Dann steht da diese Tonne und man hat keine Ahnung, was es sein soll. Plutonium? Ein Mülleimer? Ich finde, das muss deutlicher rauskommen. Vielleicht nicht bei ALLEN Objekten, aber ich sehe hier bei vielem nicht, was es konkret ist. Ist das weiter rechts eine Tür? Oder eher ein futuristischer Schrank zur Aufbewahrung von Aliens?
Das 5-eckige Terminal kann man durchgehen lassen (obwohl es ergonomisch auch ungeschickt ist, da man nicht richtig rantreten kann), aber wieso ein Rohr in diese Bodenerhebung? Und ganz rechts dann ein Fenster in der Wand oder ein Monitor? Also ich denke, jeder von uns hat schon viele gerenderte Szenen aus der Zukunft gesehen und sie hatten einfach mehr Realismus.
Was man eigentlich bräuchte, wäre ein Projekt zur Sammlung von frei verfügbaren und kategorisierten 3D-Objekten, die mit recht viel Liebe modelliert sind. Da könnte man Material auch projektübergreifend zusammen benutzen und würde es kaum merken. Schließlich kann man das Modell eines Mülleimers ja mit anderen Farben versehen und ob es dann noch jemand wiedererkennt, wo es in einem ganz anderen Bild auftaucht...
Das Modellieren von Objekten braucht eben Zeit, wenn es gut werden soll. Leider habe ich bis jetzt immer noch nichts derartiges im Internet gefunden.
Worüber ich auch verstärkt nachdenke die letzten Tage, ist, ob es nicht allgemein besser ist, gar keine Texturen zu verwenden statt verwaschene, da niedrigauflösend. Was man nicht alles ausprobieren müsste. Selbst Tage mit 48 Stunden wäre noch zu kurz, fürchte ich
