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Klassiker-Test zu Monkey Island 1

Zuwachs für die Klassiker-Rubrik. Mit The Secret of Monkey Island erhält ein Adventure Einzug, das eigentlich jeder kennt beziehungsweise kennen sollte. Kaum ein anderes Spiel hat genre- und plattformübergreifend einen ähnlichen Bekanntheitsgrad erreicht und gerade deshalb darf Monkey Island in unserer Datenbank nicht fehlen.

Schnappt euch etwas Grog und begleitet mit uns Guybrush Threepwood auf seinen Reisen. Viel Spaß!

Benutzer-Kommentare

65 Ergebnisse - zeige 1 - 50
1 2
Orange
  • 10.05.07    
  • 14:12   

@monkeyboobs: Da ich damals 100Prozentiger Adventure-Anfänger gewesen bin, wäre das verheerend für mich gewesen. )
@chris: Ich heute eigentlich auch: Hab ihn vor wenigen Jahren mal wieder gespielt und es war erstaunlich, wie schnell der über die Bühne ging. lol nein, für mich muss es heute auch nur noch der richtige Modus sein. :)

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chris
  • 09.05.07    
  • 19:43   

ich habe den leichten modus gar nicht gespielt. ich spiele immer nur den schweren modus. fand diesen leichten modus immer überflüssig.

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monkeyboobs
  • 09.05.07    
  • 18:19   

Klaro. Ich selbst bin den umgekehrten Weg bei MI2 gegangen )

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Orange
  • 09.05.07    
  • 17:06   

@monkeyboobs: Der leichte Modus bei MI 2 ist und bleibt nicht das richtige Spiel, sondern nur die Light-Version. Sie lässt sich also nicht ohne Grund total schnell durchspielen. Wir fanden es damals jedenfalls schon toll erst mit diesem leichten, mehr linearen Modus anzufangen und uns dann ins verstärkte, bessere Adventure zu stürzen. ) Der leichte Modus ist natürlich bei weitem nicht so gut wie der Komplett-Modus. :)

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daniel76k
  • 09.05.07    
  • 12:22   

MI 1 war mein erstes Adventure und ist und bleibt das beste Adventure aller Zeiten. Ich hab es bestimmt schon 50 mal durchgespielt, kenne nahezu jeden Satz auswendig. Hätte ich zuerst etwas anderes probiert, wäre ich vielleicht nicht so ein Adventure-Fan geworden. Ich glaub, ich muss es mal wieder spielen... Danke, Lucas Arts

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monkeyboobs
  • 08.05.07    
  • 17:10   

Ältere Adventures sind im Schnitt schon etwas länger, aber auch nicht so sehr, wie das Gemecker erscheinen lässt - also vielleicht 50 bis 100Prozent mehr Umfang. Allerdings ließ sich ein Monkey Island 2 im leichten Spielmodus deutlich schneller bewältigen.

Insgesamt halte ich persönlich die Diskussion um die Spiellänge überflüssig. Ich bemesse andere Unterhaltungsmedien auch nicht nach dem Umfang sondern nach dem Unterhaltungswert. Ich habe mit jeder Minute Simpsons deutlich mehr Spaß als mit sämtlichen bisher erschienenen (und noch erscheinenden) Folgen der Lindenstraße.

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Kai
  • 08.05.07    
  • 15:22   

Wie lange spielt man MI1 durchschnittlich? Das fände ich mal interessant, da es immer heisst, früher waren die Adventures IMMER VIEL länger, so ca. bis 30 Std.(Ich glaube eher, dass man durch die Nostalgikerbrille´schauend vergisst, dass man früher auch viel länger gebraucht hat, weil man eventuell erst 12 Jahre alt war)!

LG Kai S.

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linus
  • 08.05.07    
  • 13:47   

Ich fand und finde sowohl Sierra als auch LucasArts sehr gut. Bei Sierra haben mir immer der Narrator, das Punktesystem, das unaufdringliche Interface und (bei manchen Spielen) der schwärzere Humor gefallen. Bei LucasArts konnte man mehr rumexperimentieren, außerdem mochte ich das Dialog-Auswahlsystem und die Lauf-Stabilität der Spiele. Man muss auch bedenken, dass es ohne Sierra die LucasArts-Adventures wohl auch kaum gegeben hätte. Naja, wie dem auch sei, Monkey Island war schon cool, habe ich wohl mindestens ein Dutzend Mal gespielt.

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chris
  • 07.05.07    
  • 21:29   

da die zusammenstellung

http://www.biehl-interaktiv.de/games

nun kann sich jeder seine eigene meinung bilden und glücklich sein. :-)

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chris
  • 07.05.07    
  • 21:02   

nunja,

zu a) hier hast du nur halbrecht. ich spiele comicadventures am liebsten, jedoch gerne auch mal sowas wie nibiriu oder sanitarium.

zu b) falsch, denn ich habe sie alle sowohl gespielt als auch im besitz. da du aber anscheinend die grafik von den kingsquestspielen aus deiner erinnerung kramst, werde ich dir mal eine ganz einfache bildmontage von loom ega zu den kings quest ega teilen machen. selbst die c64 version von maniac mansion sieht besser aus, als die 1 kingsquestgames.

ich denke persönlich werdende kommentare
Aber aus deinem ganzen letzten Beitrag, der wirklich nur noch subjektiven Blödsinn enthält (netter kann man das leider nicht mehr formulieren) und aus deinen anderen Kommentaren geht eindeutig hervor, daß kannst du dir deswegen sparen. ich habe auch nicht gesagt, dass ich sierraspiele nicht gerne gespielt habe, jedoch lagames besser finde. geschmackssache eben. technisch sind la adventures sowohl von der steuerung als auch von der grafik weit überlegen. die storylines sowieso. aber la hatte auch mehr kohle und bessere verbindungen zu autoren und künstlern.

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monkeyboobs
  • 07.05.07    
  • 18:22   

Also ich, ich mag beileibe nicht ausschließlich LucasArts. Telltale tuts auch noch )

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max_power
  • 07.05.07    
  • 18:06   

Mir haben sogar die Spiele beider Firmen gut gefallen. )

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Gandi
  • 07.05.07    
  • 17:56   

Könnten 123456 und Chris die leidige Diskussion was war besser Sierra oder LA hiermit beenden?
IMHO ist das doch sehr vom persönlichen Geschmack abhängig und wäre mit einem Statement Mir haben die Sierra (LA) Spiele immer besser gefallen, weil... abgehandelt!

Peace, Gandi

P.S.: Mir haben die LA-Spiele vom Grafikstil und von der Bedinung her immer besser gefallen als die Seirras )

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Mike
  • 07.05.07    
  • 17:38   

Monkey Island 1 ist wirklich besser als der zweite Teil!
Mal sehen wie adventure-treff den zweiten bewertet..

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123456
  • 07.05.07    
  • 16:50   

@Chris: Ähem, Loom ist ebenfalls nur von 1990, genauso wie Monkey Island oder Kings Quest V, bei dem dir die Grafik gefallen hat. Hier darf ich dich an dein eigenes Zitat erinnern:
> du musst das spiel immer in seiner zeit bewerten. -)

Auch deine gesamten anderen Kommentare machen den gleichen Fehler. Als Lucas Arts angefangen hat, Adventure zu produzieren, war Sierra schon lange im Geschäft. Es ist natürlich logisch, daß die ersten Adventure grafisch noch nicht so gut sein konnten, da die PC-Technik noch nicht so weit war.
Aber alle Sierra-Adventures, die ZEITGLEICH mit LucasArts-Spielen erschienen sind, waren grafisch mindestens genausogut wenn nicht besser - vom inhaltlichen übertrafen sie LucasArts sowieso.

Nebenbei: Das wirklich grottenschlechte Maniac Mansion, indem man übrigens noch viel unsinniger sterben konnte, als in Sierra-Adventures -) , kann selbst mit den schlechteren Kings Quest-Teilen nicht mithalten - weder grafisch noch vom Inhalt!

Aber aus deinem ganzen letzten Beitrag, der wirklich nur noch subjektiven Blödsinn enthält (netter kann man das leider nicht mehr formulieren) und aus deinen anderen Kommentaren geht eindeutig hervor, daß
a) du eigentlich nur Comic-Adventures richtig gut findest und andere wirklich gute Spiele überhaupt nicht wahrnimmst.
b) Du die Sierra-Adventures überhaupt nicht richtig kennst oder gespielt hast. Wahrscheinlich kennst du nur ein paar wenige und machst den granatenschweren Fehler auf alle anderen zu schließen.

So long

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Merlin813
  • 07.05.07    
  • 15:52   

Kann diesem Klassiker-Test auch nur uneingeschränkt zustimmen. The Secret of Monkey Island gehört zu meinen absoluten ewigen Favoriten und ist sicher mitunter das beste Adventure, dass jemals erschienen ist.
Nur in einem Punkt muss ich dem Author entschieden widersprechen: Der zweite Teil kommt bei Weitem nicht an den ersten heran!

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jetztat
  • 07.05.07    
  • 15:47   

MI3 ein mittelmäßiges Adventure - pff....

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chris
  • 07.05.07    
  • 14:48   

haha, kings quest 1-4 kannst du mal locker streichen. dagegen sieht maniac mansion wohl 1 milliarde mal besser aus und die tode bei maniac sind wohl viel witziger. hey vergleiche mal loom ega mit den wirklich schlecht gepixelten kingsquest spielen. einzig kq 5 von 1990 at schöne hintergründe, jedoch sieht die hauptfigur wieder mal genauso schlimm aus wie bei kg1-4. larry 1-3 sieht ja wohl auch grausam aus. erst ab larry 6 könnte man sich das anschauen. larry 1 wurde ja erst spät erneuert. für policequest 1+2 gilt das genauso. spacequest 1+2 oh gott. aber spacequest 3 ging noch. naja. die kannst du alle nicht mit monkey island oder den anderen lucasartsadventures vergleichen. schau dir nochmal die games genau an.

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123456
  • 07.05.07    
  • 13:10   

Mal abgesehen davon, dass Monkey Island 3 nur ein Durchschnittsadventure ist, das sich nicht ansatzweise mit Larry 7 messen kann, kenne ich durchaus die Adventure der Zeit.

Erschienen waren z.B. von Sierra schon: KQ 1-5 Larry 1-3 Quest for Glory 1&2 Police Quest 1&2 Space Quest 1-3.
Sicher waren da auch ein paar schwächere Spiele bei, aber mit Sicherheit auch jede Menge Spiele die Monkey Island mehr als nur das Wasser reichen konnten und es sogar übertrafen!

Also noch einmal: Monkey Island war international wirklich keine Revolution und auch kein Überflieger nur hierzulande sah das etwas anders aus, da es halt ein Adventure war, mit dem auch Leute etwas anfangen konnten, die nicht so gut Englisch konnten.

@bobbin: Save early, save often . -)
Aber im Ernst: Die meisten Todesarten in Sierra-Adventures waren durchaus logisch voraussehbar oder zumindest nachvollziehbar. Etwas anders war das vielleicht in den Space-Quest- und einigen Larry-Adventuren, wo oft gerade der Gag darin bestand auf möglichst skurille Weise ums Leben zu kommen. Wenn man sich darauf einlässt, kann das wirklich unglaublich witzig sein. :D

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chris
  • 07.05.07    
  • 01:41   

monkey island stammt von 1990 und da gab es nur diese beiden konkurenten bzw. das waren damals die einzigen ernsthaften. 1991 wurde nicht zuletzt durch games wie monkey island bei der konkurenz nachgerüstet. erst 1993 konnte adventuresoft nach langer durststrecke ein mit monkey island vergleichbares adventure namens simon the sorcerer mittels gnadenloser kopiererei des scummsystems und dem aufbau von storyline annähernd nachziehen. delphinsoft hatte damals 2 sehr schöne spiele (OP Stealth und future wars))veröffentlicht und lag natürlich in der qualität hinter sierra. an sonsten könnte man schlechte games wie lure of temptress nennen. monkey island war um 1990 mit abstand konkurenzlos und die ganze branche versuhte gegen dieses vorbild anzutreten. die späten sierrraadventures wie larry 7 gab es eben erst später. du musst das spiel immer in seiner zeit bewerten. larry 7 muss sich dann eher an monkey island 3 messen, was ich einen tick besser finde. discworld 2 kann in dieser liga so halbwegs mithalten. die story war doch etwas stark bescheuert, grafisch allerdings ein leckerbissen. aber das ist alles nach monkey island. monkey island hatte den vorteil einfach den idealen plot für ein adventure zu besitzen und hat somit den nachfolgern sehr viel vorweg genommen. vom design ist für mich z.b. day of tentacle das beste adventure aller zeiten. die rätsel waren dort durchgehend fair, die storyline einfach nur genial und durchweg logisch. hat mir persönlich bisher am meisten spaß bereitet.

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bobbin
  • 07.05.07    
  • 01:32   

Dafür war das Gameplay aber in vielen Sierraspielen miserabel.
In einem Raum 20 Items. Für 19 der Items gilt: Schaut man die an, ist man sofort tot.
Deswegen arteten die meisten Sierra-Adventures (Kings Quest 5, Conquest of the Longbow) zu fiesem Trial&Error aus.

Es ist bezeichnend, daß heutzutage *kein* Adventure mehr diesem Paradigma folgt.
Und deswegen kann man die meisten Sierra-Klassiker auch nur Leuten mit sehr hohem Frustfaktor empfehlen.

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123456
  • 07.05.07    
  • 01:06   

Siehste, und Larry 7 hätte es bei LucasArts NIE gegeben, weil das nicht in George Lucas -Saubermann-Image gepaßt hätte. -)

Und ja, die Indy-Adventures sind vom Charakter tatsächlich eher comicmäßig aufgezogen. Gerade das Spiel Der letzte Kreuzzug weicht in diesem Punkt vom Film, der ja auch nicht unbedingt immer bierernst ist, noch einmal erheblich ab, da einige Stellen doch wirklich etwas kindisch albern wirken (z.B. der Frag lieber nicht -Running-Gag).

Die einzige und einmalige Ausnahme bei LucasArts ist The Dig . Leider wurde aber auch dieses Spiel im Laufe der Entwicklung verharmlost, zensiert und versimpelt, um auch Jugendliche/Kinder anzusprechen - nachzulesen auf diversen Internetseiten.

@Chris: Dein Zitat von der Powerplay zeigt (mal wieder)eindeutig, dass die Zeitschrift wirklich nichts taugt. Wenn man Delphin Software (die wirklich eher mittelmäßige Adventure gemacht haben) und Sierra in einen Topf schmeisst, zeugt das nur von der absoluten Unkenntnis des Schreibenden.
Sierra kann MI durchaus Kontra bieten - meiner Meinung übertrumpft es LA sogar ein bißchen. -)

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monkeyboobs
  • 07.05.07    
  • 00:00   

Oh ja. Larry 7 ist sicherlich das beste von Sierra, was ich gespielt habe (war allerdings auch nicht soooo viel).

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chris
  • 06.05.07    
  • 23:20   

stimmt! the dig, grim f. und indy 4 sind sehr gute ernste adventures. also nix mit kinderfreundlich :-. torins passage war leider unfertig und voller fehler. kingsquest 7 war auch das erste sierragame was mich zumindest optisch angesprochen hat, jedoch leider voller bugs gewesen ist. larry 7 allerdings war wirklich ok. schade das die dieses niveau nicht mehr halten konnten.

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monkeyboobs
  • 06.05.07    
  • 23:05   

LAs Eigenvergleich mit Disney bezieht sich wohl eher auf Rang, Namen, Bedeutung und Erfolg. Disney war bis Pixar eine fast unschlagbare Macht im Trickfilmgeschäft. König der Löwen, Dumo, Dschungelbuch oder die ganzen Märchenverfilmungen sind allesamt Klassiker und Meilensteine der Filmgeschichte. Warner konnte da bisschen gegen anstinken, die Fox Animation Studios haben sich die Zähne ausgebissen. Und eben solch eine Stellung hat(te) LucasArts für das Adventure-Genre inne.

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monkeyboobs
  • 06.05.07    
  • 23:00   

Ist LucasArts' Indy ein Comic-Adventure? Weils teilweise lustig ist? Fast jeder Action- oder Abenteuerstreifen, sogar Western oder Familienepen haben komische Szenen, was sie aber noch lange nicht zu Comic-Filmen macht. Das düstere Space-Drama »The Dig« ist übrigens auch kaum witzig und trotzdem ein Gigant. Der konnte '95 zwar grafisch keinen Blumentopf mehr gewinnen (pixelig und farbbeschränkt wie die zweite Affeninsel oder Indy 4), inhaltlich jedoch sehr wohl qualitativ an die LA-Tophits der ersten Phase (Indy, Loom, MI) anknüpfen.

Den sog. Disney-Stil hat, wenn ich mich richtig erinnere, Sierra eingeführt (KQ7, SQ6, Torin's Passage) - was ihnen nicht unerhebliche Kritik, aber auch neue Zuwendung (nämlich meine )) einbrachte.

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chris
  • 06.05.07    
  • 20:26   

lucasarts hat ja mal selber gesagt, dass sie das disney der adventures sind. darum geht es ja. es gibt verschiedene arten von adventures. jeder kann sich seine subgenres suchen. in diesem lusrigen bereich sind es numal die lucasartsadventures. aber das mit der fehlenden grausamkeit stimmt nicht so ganz. ich sage nur loom:
1. der schmiedejunge wird vom drachen gefressen, der klerikale zerplatzt splattermäßig, in grim f. wird man ersprossen bzw. stirbt ein 2. mal, le chuck wird von guybrush zerlegt und le chuck macht mehrere piraten zu geistern (lava in der achterbahn). o. mandrill wird von le chuck zerhauen. ich habe bestimmt einiges vergessen:-) und wie war der kommentar damals in der powerplay: neben mi1 sehen genregrößen wie delphin soft oder sierra erschreckend mittelmäßig aus.

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123456
  • 06.05.07    
  • 19:35   

@Chris: Das ist ja gerade der springende Punkt: Adventures müssen nicht immer zwangsläufig witzig sein. Im Gegenteil: Wenn dafür eine geniale Handlung und/oder Atmosphäre dahintersteckt, sind überzogene Gags sogar ziemlich störend.
Im Bereich der lustigen Comic-Adventures war LucasArts mit Sicherheit führend, leider haben sie aber kaum etwas Anderes gemacht. In diesem Punkt war Sierra doch wesentlich vielfältiger und hat auch mal ernste, düstere und anspruchsvollere Themen aufgeriffen, wogegen LucasArts nur kinder- und familienfreundliche Spiele veröffentlicht hat.
Aus diesem Grunde wurden ja selbst im Spiel Sam & Max sämtliche Schußwaffen und ähnliche Dinge schon im Design vorzensiert und entfernt, da das dem schönen sauberen LucasArts-Image hätte schaden können. :?
(Ein Glück, daß Telltale Games diese Probleme nicht hat!)

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chris
  • 06.05.07    
  • 17:30   

naja,

die sierra adventures waren meiner meinung nach nicht besonders gut. da spaltete sich damals die welt und zwischen der ega und der vga version lagen nur wenige monate bzw. war die damals schon fertig, wurde aber etwas später auf den markt gebracht. besonders die späteren sierraspile lebten von jeder menge bugs, ich sage nur torins passage oder Kingsquest 7 . auch die storys dieser games waren nicht besonders durchdacht und hatten jede menge logikfehler. larry 1 und 7 waren ganz witzig.

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marc s
  • 06.05.07    
  • 16:07   

Von mir aus soll es bei einem 10-Punkte-Schema bleiben. Es war nur von mir ein Vorschlag, die Brisanz in der Runde, die eine solche Wertung mit sich bringt, zu mildern.

Alternativ könnte man überlegen, ein Uservoting einzuführen. Die Idee ist natürlich mehr als offensichtlich von kultboy.com abgekupfert und die Einführung des Uservotings würde auch entsprechend peinlich sein. Jedoch ist ein Gesamtuservote die objektivste Meinung.

Und laut User von kultboy.com steht MI1 besser da als MI2! :)

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Horsts guter Bruder
  • 06.05.07    
  • 15:59   

Nur zur Info: der zweite Horst-Beitrag, der den guten Horst :D in die dtp-Ecke drängen wollte, war nur von seinem bösen Bruder. -) Nibiru ist außer der Grafik ein ziemlich mäßiges Adventure!

Zum Thema: Auch grafisch war Monkey Island damals keine Revolution. Es gab schon von anderen Firmen (z.B. Sierra) Adventures, dessen Grafik schon genauso gut war. Nebenbei: Die Grafiken auf dieser Seite stammen von der VGA-Version, die erst später erschienen ist. So sah das Spiel ursprünglich aus:
http://www.mobygames.com/game/dos/secret-of-monkey-island/screenshots/gameShotId,3177/
http://www.mobygames.com/game/dos/secret-of-monkey-island/screenshots/gameShotId,3180/

Monkey Island war keine Revolution, sondern nur eines der ersten Point-Click-Adventure, die eine einigermaßen vernünftige deutsche Übersetzung bekommen haben und deswegen viele hier aus ihren Kindheitstagen kennen, während die (teilweise wirklich guten) Sierra-Adventures damals eher weniger bekannt waren.

Zur Spiellänge von Adenvtures: Monkey Island ist übrigens auch extrem kurz. -)

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DasJan
  • 06.05.07    
  • 15:59   

Ich glaube, von gar keine Wertung über 3er-, 6er-, 10er-Einteilung bis zu normalen Prozentwertungen haben wir jetzt hier jede Meinung gehabt. Das zeigt wohl, dass wieder genau so viele Leute gerne andere Systeme hätten, egal wie wir das Klassiker-System verändern. Also können wir uns das auch sparen, bei der 10er-Einteilung bleiben und hinnehmen, dass es viele anders machen würden. :)

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marc s
  • 06.05.07    
  • 15:31   

Nachdem ich hier die Kommentare überschlagen habe, bin ich wie Bobbin sehr dafür, das Wertungssystem zu refomieren.

Für einige Leser hat es anscheinend blasphemische Züge, wenn ihr Lieblingsspiel aus der Kindheit nicht in der gwünschten Form belohnt wird.

Ich würde sagen, dass eine TV-Spielfilm-Wertung reicht. Es sollte am Ende mit einem Symbol nur verdeutlicht werden, ob es a) spielenswert, b)auszuhalten oder c)Zeitverschwendung ist.

Eine differenzierte 10-Punkte-Vergabe ist gerade bei alten Spielen unagebracht, da dort die Technik, die Zeit, die Konkurrenz, die Hardware etc. für jedes Spiel komplett anders ist. Die Vergleichbarkeit ist einfach nicht gegeben.

Aus diesem Grund würde ich sagen, dass der grobe Hinweis, ob ein Spiel auch heute noch etwas taugt oder nicht, vollkommen ausreichend ist.
Und ob MI1 oder MI2 nun besser ist, soll dann jeder für sich entscheiden.

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chris
  • 06.05.07    
  • 14:28   

@ak

egal wie hoch eine auflösung ist, hauptsache der stil ist eine runde sache. auch heute kann ich kaum ästhetische feher bei monkey island 1 erkennen. die haben damals aus den pixeln alles rausgeholt. auch loom ega war zumindest optisch das beste was aus ega zu machen war. die grafik und die handlung ergaben besonders bei lucasarts ein harmonisches amalgam.
es heißt ja nicht umsonst grafikadventure . monkey island kann man nicht z.b. mit spielen wie nibiriu und siberia vergleichen sondern eher mit ankh oder runaway, weil es ein comicadventure war. in seiner gattung war es lange ungeschlagen. genau wie dott, was ja in sachen sprachausgabe und comicgrafik der absolute meilenstein ist.

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hans
  • 06.05.07    
  • 13:47   

@Threepbrush: Wie du schon richtig erkannt hast, hinken die meisten Klassiker technisch aktuellen Titeln hinterher. Ist ja auch völlig normal. Genau deshalb nehmen wir diese auch nicht mit ins normale Wertungssystem, denn dann müssten wir sie tatsächlich ziemlich abwerten, was sie ja nicht verdient haben.

Wie gesagt, mit den Wertungen ist das so eine Sache. Wer erfahren will, ob ein Spiel für ihn geeignet ist oder nicht sollte halt den Artikel lesen und nicht nur die Wertung beachten.

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joeydee
  • 06.05.07    
  • 13:10   

Die Grafik ist auch nach heutigen Maßstäben gut bis sehr gut. Farb- und Motivwahl, Beleuchtung und dadurch das Rüberbringen des Ambientes sind dabei einfach gelungen.
Nur die Auflösung war eben an alte Technik gebunden, die Pixel wurden aber dennoch sehr gut genutzt.
Also auch aus heutiger Sicht: nicht schlechte Grafik, sondern nur schlechte Auflösung, bitte )

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axelkothe
  • 06.05.07    
  • 02:51   

Auch nach heutigen Maßstäben hat MI eine Spitzenwertung verdient, wenn man den Spielspaß bewertet - und der ist nun mal meiner Ansicht nach der einzig wirklich wichtige Faktor. Und gerade im Bereich Adventure hat eben die Grafik sehr sehr wenig mit dem Spielspaß selbst zu tun.

Anders sieht es zB bei Rennspielen aus, wo ich einen direkten Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit und Spielspaß sehe, oder Ego-Shooter (wenns ruckelt leidet die Spielbarkeit und damit auch der Spielspaß. Ein ruckelnder Adventurescreen sieht zwar kacke aus, schlechter spielen tut sich das Spiel deswegen aber in der Regel nicht)

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chris
  • 06.05.07    
  • 01:42   

:-) möglicherweise hat man dabei das überleben des genres im hinterkopf. würde man jedem schlechten adventure die punktzahl geben, die es kriegen sollte, würden da nicht viele games übrig bleiben. man will die spielentwickler ja nicht entmutigen.
glücklicherweise gibt es da doch immer so 3-4 games im jahr, die wirklich gut sind und die seite lebt von adventures. also die tatsache, dass ein spiel adventure ist gibt schon einmal 70Prozent Bonuspunkte :-).

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bobbin
  • 06.05.07    
  • 01:34   

Ich finde man sollte bei so alten Spielen gar keine Wertung mitgeben. Wer solch alte Klassiker nochmal spielen möchte, wird schon anhand des Textes herausfinden, ob das Spiel attraktiv ist.
Allerhöchstens könnte man damalige Wertungen heranziehen, also alte PC Games, Playtime etc. Wertungen - was es halt damals so gab.
Das Problem ist: Bewertet man heute mit normalen Wertungssystem, könnte man den Spielen aufgrund der technischen Mängel kaum mehr als 60Prozent geben.
Bewertet man das ganze aus Klassikersicht mit spezieller Wertung wird es dem Spiel auch nicht gerecht. Denn auch dann kann man das Spiel nicht wie 1992 bewerten, und die ganzen alten Fans finden die Wertung ungerechtfertigt.

Auf der anderen Seite könnte man argumentieren, daß Wertungen auf dem Treff sowieso nicht wirklich was wert sind, da eh alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist mehr als 75Prozent bekommt. (Ich habe mal grad für die normalen Wertungen überschlagen: ca. 118 Spiele getestet, davon 82 mit einer Wertung von 70+ und 43 mit 80+). Was natürlich nur daran liegt, daß die Spiele auch so gut sind. bzw. der Treff nur gute Spiele testet -)

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chris
  • 06.05.07    
  • 01:28   

@threeprush

du hast vollkommen recht. monkey island 1 war damals eine revolution, auch im grafikbereich. actionspiele stanken da ganz schön ab. lucasarts hat mit jedem titel die latte 10 stufen nach oben gesetzt. danach war nur noch monkey island 3 ein kleiner grafischer durchbruch. dig, grim f, full th und monkey 4 waren natürlich trotzdem genial, jedoch hatten die anderen genres die grafikleistung als identifikationsmittel an sich gerissen.
da es eine klassikerwertung ist sind 10 angebracht. es war halt damals das nonplusultragame. für mich ist es das heute noch.

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Threepbrush
  • 05.05.07    
  • 23:54   

@ Horst

Tut mir leid...Ich kann immer noch keine Argumentation erkennen. Du musst schon begründen, warum du die von dir aufgeführten Spiele besser findest. Einfach zu behaupten, diese Spiele wären besser, ist ein Null-Argumentation.

@ Hans

Ich bin da nicht deiner Meinung. Ich sehe keinen Grund, warum man die 'Klassiker' nicht mit aktuellen Spielen vergleichen sollte. Wenn man im Hinterkopf hat, wann und unter welchen Umständen ein Spiel entstanden ist, kann man es sehr wohl vergleichen.
Natürlich fällt ein 'Secret of Monkey Island' grafisch im Vergleich zu aktuelleren Adventures ab...Aber nach meinem Verständnis war es damals ein Spitzen-Titel und ist es auch heute noch. Es geht doch bei Adventures in erster Linie um die Story und um die Rätsel. Ginge es um die Grafik könnten wir auch gerahmte Screenshots ins Museum hängen und uns unsere Meinung danach bilden.

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Gianni
  • 05.05.07    
  • 23:48   

Ich habe bei dem Klassiker-Test den Spielspaß bewertet, den der Titel den Leuten liefert, die sich gerne auf ein altes Spiel einlassen.
Im Allgemeinen bin ich da lieber zurückhaltender als zu freizügig, was die Wertung angeht.
Ich kann verstehen, dass die beinharten Fans 10/10 fordern und würde es genauso verstehen, wenn ein Jemand, der nicht mit dieser Generation Spielen großgeworden ist, die Wertung für zu hoch empfindet. Ob ihr die Wertung nun als 90 Prozent oder als 95Prozent interpretiert bleibt hier wohl jedem selbst überlassen.

Wenn es nach mir ginge, würde ich die Klassikerwertungen als Schulnoten vergeben, dann bekäme MI eine 1 und die Diskussion wäre überflüssig. Bei maximal 10 Punkten bleibt eben dieser Rest Interpretationsspielraum...

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hans
  • 05.05.07    
  • 23:30   

Das Problem ist doch einfach, dass man Spiele von damals nicht einfach so mit Spielen von heute vergleichen kann (schon gar nicht mit einer Punktewertung). Deswegen gibt es ja auch eine getrennte Klassiker-Rubrik. Und selbst da ist das mit Punktwertungen eher schwierig, weil der Begriff Klassiker einen großen Zeitraum abdeckt. Lest doch einfach den Test und stellt nicht die Wertung in den Vordergrund.

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Horst
  • 05.05.07    
  • 23:02   

Verglichen mit einem Nibiru, The Moment of Silence oder Black Mirror und anderen Spielen von dtp ist Monkey Island einfach mindestens zwei Kategorien niedriger anzusiedeln. Aber die Nostalgiebrille macht eben alles besser. )

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Threepbrush
  • 05.05.07    
  • 22:31   

@ Horst

Ich hoffe, du bist nicht überfordert wenn du deine Meinung zumindest mit einem Hauch von Argumentation unterfütterst.

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Horst
  • 05.05.07    
  • 22:13   

Stimmt, 9 von 10 Punkten hat das Spiel wirklich nicht verdient, sondern maximal 7 Punkte - und selbst das ist für das Spielchen fast zu viel.

Aber wie man sieht, haben hier viele die rosarote Jugend-/Kindheitsbrille auf, die alles verklärt (und automatisch subjetive 4 Punkte addiert -) ).

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chris @zeebee
  • 05.05.07    
  • 21:19   

in scumm kannst du die pixel beispielsweise zu 3fach pixeln machen. das rechnet dir die verlustfrei hoch. dann macht man einen screenshot und schneidet das bild in photoshop schön aus. wo ist das problem???

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Threepbrush
  • 05.05.07    
  • 21:13   

Was meiner Meinung viel vom Reiz der ersten beiden Monkey Islands ausmacht ist, dass sie in der Nacht beginnen. Für viele wahrscheinlich nur ein Detail...aber ich finde, es gibt den Spielen eine ganz besondere Atmosphäre.

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chris
  • 05.05.07    
  • 21:12   

du musst aber die 7 jahre entwicklungsunterschied mit in die bewertung hineinarbeiten. da sind dann 10 punkte mindestens drin. das spiel stand damals z.b. im amigajoker über 12 monate auf platz 1 und als monkey island 2 nachgeliefert wurde, teilten sich die 2 den 1 platz. auf dem pc war das nicht viel anders. grim fatango ist
ist natürlich ein super game, möglicherweise die krone der entwicklung von lucasartsgames. das spiel hat trotzdem mindestens 10 punkte.

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max_power
  • 05.05.07    
  • 17:16   

Also mir gefallen sie so besser. Und ob jetzt neun oder zehn Punkte ist mir ziemlich wurscht. Grim Fandango finde ich z.B. besser.

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