Anglizismen - top oder Flop?

oder neudeutsch: Off-Topic
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Rech
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Beitrag von Rech »

wintermute hat geschrieben:Kategorie: bauch- & hirnfrei
Einigen wir uns auf H&M-Verkäuferinen :lol:
"Der Unterschied zwischen einem Verrückten und mir ist der, dass ich nicht verrückt bin."
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DasJan
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Beitrag von DasJan »

Gaybra Threepwood hat geschrieben:Aua. Ich finde es nicht nett, dass Du den Beruf des Verkäufers bzw. in deiner Denke wohl eher allgemein "die Verkäuferin im Kaufhaus" hier so abqualifizierst. :shock:
Es klingt so als wären diese ausnahmslos dumm und total ungebildet. Ich finde, so ein Beispiel muss nicht kommen. Wie fühlt sich denn hier eine Vekäuferin, wenn sie sowas liest? :cry:
Ich glaube Wintermute meinte nicht, dass alle Verkäferinnen bauch & hirnfrei sind, sondern er wollte damit eine Unterkategorie von "Verkäuferin" benennen, die es zweifellose gibt.

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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

DasJan hat geschrieben:
Gaybra Threepwood hat geschrieben:Aua. Ich finde es nicht nett, dass Du den Beruf des Verkäufers bzw. in deiner Denke wohl eher allgemein "die Verkäuferin im Kaufhaus" hier so abqualifizierst. :shock:
Es klingt so als wären diese ausnahmslos dumm und total ungebildet. Ich finde, so ein Beispiel muss nicht kommen. Wie fühlt sich denn hier eine Vekäuferin, wenn sie sowas liest? :cry:
Ich glaube Wintermute meinte nicht, dass alle Verkäferinnen bauch & hirnfrei sind, sondern er wollte damit eine Unterkategorie von "Verkäuferin" benennen, die es zweifellose gibt.

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Da kann man mal wieder sehen, wie sehr man auf seine Worte achten sollte... :wink:
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Wintermute
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Beitrag von Wintermute »

Gaybra Threepwood hat geschrieben:
DasJan hat geschrieben:Ich glaube Wintermute meinte nicht, dass alle Verkäferinnen bauch & hirnfrei sind, sondern er wollte damit eine Unterkategorie von "Verkäuferin" benennen, die es zweifellose gibt.
Da kann man mal wieder sehen, wie sehr man auf seine Worte achten sollte... :wink:
Wie war, Guybra. Da in geschriebenen Texten die Betonung als Ausdrucksmittel fehlt, können sie manchmal etwas doppeldeutig sein.
Ich habe meinen Post editiert und hoffe, daß jetzt deutlicher ist, was ich gemeint habe.
Glaube mir, wenn du dieses Kaufhaus kennen würdest, würdest du mir in diesem Punkt zustimmen! (Wie Rech sagte: das Klischee von H&M-Verkäuferinnen!)

Du bist nicht zufällig Verkäuferin von Beruf, oder? :wink:
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Hanuka
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Beitrag von Hanuka »

Also der Scherz mit dem Angelshop war ja mehr als flach. :lol:
Solche Werbetext-Aktionen führen schon zur Verarmung der Sprache. Denn man muß auch beachten, daß die nächste aufwachsende Generation ständig diese Sprüche vor Augen hat und praktisch als normal übernimmt.
Das ist doch absoluter Quatsch. Werbesprüche sind doch so vergänglich wie Milch. Die meisten Jugendlichen kennen die dämlichen Werbesprüche der letzten Jahre gar nicht mehr. Simpel gestrickte Gemüter haben nie 'gutes' 'einzig wahres' Prager Amtsdeutsch (a.k.a. Hochdeutsch) gesprochen. Jede soziale Schicht und Region hat und hatte ihren eigenen "Slang" (Absicht!).

Ab einer gewissen intellektuellen und sozialen Stufe wird dann wieder vollkommen anders gesprochen. Ist doch nicht so, das solche Werbesprüche und Markennamen unsere ganze Sprache okkupieren. Jeder spricht halt anders.

Ich halte das Ganze für übertriebene Panikmacherei. "Kulturimperialismus" gibt es nicht erst seit den Amerikanern - Europa hat da Jahrhunderte der Erfahrung, das dürftet ihr alle wissen. Geschadet hats der Deutschen Sprache auf Dauer nicht.
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Shodan
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Beitrag von Shodan »

Ich denke gemeint war nicht, dass sich jemand noch nach Jahren an Werbesprüche 'erinnert', sondern daß man sich merkt "aha, Englisch und Deutsch kann ich beliebig mischen und wie ich (und ob überhaupt) dabei die Wortformen angleiche ist auch egal".

Mit Panikmache habe die meisten Beiträge hier meiner Meinung nach nichts zu tun. Sowas sieht anders aus. Hier wird doch meistens ziemlich gut begründet.
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Hanuka
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Beitrag von Hanuka »

Ob man es nun "erinnern" nennt oder sonstwie: Das wird alles in Allem keinen so gewaltigen Einfluss auf die Sprache haben, das man von Verarmung sprechen könnte. Das ist doch nur eine Mode. Ich sehe auch nicht, das sich Leute hier über den Kulturimperialismus im Europa der letzten zweitausend Jahre aufregen. Dagegen ist das hier nichts.
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Wintermute hat geschrieben:
Gaybra Threepwood hat geschrieben:
DasJan hat geschrieben:Ich glaube Wintermute meinte nicht, dass alle Verkäferinnen bauch & hirnfrei sind, sondern er wollte damit eine Unterkategorie von "Verkäuferin" benennen, die es zweifellose gibt.
Da kann man mal wieder sehen, wie sehr man auf seine Worte achten sollte... :wink:
Wie war, Guybra. Da in geschriebenen Texten die Betonung als Ausdrucksmittel fehlt, können sie manchmal etwas doppeldeutig sein.
Ich habe meinen Post editiert und hoffe, daß jetzt deutlicher ist, was ich gemeint habe.
Glaube mir, wenn du dieses Kaufhaus kennen würdest, würdest du mir in diesem Punkt zustimmen! (Wie Rech sagte: das Klischee von H&M-Verkäuferinnen!)

Du bist nicht zufällig Verkäuferin von Beruf, oder? :wink:
Nö. Momentan bin ich mit dem Verwalten von Online-Studien in der Marktforschung beschäftigt. Aber ich habe in meinem Berufsleben
schon eine Menge Jobs gemacht. Zu Studentenzeiten sogar echt krass schlecht angesehene. :) ...

Nein, nein....ich habe nicht um eine Stange getanzt, aber in Produktion und Verkauf gearbeitet und kenne mich eben auch mit solchen Jobs ein wenig aus. Glaub mir, in jedem noch so miesen Tätigkeitsfeld kannst du erstaunlich intelligente Leute treffen.

Aber auf H&M Verkäuferinnen können wir uns trotzdem einigen ;-) :P

*duckhoffentlichkuckthiernieeinerein*
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Wintermute
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Beitrag von Wintermute »

Hanuka hat geschrieben:Also der Scherz mit dem Angelshop war ja mehr als flach. :lol:
Zugegeben, aber es ging "SledgeHammer" wahrscheinlich mehr darum, dem Besitzer auf die englisch-deutsche Wortmischung "Angel-Shop" aufmerksam zu machen. Die Tatsache, daß der Besitzer darauf nicht reagieren konnte, spricht für sich.
Solche Werbetext-Aktionen führen schon zur Verarmung der Sprache. Denn man muß auch beachten, daß die nächste aufwachsende Generation ständig diese Sprüche vor Augen hat und praktisch als normal übernimmt.
Das ist doch absoluter Quatsch. Werbesprüche sind doch so vergänglich wie Milch. Die meisten Jugendlichen kennen die dämlichen Werbesprüche der letzten Jahre gar nicht mehr.
Mal abgesehen davon daß das auch nicht ganz stimmt (Einige Sprüche wie "Always CocaCola" sind durchaus noch in aller Munde), ging es mir nicht darum, ob die Leute sich die Sprüche selber merken, sondern, daß sie dadurch eine gewisse Art Sprache lernen. Ich nehme an, daß du die Sinnlosigkeit von gewissen Sprüchen erkennen kannst, ein Kind kann das aber noch nicht!
Ein sechsjähriges Kind, das vor dem Fernseher sich die Sendungen und das Werbefernsehen von heute anschaut, wird einen großen Teil dieses Sprachmischmaschs assimilieren.
Simpel gestrickte Gemüter haben nie 'gutes' 'einzig wahres' Prager Amtsdeutsch (a.k.a. Hochdeutsch) gesprochen. Jede soziale Schicht und Region hat und hatte ihren eigenen "Slang" (Absicht!).

Ab einer gewissen intellektuellen und sozialen Stufe wird dann wieder vollkommen anders gesprochen. Ist doch nicht so, das solche Werbesprüche und Markennamen unsere ganze Sprache okkupieren. Jeder spricht halt anders.
Nun, das ist eine Sichtweise, die man häufiger antrifft und die ich nicht ganz unterstreichen kann, nämlich die des Schichten-Modells und der geistigen Elite. (Natürlich gehören die Unterstützer dieser Theorie immer der letzten Schicht an.)
Die Vorstellung, daß die Gewohnheiten einer gehoberen "Elite" in keinster Weise vom "einfachen Volk" mit beeinflußt werden, ist eine Illusion! Meiner Meinung nach gibt es keine vollständig getrennten Schichten und in unserer heutigen Medien- und Kommunikationsgesellschaft verbreiten sich solche Dinge wie die Anglizmen sehr schnell in allen "Schichten".
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Sledge_Hammer
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Beitrag von Sledge_Hammer »

*ein-letztes-Mal-Arm-aus-Lavasee-steck-und-dann-endgültig-verbrenn*
Die unbekannte Zukunft rollt auf uns zu. Zum ersten Mal sehe ich ihr mit einem Gefühl der Hoffnung entgegen. Denn wenn ein Anglizismenbefürworter - ein DasJan - den Wert des Lebens schätzen lernen kann, dann können wir es vielleicht auch...

*Abspannmusik*
Vertrauen Sie mir – ich weiß, was ich tue.
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Sledge_Hammer hat geschrieben:
*ein-letztes-Mal-Arm-aus-Lavasee-steck-und-dann-endgültig-verbrenn*
Die unbekannte Zukunft rollt auf uns zu. Zum ersten Mal sehe ich ihr mit einem Gefühl der Hoffnung entgegen. Denn wenn ein Anglizismenbefürworter - ein DasJan - den Wert des Lebens schätzen lernen kann, dann können wir es vielleicht auch...

*Abspannmusik*
Äh...im Kinosaal sitz und seh wie das Licht angeht...

*kopfkratz*

Hab ich schon wieder den Plot nicht verstanden?

Ich dachte der Oberfiesling sei verbrannt?

Hat er kurz vorher seine Meinung noch geändert?

Warum schätzt er das Leben, und stirbt dann?

:shock: :?:

Fragen über Fragen.... :wink:
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https://www.adventure-treff.de/forum/to ... 69#p772069
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DasJan
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Beitrag von DasJan »

Stell dir das vor wie das Ende von Mulholland Drive, nur komplizierter ;)

Wir kommen vom Thema ab, zurück zu den Anglizismen...

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Beitrag von max_power »

Slydos hat auf ihrer Seite eine Vorschau über das kostenlose Spiel Escape from Woomera geposted.
Ist für mich ein Beispiel, dass Anglizismen keinesfalls immer eine Sache viel eindeutiger und besser erklären als ein deutscher Begriff. Denn posten scheint inzwischen das Standardwort für alles zu sein, was im Internet „veröffentlicht“ wird. In solchen Fällen finde ich es schon schöner, deutsche Begriffe zu verwenden, da sie viel abwechslungsreicher wären. Statt „posten“ könnte man z.B. schreiben oder veröffentlichen, sind schon genau doppelt so viele Worte, wie der Anglizismus. ;) Vermutlich könnte man noch mehr Worte finden, was zeigt, dass man mit deutschen Worten abwechslungsreicher „posten“ könnte. In meinen Augen ein Vorteil.
Gut, DasJan könnte jetzt einwenden, dass schreiben ja nicht so klar sagt, dass es sich um einen Text im Internet handelt; aber wenn jemand etwas auf seiner Seite schreibt und der Text, der dieses berichtet, im Internet steht, kann es sich ja wohl um nichts anderes handeln…
Zu meiner letzten Anmerkung (s.u.) hat übrigens auch noch niemand Stellung genommen.
Max_Power hat geschrieben:Was soll jemand mit dem Begriff Thread anfangen, wenn er zum ersten mal in einem Forum ist und den Begriff noch nie gehört hat?
Was ich an Anglizismen auch nicht mag ist, dass sie peinlich werden können, wenn man z.B. nach eine Anglizismus ein deutsches Wort aus Versehen englisch ausspricht oder sich mit der Grammatik total verhaspelt.
Ich bin nicht direkt gegen Anglizismen, aber gegen ihren manchmal total unsinnigen und übertriebenen Gebrauch.
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
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Beitrag von DasJan »

Max_Power hat geschrieben:Statt „posten“ könnte man z.B. schreiben oder veröffentlichen, sind schon genau doppelt so viele Worte, wie der Anglizismus. ;)
Und wenn man die Wörter "schreiben", "veröffentlichen" und "posten" benutzt, hat man noch mehr Wörter zur Verfügung, als würde man nur die beiden deutschen benutzen. Ich hab ja nie gefordert, nur noch in Anglizismen zu sprechen.
Max_Power hat geschrieben:Was ich an Anglizismen auch nicht mag ist, dass sie peinlich werden können, wenn man z.B. nach eine Anglizismus ein deutsches Wort aus Versehen englisch ausspricht oder sich mit der Grammatik total verhaspelt.
Wenn jemand etwas nicht kann, sollte er es lassen. Da gebe ich dir recht.

/me überlegt, was jetzt wohl für ein Kommentar kommt ;)

Das Jan
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max_power
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Beitrag von max_power »

DasJan hat geschrieben:Und wenn man die Wörter "schreiben", "veröffentlichen" und "posten" benutzt, hat man noch mehr Wörter zur Verfügung, als würde man nur die beiden deutschen benutzen.
Das habe ich mir auch schon gedacht, allerdings ist es so, dass meist nur noch posten benutzt wird und dadurch kommt es dann wirklich zur Verarmung der Sprache. Im Grunde ist es schon schade, dass mir auf die Schnelle nur zwei deutsche Wörter eingefallen sind, wenn ich aber in Zukunft nur noch „posten“ benutze, fällt mir irgendwann vielleicht nur noch ein deutsches Wort ein… :(
Außerdem bleibt das Problem, dass jemand, der das Wort to post nur in der englischen Version oder evtl. gar nicht kennt, zunächst gar nichts damit anfangen kann, wenn er es in einem Forum oder sonst wo im deutschsprachigem Internet-Raum liest. Bei mir war es zunächst auch so, dass ich mit sicherlich ein bis zwei Dutzend „Internet-Vokabeln“ zunächst nichts anfangen konnte oder nur eine vage Vermutung hatte, was sie bedeuten könnten. Ist kein schönes Gefühl und man möchte ja auch nicht gleich nachfragen, was es bedeutet um nicht evtl. ausgelacht zu werden. Aber vielleicht liegt es ja auch nur daran, dass ich für Anglizismen zu dumm bin und damit nicht umgehen kann, darum lasse ich es ja auch.
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