzen: unser Gesichtsfeld ist eben viel breiter als hoch. Bei Filmen und auch Spielen ist es einfach angenehmer, mehr in die Breite zu gucken.
Naja, das Ganze mag etwas offtopic sein, aber naja, der Thread befindet sich ja eh in der Endphase
Das alles hat ja einen guten Grund, aus dem ja schon seit langer Zeit Kinos ähnliche Formate nutzen: unser Gesichtsfeld ist eben viel breiter als hoch. Bei Filmen und auch Spielen ist es einfach angenehmer, mehr in die Breite zu gucken.
Naja, das Ganze mag etwas offtopic sein, aber naja, der Thread befindet sich ja eh in der Endphase
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Ich spreche dem 16:10 Format seine Nützlichkeit auch gar nicht ab. Habe selbst bis vor kurzem über vier Jahre lang an einem Notebook mit 16:10 gearbeitet. Aber erstens hätte es nichts an dem Problem geändert und zweitens wäre es für die Mehrheit der Benutzer ein Nachteil, weil sie die entsprechende Auflösung nicht direkt nutzen könnten.
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)