Der Traurig-Thread

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Kikimora
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Re: Der Traurig-Thread

Beitrag von Kikimora »

Zur emotionalen Bindung zwischen Reiter und Pferd:
Ich glaube schon, dass das möglich ist. Zwischen genau diesem einen Reiter und genau diesem einen Pferd. Das geschieht über Zeit, und es entsteht gegenseitiges Vertrauen. Das erzähle ich nicht aus eigener Erfahrung, aber durch Bekannte und auch andere Tiere habe ich es beobachtet.

Das ist aber natürlich schon etwas anderes als eine große Veranstaltung mit vielen Menschen und Lärm, wo anonyme Kinder, die das Pferd überhaupt nicht kennt, auf das Tier draufgesetzt werden und rumhampeln. Nach dieser halben Stunde sieht das Pferd das Kind nie wieder und das Kind das Pferd nie wieder. Da ist keine Bindung da.

Sicher gibt es geduldige Tiere, die das "mit sich machen lassen", aber ausgesucht haben die Tiere sich das nicht.
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Re: Der Traurig-Thread

Beitrag von Sternchen »

Emília Fritz hat geschrieben: 24.03.2025, 11:25



1. Ist es eher respektlos, über das Geschriebene nicht nachzudenken und gleich loszukreischen, wie furchtbar der andere ist, wenn man die aufgezeigten Verbindungen nicht sehen will oder kann. Wenn du möchtest, dass du respektierst wirst, dann solltest du anfangen, dich respektabel zu benehmen. Das war auch mein letztes Wort dazu.
Das mit dem Ignorieren klappt bei dir ja auch ganz hervorragend. Disziplin und so.


Ich habe darüber nachgedacht, und meine Gedanken dazu mitgeteilt, aber ich sehe schon dir macht es lieber mehr Spaß unberechtigte Angriffe loszulassen, als auf das einzugehen was ich schreibe.
Daher bleibe ich bei dem, was ich vorhatte, dich zu ignorieren, und lass mich einfach in Frieden.
Mir gehen deine haltlosen Unterstellungen, die unwahr sind, sehr auf die Nerven, und ich sehe es auch nicht mehr ein mich damit weiter abgeben zu müssen.

Allein deine Ausdrucksweise zeigt doch wieder mal das du scharf auf einen Konflikt warst, ich gebs auf.
Lass mich in Ruhe, zitier mich nicht mehr.


Du hast mich hier heute zuerst zitiert, kaum wage ich es darauf zu reagieren versuchst du mich hier als dumme nicht verstehende Person zu verkaufen, die los kreischt, obwohl ich nichts von all dem getan habe, was du mir hier dauernd unterstellst.
Das nenne ich echt den Gipfel an Respektlosigkeit.
Plus dann mir noch verbieten wollen mich zu äußern.
Zitier mich gefälligst nicht mehr, und lasse mich in Ruhe, ich bin deine toxische überhebliche ART leid.
Du hattest genug Chancen nun von mir, ich will meine Ruhe, und das bedeutet lass auch meine SÄTZE in RUHE.
Denn ich muss mich nicht mit jemanden abgeben, der es förmlich genießt, andere zu beleidigen, und zu sticheln und der Streit heraufbeschwört.

Kikimora hat geschrieben: 24.03.2025, 11:28 Zur emotionalen Bindung zwischen Reiter und Pferd:
Ich glaube schon, dass das möglich ist. Zwischen genau diesem einen Reiter und genau diesem einen Pferd. Das geschieht über Zeit, und es entsteht gegenseitiges Vertrauen. Das erzähle ich nicht aus eigener Erfahrung, aber durch Bekannte und auch andere Tiere habe ich es beobachtet.

Das ist aber natürlich schon etwas anderes als eine große Veranstaltung mit vielen Menschen und Lärm, wo anonyme Kinder, die das Pferd überhaupt nicht kennt, auf das Tier draufgesetzt werden und rumhampeln. Nach dieser halben Stunde sieht das Pferd das Kind nie wieder und das Kind das Pferd nie wieder. Da ist keine Bindung da.

Sicher gibt es geduldige Tiere, die das "mit sich machen lassen", aber ausgesucht haben die Tiere sich das nicht.
Das sehe ich auch so, problematisch ist nur eins an der Thematik.
Menschen bilden sich ja ein Tiere verstehen zu können, siehe Tiersprache, Menschen haben ja gelernt Tiere zu verstehen, wenn auch nur zum Teil würde ich sagen.
Ich denke, in dem Fall sagt die Körper, Mimik, des Tiere dann zb aus, genießt es z. B. das Reiten mit der Reiterin, oder eben nicht.
Ich denke aber mit genug Beobachtungsgabe und Feingefühl kann man bei einem Tier dann begreifen lernen, ob ihm die ausgeübte Tätigkeit Freude macht oder nicht.
Es wäre wirklich leichter würden Tiere mit uns Menschen klar kommunizieren können, was sie wollen und was nicht, das geht aber wegen der Sprachbarriere nicht.
Ich denke ein vorsichtiger Umgang mit Tieren ist da die beste Alternative, aber alles zu verbieten gleich wollen, sei es z. B. nun Zirkusse, Reiten mit Ponys, oder Reiten, nein das finde ich falsch.
Es gibt genug Beispiele, die zeigen, dass es funktionieren kann, ohne das Tiere leiden.
Sich an bedauerlichen Fällen aufzuhängen, die sehr, sehr selten vorkommen, das schaukelt die Thematik und die Tragödie und das Leid dahinter unnötig hoch, und mal ehrlich, ist das immer dann auch so auch gerechtfertigt?
Ich finde nein.
Tierschützer wissen haargenau welche Worte sie wählen müssen, um Themen, Artikel überspitzt dar zustellen, und auch das finde ich nicht richtig.
Es sollte darum gehen das ein Kompromiss gefunden wird, das man Tiere mit Achtung und Respekt behandelt, und nicht das eine erneute Verbotswelle losgeht, dank verbissener Tierschützer.
Zuletzt geändert von Sternchen am 24.03.2025, 11:54, insgesamt 3-mal geändert.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

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Re: Der Traurig-Thread

Beitrag von Emília Fritz »

Uncoolman hat geschrieben: 24.03.2025, 11:16 Da Menschen aber zuerst an sich denken - und das tun alle Lebewesen, das ist so!!! - muss ein Kompromiss gefunden werden, der beiden Seiten gerecht wird, ohne die Belange der Menschen so viel höher zu stellen. Das geht im Grunde auch nur bei niedriger Bevölkerung: je mehr Menschen sich ein Territorium teilen müssen, desto weniger wird auf die Welt achtgegeben. All dies hat einen voranschreitenden Automatismus, der kaum zu beherrschen ist, weil die Vernunft eben nicht ganz oben steht, sondern der Bauch. Die Vernunft kam erst so spät in die Evolution, dass wir noch nicht gelernt haben, sie zu benutzen. Nur wenn das Ziel durch diese "niederen" Bedürfnisse erreicht werden kann, wird es erreicht. Also müssen wir Bedingungen so festlegen, dass der Mensch sich als animalisches Wesen wohlfühlt. Erst danach haben wir Zeit, uns der Vernunft zu widmen...
Der Mensch hat die höchste Verantwortung für alle anderen Lebewesen, da er mit Abstand die größte Macht über sie hat.

Und er hat auch die Pflicht zur Reflexion und damit einhergehenden Verbesserungen. Und genau das sehe ich in der großen Masse gar nicht. Siehe meine Tante, die Allesesserin ist, Zoos liebt, Wildschweine im Wald für eine Zumutung hält und meint sie wäre eine Tierliebhaberin . Wenn gebildete Menschen schon so unreflektiert sind, was will man dann von weniger gebildetet erwarten?
Stichwort Söder, dessen Zielgruppe sind mit seinem Haudrauf auf Veganer und Vegetarier nicht die Akademiker, sondern die breite Masse.

Und es ginge - Verstand und Verzicht vorrausgesetzt - dass man auch bei großer Bevölkerungszahl sehr umweltschonend leben kann: Deutschland könnte sich weitestgehend selbstversorgen, wenn wir uns alle vegan ernähren würden. Sicherlich unrealistisch, aber es wäre möglich. Wo früher Eroberungskriege um Land stattfanden, leihen wir uns heute auf allen Kontinenten quasi Land, um unsere Bedürfnisse zu befriedigen.

-Ich hoffe, das hat so halbwegs den Geist deines Posts getroffen. Du bist manchmal auf Ebenen unterwegs, wo es für mich schwer wird, etwas zu erwidern, auch wenn ich verstehe, was du meinst. -
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Re: Der Traurig-Thread

Beitrag von Emília Fritz »

Kikimora hat geschrieben: 24.03.2025, 11:28 Zur emotionalen Bindung zwischen Reiter und Pferd:
Ich glaube schon, dass das möglich ist. Zwischen genau diesem einen Reiter und genau diesem einen Pferd. Das geschieht über Zeit, und es entsteht gegenseitiges Vertrauen. Das erzähle ich nicht aus eigener Erfahrung, aber durch Bekannte und auch andere Tiere habe ich es beobachtet.

Das ist aber natürlich schon etwas anderes als eine große Veranstaltung mit vielen Menschen und Lärm, wo anonyme Kinder, die das Pferd überhaupt nicht kennt, auf das Tier draufgesetzt werden und rumhampeln. Nach dieser halben Stunde sieht das Pferd das Kind nie wieder und das Kind das Pferd nie wieder. Da ist keine Bindung da.

Sicher gibt es geduldige Tiere, die das "mit sich machen lassen", aber ausgesucht haben die Tiere sich das nicht.
Die emotionale Verbindung zwischen Mensch und Tier kann wunderschön sein.

Als ich nach Weilburg fuhr, um zu sehen, welche Wildschweine dorthin gebracht wurden, hat Schlingel (Ihre Ermordung war bekanntlich Ausgangspunkt der Diskussion) mich stürmisch begrüsst und wäre der Zaun nicht gewesen, hätte sie mich vor lauter Freude wohl umgerannt. Aber weiß ich wirklich, warum sie gefreut hat? Vielleicht hat sie auch einfach gedacht, ich bringe sie nach Hause.

Meine borstigen Freunde haben sich auch immer gefreut, wenn ich sie namtlich grüßte. Oder zumindest haben sie per Pürzelwedeln zurückgegrüßt.

Aber hatten sie ein gutes Leben? Wenn ihnen die Kinder und Mütter genommen wurden? Wahrscheinlich wäre ihnen das entbehrungsreiche, harte Leben im Wald lieber gewesen.
Ich habe einen Vergewaltigungsversuch erlebt, der Unhold seinen Namen einbrachte, obwohl das eigentlich ein lieber Kerl war. Verwaltigungen sind in Zoos gar nicht selten, weil die Männchengehirne auf soviel Weiblichkeit um sie herum nich eingestellt sind, das sind Einzelgänger.

Zurück vom Exkurs zu den Pferden:

Ich weiß noch gut, wie mich ein Reitschulpferd aus der Box begrüßte, als ich kam. Das schmeichelt dem Narzissmus umgemein, was auch die Beliebtheit von Hunden erklärt, die sich jeden Tag aus Neue freuen, wenn Herrchen nach Hause kommt.

Ich habe das auch bei Bekannten erlebt:

Eine hatte ein Reitschulpferd gerettet und das war eine gegenseitige Affenliebe geworden. Sie musste den Urlaub abbrechen, weil niemand, inklusive mir, das Pferd aus der Box rausbekommen hat. Zumindest nicht unter Lebensgefahr. Aber selbst da wieder: Kein Offenstall.

Eine andere wollte eigentlich ein anderes Pferd kaufen, als sie auf der Koppel energisch von hinten angestupft wurde. Es wurde dann dieses Perd, es hatte sie ausgesucht. Auch ein Herz und eine Seele.

Und trotzdem profitiert in erster Linie bei beiden Fall der Mensch. Tiere wollen wahrscheinlich nur jemanden haben, der lieb zu ihnen ist, wenn sie schon nicht frei leben können.
Jedes Tier-Mensch-Verhältnis ist immer ein Machtverhältnis: Der Mensch bestimmt, wieviel Auslauf das Tier hat, was und wie viel es zu essen bekommt. Die Liebe eines Tieres zu einem Nicht-Artgenossen ist wahrscheinlich eher eine Mischung aus Gewöhnung, Arrangieren und Stockholm-Syndrom.
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Re: Der Traurig-Thread

Beitrag von Uncoolman »

Dass Tiere und Menschen schon "immer zusammengearbeitet" haben, widerspricht ja nicht der Tatsache, dass es der Mensch ist, der etwas vom Tier will und nicht umgekehrt. Daraus kann sich eine Symbiose entwickeln, aber diese entsteht immer nur auf Druck von einer Seite. Nach Jahrtausenden ist das Tier dann soweit zurechtgezüchtet, dass es sich vielleicht unter Menschen wohlfühlt. Aber das entsprach nie seiner Bestimmung. Nun, da es heute nun mal so ist, obliegt uns die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass die Umgebung und Haltung dem Tier gerecht werden. Es gibt Arten, die können mit Menschen gut zusammenleben, andere weniger. Erfüllt man die Bedingungen, die Tiere in freier Natur vorfinden, ist auch das Halten von Schlangen oder Spinnen ok, weil sie den "Unterschied nicht wahrnehmen". Bei Säugetieren ist es deutlich anspruchsvoller.
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Re: Der Traurig-Thread

Beitrag von Sternchen »

Uncoolman hat geschrieben: 25.03.2025, 14:34 Dass Tiere und Menschen schon "immer zusammengearbeitet" haben, widerspricht ja nicht der Tatsache, dass es der Mensch ist, der etwas vom Tier will und nicht umgekehrt.
Sry das ist reine Spekulation.
Woher nimmst du diese Annahme?
Was ist dann mit fremden Tieren die einen anbetteln um essen? Sobald sie merken man isst was? Ja sie handeln aus Hunger,vielleicht aber auch aus Langeweile, oder Neugier?
Was ist mit Tieren die einfach einen nachaufen? Z.b Katzen? Ist mir nicht das erste mal passiert das eine Miez mir nachrannte, da ich aber nicht allein lebe konnte ich sie nicht einfach so mit nehmen, und wenn sie zb nicht herrenlos ist, wäre der Besitzer auch nicht happy gewesen, hätte ich aus Sympathie die Katze mit heimgenommen. Katzen die einen so nachrennen sind meistens einsam, und suchen so ein neues Zuhause :(
Tiere sind in der freien Wildbahn scheu, und würden da vermutlich vorm Menschen nur weglaufen.
Aber Ausnamen können auch da vor kommen, manche Tiere sind neugieriger als andere Tierarten.


Ich widerspreche auch dem das nur bei einem kurzen Kontakt mit einem Tier keine Bindung entstehen kann, das kommt immer auf den Menschen und das Tier an.

Zum Glück habe ich nicht jedes Tier mit heimgenommen das ich von Anfang an lieb hatte, das hätte anderen leider nicht gefallen^^´
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Re: Der Traurig-Thread

Beitrag von Emília Fritz »

Sternchen hat geschrieben: 25.03.2025, 15:37
Uncoolman hat geschrieben: 25.03.2025, 14:34 Dass Tiere und Menschen schon "immer zusammengearbeitet" haben, widerspricht ja nicht der Tatsache, dass es der Mensch ist, der etwas vom Tier will und nicht umgekehrt.
Sry das ist reine Spekulation.
Woher nimmst du diese Annahme?
Was ist dann mit fremden Tieren die einen anbetteln um essen? Sobald sie merken man isst was? Ja sie handeln aus Hunger,vielleicht aber auch aus Langeweile, oder Neugier?
Wo siehst du denn die Spekulation? Hast du Gegenbeispiele?

Der Mensch bestimmt, wann man Gassi geht, wie lange, was es wann zu fressen gibt. Er sucht sogar das Tier aus, eine Partnerschaft, in der beide zueinander finden ist, ist eher die Ausnahme. Ein Mensch-Tier-Verhältnis hat immer ein extremes Machtgefälle, aber vielleicht kennst du ja Ausnahmen.

Hauskatzen, Pferde und Hunde sind nun mal auf Menschenbezogenheit gezüchtet, vor allem Hunde. Das macht auch Wolfshybriden so gefährlich.
Und dass die Tiere betteln, weil es um ihre Existenz geht, oder auch nur im den Instinkt sich mit Nahrung zu versorgen, ist doch ganz normal.

Edit 19:00: Lasse es bleiben. Die Defintion von Irrsinn ist bekanntlich, immer wieder dasselbe zu versuchenund ein anderes Ergebnis zu erwarten. Ich lasse das hier trotzdem mal für andere stehen.
Sternchen hat geschrieben: 25.03.2025, 15:37
Uncoolman hat geschrieben: 25.03.2025, 14:34 Dass Tiere und Menschen schon "immer zusammengearbeitet" haben, widerspricht ja nicht der Tatsache, dass es der Mensch ist, der etwas vom Tier will und nicht umgekehrt.

Tiere sind in der freien Wildbahn scheu, und würden da vermutlich vorm Menschen nur weglaufen.
Aber Ausnamen können auch da vor kommen, manche Tiere sind neugieriger als andere Tierarten.


Ich widerspreche auch dem das nur bei einem kurzen Kontakt mit einem Tier keine Bindung entstehen kann, das kommt immer auf den Menschen und das Tier an.

Zum Glück habe ich nicht jedes Tier mit heimgenommen das ich von Anfang an lieb hatte, das hätte anderen leider nicht gefallen^^´
Solange sie nicht angefüttert werden, laufen sie weg und vermeiden die Nähe zum Menschen. Und ein angefüttertes Wildtier ist ein totes Tier.

Ich muss ja deswegen auch immer lachen, wenn die Leute so Angst vor Wildschweinen haben - die verschwinden nach Möglichkeit auch und ziehen nicht mordend, plündert und brandschatzend durch den Wald. Ich würde zwar auch deren Versammlungsorte meiden, im seinem Wald kennt man sie in der Regel und meistens sind diese in der Nähe von Gewässern.

Bachen mit Frischlingen, Überläufer-Keiler und die Gruppen in der Rauschzeit sind sicherlich noch mal eine andere Nummer.

Bitte nicht nach einer Quelle fragen, aber das größte Risiko tragen Jäger, und zwar selbst dann, wenn sie sich außerhalb ihres Reviers aufhalten. Und Pilzsammler, weil sie ruhig sind und nicht auf den Wegen bleiben. Aber der normale Spazierjäger, der sich unterhält, wird ein Wildschwein in der Regel nicht mal von hinten sehen.

Regel Nummer 1: Wenn es nach Maggi riecht, dann sollte man verschwinden, denn dann sind Wildschweine in der Nähe.

Einer Bekannten hat ein sterbendes Wildschwein totgebissen, aber dass ist eben das Risiko, wenn man Hunde frei laufen lässt.

Ich fand das Bild so klasse ;-) https://ibb.co/G38J2HD4
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Re: Der Traurig-Thread

Beitrag von Uncoolman »

Tiere, die einen anbetteln, gibt es in der Wildnis nicht. Solche Tiere wissen bereits, dass sie etwas von den Menschen kriegen können. Wenn sich der Mensch ungefährlich zeigt, kommen Wildtiere näher, aber nicht, weil wir Menschen sind, sondern Kreaturen, die etwas zu essen haben. Dann ist „betteln“ auch nicht das richtige Wort, sondern eher „stibitzen“ - also hinlaufen, was klauen und wieder verschwinden. Denn das ist die Überlebensstrategie. Das tun sogar viele Tiere im Zoo, obwohl sie unter Menschen aufgewachsen sind.

Ja gut, Wildschweine mögen nicht absichtlich morden und plündern. Sie sind aber von Natur aus neugierige Rabauken, die keinen Unterschied zwischen einer Wiese, einer Waldlichtung und einem Gemüsegarten machen. Und darum ging es ja: um das Eindringen der Tiere in unsere häusliche Gemütlichkeit. Ein Spaziergänger, der zudem auf den Wegen bleibt, wird tatsächlich nie ein Wildschwein sehen (zumal es Dämmerungstiere sind). Sobald man aber im Wald übernachtet, kann es komplett anders sein. Und auch nicht ungefährlich, - das muss keine Bache sein. Ein Wildschwein kennt seine Stärke...
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Re: Der Traurig-Thread

Beitrag von Kikimora »

Ich bin als ich mit schwerem Gepäck von einem LARP kam, welches am Waldrand stattgefunden hatte, einer Bache und ihren Frischlingen über den Weg gelaufen. Also sie waren vor mir auf dem Weg, ich habe gewartet bis sie im Wald verschwunden sind und bin dann auch meiner Wege gegangen. Es war helllichter Tag.
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Re: Der Traurig-Thread

Beitrag von Uncoolman »

Warten hilft eben... ;)
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Re: Der Traurig-Thread

Beitrag von Emília Fritz »

Uncoolman hat geschrieben: 25.03.2025, 19:39

Ja gut, Wildschweine mögen nicht absichtlich morden und plündern. Sie sind aber von Natur aus neugierige Rabauken, die keinen Unterschied zwischen einer Wiese, einer Waldlichtung und einem Gemüsegarten machen. Und darum ging es ja: um das Eindringen der Tiere in unsere häusliche Gemütlichkeit.
Ich sage nur: https://ibb.co/G38J2HD4

Dringen nicht eher wir Menschen in die Welt der Tiere ein? Immer werden neuen Baugebiete ausgewiesen, immer mehr Wald verschwindet. Wo sollen die Tiere denn hin?
Dein Post zeigt die Denke, dass nie die Menschen zuviel sind, sondern immer nur die Tiere.

Ich verlinke mal alle Folgen, da ich nicht weiß, aus welcher die folgenden Informationen stammen. Es kann auch der erste Teil sein, den ich nicht mehr finde:

https://www.podcast.de/episode/62373024 ... rie-teil-2

https://www.podcast.de/episode/62283867 ... ild-teil-3

https://www.podcast.de/episode/62373035 ... umberatung

Das "Problem" bei Schwarzwild ist, dass die Äcker näher an die Wälder ran gerückt sind, früher waren dort eher Weiden. Da aber die Arbeitspferde weggefallen sind, und es weniger Mischbetriebe gibt (den klassischen Bauernhof) ist es für Wildschweine attraktiver geworden, den Wald zeitweise zu verlassen um leicht an energiereiche Nahrung zu kommen.

Zudem waren Wildschweine einmal so gut wie ausgestorben, dann aber kam die Politik auf die glorreiche Idee, dass Lebensmittel in den Tank gehören. Noch mehr energiereiche Nahrung.

Dazu kommt, dass die Lebensräume, sprich der Wald, immer kleiner wollen.
Richtig problematisch wird es, wenn aus falsch verstandener Tierliebe das Schwarzwild angefüttert wird, wie dies im polnischen Teil von Usedom passiert. Das Füttern von Wildtieren ist in Deutschland, mit Ausnahme von Singvögeln, nicht umsonst streng verboten. https://www.youtube.com/watch?v=5NqksNoAClE
Kikimora hat geschrieben: 25.03.2025, 19:42 Ich bin als ich mit schwerem Gepäck von einem LARP kam, welches am Waldrand stattgefunden hatte, einer Bache und ihren Frischlingen über den Weg gelaufen. Also sie waren vor mir auf dem Weg, ich habe gewartet bis sie im Wald verschwunden sind und bin dann auch meiner Wege gegangen. Es war helllichter Tag.
Wenn ich an meine Freunde denke:

Ersatzmama und Running Gag hätten bei einer Begegnung im Wald entsetzt gequickt und wären dann vor Aufregung in Ohnmacht gefallen.
Bei Nadu und Tante Erna hätte es gereicht, sich langsam zurückzuziehen.
Schlingel hätte überlegt, was man mit dem unbekannten Wesen Lustiges anstellen kann.
Bei Kleine Ratte hätte bei aller nichtvorhandenen Größe nichts mehr geholfen. Die hat mit drei Wochen einem Überläufer den Pürzel abgebissen, weil er ein Wurfgeschwisterchen geängstigt hat.

Das war nun der humoristische Teil, auch wenn das mit Kleine Ratte stimmt. Die war hart drauf.

Jetzt der ernste Teil:

Am problematischsten sind Überläufer aus der Abteilung „jung und doof“ zu tun hat. Bachen beißen, Keiler sind übler, die reißen die Beine auf. Man sollte langsam eine Tasche vor die Beine schieben.

Langsam zurückziehen, möglichst rückwärts.

Keine Äste einsetzen! Drohen die Wildschweine vorher, kämpfen sie dann um ihr Leben.
Und auf den Maggie-Geruch achten.
Sieh dir mal an, wie die aus dem Stand vorschießen können, ich möchte da auch nicht das Ziel sein. Aber in der Situation ist noch die Drohphase aktiv: https://www.youtube.com/watch?v=BAhljfkGlk0
Ein Keiler hat mich mal bedroht, den habe ich so zur Schnecke gemacht, dass er sein Heil in der Flucht gesucht hat - würde ich in freier Wildbahn nicht empfehlen.

Wildschweine können zwar auf 3-5 km weit riechen, aber umsehen, nämlich nur dreißig Zentimeter weit richtig scharf. Da geht es mehr um die Wahrnehmung von Masse und damit dem Rang.
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Re: Der Traurig-Thread

Beitrag von Uncoolman »

Ja, natürlich nehmen wir den Tieren den Lebensraum weg. Ich habe nie etwas anderes behauptet. Deshalb mein Statement: zuerst denkt der Mensch an seinesgleichen, und erst später an andere. Aber auch ein Wildschwein interessiert sich nur für Wildschweine. Erst kommt das Wildschwein - und danach alles andere.
Da die Situation aber nun so ist, wie sie ist, würde nur eines helfen: 2/3 der Menschheit ausrotten, damit die Bevölkerung wieder einen akzeptablen Stand erreicht und die Tiere ihren Lebensraum zurückbekommen... Dann muss nichts mehr gebaut werden, die Infrastruktur muss nicht erneuert werden, man braucht nicht nach Mallorca zu fliegen... alles wäre gut. Und die U-Bahnen wären nicht mehr so voll...
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Re: Der Traurig-Thread

Beitrag von Sternchen »

Das ist wieder zu einseitig den Menschen als Zerstörer der Naur dar zu stellen.
Man kann einen Menschen nicht mit mehreren gleich setzen Erstens mal das. Zweitens der Mensch zerstört nicht die Natur absichtlich er benötigt Lebensraum.
Drittens Wir sind zu viele das ist das Problem.
Wir schlachten zu viel das ist das Problem, ich habe selber im Handel gearbeitet, Es wird nie alles verkauft was produziert wird an Fleisch.
Aber keiner reduziert je die Menge. Wieso?
Supermärkte werfen zu viel Essen weg, nun zwingt die Politik endlich langsam Supermärkte Essen um zu verteilen, an andere.
Ich sehe den Menschen nicht als Zerstörer an, als Überlebenskünstler. Ja die Natur hat sich uns angepasst, das ist auch berechtigt.
Ein Leben in der Natur ohne Strom, Wasser,Nahrungsmittel,Medizin würde langfristig nur zu Pandemien/Seuchen führen. Und Kriegen.

Die liebe Natur kann ganz schön grausam sein da ist mir der Mensch der sogar schnelle Wege fand,ein Tier oder andere schnell zu erlegen lieber.
Wir nehmen nur soviel wie Wir brauchen. Und das uns vor zu halten, ist kaum fair.
Der Mensch erhält auch die Natur und das nicht rein aus Eigennutz oder Egoismus sondern auch aus Nächstenliebe.
Ich wäre ungern die Beute eines Raubtieres.
Gerade weil wir Empathie/Intelligenz haben als Menschen ist es unsere Aufgabe die Natur zu schützen, aber zur Not auch ein zu greifen, wenn es uns, und Tieren/Natur hilft. Denn das Wesen der Natur ist selten freundlich. Nicht jedes Tier ist sozial.
Insekten/Schlangen sollen keine Gefühle kennen maximal nur Angst Raubinstinkte.
Dennoch wollen das manche als Haustier, kann dazu nur entsetzt den Kopf schütteln .Wozu?
Der Gefahr sich selber aussetzen? Gibt das anderen Macht ein gefährliches Tier zu besitzen? Wollen Sie solche Tiere studieren?
Andere Tiere eignen sich besser zum gemeinsamen Umgang.

Ich denke nicht jeder Hundebesitzer ist narzisstisch, oder steht auf ein Machtgefälle.
Viele lieben Hunde in ihrem Wesen einfach. Ich tauge sowieso nicht zum Hundebesitzer weil ich mir zu viel gefallen lasse, und ein großer Hund eher mich Gassi führt ,als umgekehrt, wenn er dolle an der Leine zerrt. So einen Berhardiner Mischling Gassi zu führen ist, nicht leicht.

Aber ich will eben kein Machtgefälle, sondern eine Freundschaft zum Tier, und denke genug andere Menschen mit Sicherheit auch.
Respekt, kann man auch anders sich verdienen.
Ohne Machtgefälle.

Von daher, Menschen sind alle nicht nur ich unterschiedlich.
Diese Verallgemeinern ist zu einseitig und nicht gerecht. Zum Rest mehr später. :)

https://www.bpb.de/themen/politisches-s ... ndert-sie/
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Re: Der Traurig-Thread

Beitrag von Bratwurstschnecke »

Sternchen hat geschrieben: 26.03.2025, 06:27 Wir schlachten zu viel das ist das Problem, ich habe selber im Handel gearbeitet, Es wird nie alles verkauft was produziert wird an Fleisch.
Sternchen hat geschrieben: 26.03.2025, 06:27 Wir nehmen nur soviel wie Wir brauchen. Und das uns vor zu halten, ist kaum fair.
Möglicherweise verstehe ich da was nicht nicht richtig, aber sind die beiden Aussagen nicht widersprüchlich? :-k

Ich denke, dass gerade die konventionelle Tierhaltung zu Schlachtzwecken aufzeigt, wie pervers das menschliche Handeln ist. Wir holzen Wälder ab, um dort Fleisch zu produzieren, und ein bestimmt nicht unwesentlicher Teil davon landet im Müll.
Zuletzt geändert von Bratwurstschnecke am 26.03.2025, 08:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Traurig-Thread

Beitrag von Sternchen »

Bratwurstschnecke hat geschrieben: 26.03.2025, 08:21
Sternchen hat geschrieben: 26.03.2025, 06:27 Wir schlachten zu viel das ist das Problem, ich habe selber im Handel gearbeitet, Es wird nie alles verkauft was produziert wird an Fleisch.
Sternchen hat geschrieben: 26.03.2025, 06:27 Wir nehmen nur soviel wie Wir brauchen. Und das uns vor zu halten, ist kaum fair.
Möglicherweise verstehe ich da was nicht nicht richtig, aber sind die beiden Aussagen nicht widersprüchlich? :-k
Die nächste Wortverdreherei.
Ok Bratwurst was sollen wir dann tun deiner Meinung nach? Soll der Mensch gar keine Tiere mehr schlachten?
Keine Häuser mehr bauen? Keine Heizungen. Energie, mehr nutzen? keine Kleidung mehr anfertigen?
Zurück zur Steinzeit?
Viel Spaß aber ohne mich.
Diese Tedenz das Thema hier immer mehr in eine Hetze gegen Fleischesser, und Menschenbefürwörter geht ist langsam nur noch grotesk.
Und nein die Aussagen sind kein Stück widersprüchlich, außer man will ständig wem Sätze unterschieben.
Der Mensch wird nicht von nichts nicht existieren können, das liegt doch auf der Hand.
Die Natur ebensowenig, wenn der Mensch nicht mehr existieren würde.
Die Dinosaurier sind komplett ohne Menschen ausgestorben, aber egal.
Natur und Menschen brauchen sich gegenseitig aber wem erzähle ich das militanten Tierschützern die am liebsten Menschen als das alleinige böse ansehen, und die Menschen hassen, und den Menschen immer als das total böse darstellen wollen.
Grotesk.

Da man sich immer gerne hier auf meine Aussagen einschießt, beim Rest komischerweise nichts dazu sagt, sage ich dazu nur mal reflektiert euch auch mal selber.

Im übrigen heißt das Thema hier Traurig Thread und nicht Vegan vs Fleischesser.
Oder der Mensch und die Natur, es heißt der Traurig Thread, aber das Thema wird ja nur noch konstant für Streitigkeiten missbraucht.
Traurig.
Und nein ich nehme das sicher nicht zurück, besonders tolerant scheinen hier die wenigsten zu sein, es scheint ja nur noch ein verbaler Machtkampf zu sein, wer gewinnt hier welche Diskussion und wer hat hier das letzte Wort.
Traurig.
Führt das ganze wenn eurem Ego das so wichtig ist, wer hier verbal gewinnt, doch bitte in einem anderen Thema fort, das schweift hier zu sehr immer mehr vom Hauptthema eigentlich ab.
Zuletzt geändert von Sternchen am 26.03.2025, 08:37, insgesamt 7-mal geändert.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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