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Test

von  Benjamin "Grappa11" Braun
05.11.2009
Machinarium
Getestet auf
  • Windows
  • Android Phone
, Sprache
  • Deutsch
  • Englisch

Mit den beiden Samorost-Teilen haben die tschechischen Entwickler von Amanita Design bereits vor einiger Zeit für Aufsehen gesorgt und sind spätestens durch ihre Vorschusslorbeeren beim Independent Games Festival und ihrer Teilnahme bei der diesjährigen Penny Arcade Expo mit ihrem neuen Spiel Machinarium zumindest in der Independent-Szene in aller Munde. Der Hamburger Publisher Daedalic hat das flashbasierte Adventure, das schon etwas länger als Downloadversion erhältlich ist, kürzlich in einer Boxversion veröffentlicht, die wir im Weiteren unter die Lupe nehmen wollen.

Auf den Schrott geworfen

Der kleine Roboter Josef landet zu Beginn des Spiels auf einem Schrotthaufen außerhalb einer von Maschinen bewohnten Stadt, in der man anscheinend keine Verwendung mehr für ihn hat. Nachdem wir uns wieder zusammengeflickt haben, machen wir uns auf den Rückweg, um unsere Freundin zu retten, die von ein paar unfreundlichen Metallköpfen festgehalten wird. Die fiesen Blechbüchsen planen zudem einen Bombenanschlag, den Josef unbedingt verhindern muss. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg...

Machinarium bietet nicht nur klassische<br /><br />Rätselkost, hin und wieder muss man<br /><br />auch etwas Geschicklichkeit beweisen.

Kleine Story nett präsentiert

Der Text auf der Verpackung verspricht durchaus eine spannende Handlung. Die bietet Machinarium allerdings kaum, dafür aber eine fantasievolle, stimmige kleine Welt, die eine nette Geschichte erzählt.

Dialoge und Bildschirmtexte gibt es so gut wie gar nicht. Diese werden in Josefs Abenteuer durch Gedankenblasen ersetzt, in denen Comicstrips kleine Rückblicke auf vergangene Ereignisse geben oder Informationen bereithalten, was als Nächstes zu tun ist. Einem Saxofon-Spieler etwa hat das gemeine Robotertrio die Ventilknöpfe abgenommen, welche wir dem Straßenmusiker zurückbringen müssen. Viel mehr als ein paar unverständliche Laute erklingen dabei nicht in den Boxen, während die „Dialoge“ stattfinden, Verständnisschwierigkeiten gibt es deshalb aber keine. Zudem ist der Inhalt dieser Gedankenblasen teils köstlich inszeniert und sorgt immer wieder für Schmunzler.

Eins nach dem anderen

Spielerisch bietet Machinarium überwiegend Logikpuzzles und andere Knobelrätsel. Es gibt zwar auch einige Inventarrätsel, diese sind allerdings meistens recht simpel gestrickt und wären aufgrund des stets sehr aufgeräumten Inventars sowie der vergleichsweise überschaubaren Anzahl an interaktiven Objekten auch sonst schnell gelöst. Bei den übrigen Rätseln merkt man allerdings, dass sich das Spiel nicht unbedingt an Einsteiger wendet. Hier ist oftmals räumliches Vorstellungsvermögen gefragt, wenn man beispielsweise auf begrenztem Raum unterschiedlich lange Ketten so verschieben muss, damit eine davon an eine bestimmte Stelle rücken kann. In einer anderen Situation müssen drei ineinandergreifende Drehscheiben so bewegt werden, damit sich alle grünen Lichter auf dem mittleren Rad befinden. Während Puzzles in manch anderem Spiel aufgesetzt wirken und oftmals den faden Beigeschmack einer spielzeitverlängernden Maßnahme mit sich bringen, bietet Machinarium sinnvoll eingebundene Knobeleien, die sich überwiegend nahtlos ins Spielgeschehen einreihen. Amanita Designs Abenteuer ist jedenfalls keine lose Aneinanderreihung von Standardpuzzles, wie man sie sich in der Rätselabteilung seines Stammkiosks besorgen könnte. Solche Rätsel fordern den Einen mehr, den Anderen weniger, dennoch muss man die Komplexität dieser Aufgaben als recht hoch einschätzen.

Knobelrätsel und Puzzles gibt es nicht wenige. Über<br /><br />manchen davon kann man schon mal etwas länger brüten.

Das Spiel ist eher schlauchartig aufgebaut. Die abgehandelten Teile der Location werden im Regelfall gesperrt, sobald man die Hauptaufgabe bewältigt und den Schauplatz verlassen hat. Am Anfang besteht das gleichzeitig betretbare Areal meist aus einzelnen Szenen, später können es jedoch bis zu 18 werden, wenngleich es beim Großteil dieser Schauplätze bereits nichts mehr zu tun gibt. Hin- und herwandern bzw. zu bereits zuvor verfügbaren Orten zurückkehren muss man nur für ein paar der Rätsel, die meisten Aufgaben lassen sich direkt an Ort und Stelle lösen.

Im Mittelteil des Spiels ist ein begrenztes Maß an spielerischer Freiheit im sonst sehr linear angelegten Spiel vorhanden, da man hier weniger offensichtlich durchs Spiel geschleust wird und zumindest relativ frei entscheiden kann, wo man weitermachen möchte.

Manchmal gibt es auch verschiedene Wege, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. In einem Gewächshaus beispielsweise kann man den Code zum Öffnen einer Tür an unterschiedlichen Stellen ablesen und sich auf diese Weise eines der Knobelrätsel sparen.

Eigensinnige Steuerung

Eine klassische Point-and-Click-Steuerung gibt es in Machinarium nicht. Lediglich die Fortbewegung funktioniert nach diesem Muster, wenngleich die Laufwege festgelegt sind, Josef also nicht vollkommen frei durch die Szenen bewegt werden kann. Inventarobjekte lassen sich nicht von einem beliebigen Punkt aus auf ein anderes Objekt benutzen und auch die Interaktion etwa mit einer Apparatur funktioniert etwas anders. Normalerweise muss man den kleinen Roboter zunächst in die Nähe des Objekts bewegen und kann dieses erst dann benutzen bzw. ins Inventar aufnehmen. Beim Versuch durch ein Mauseloch zu greifen oder einen höher im Raum befindlichen Fliegenfänger erreichen zu können, kommt eine weitere Fähigkeit unserer Spielfigur zum Tragen. Der kleine Roboter kann sich nämlich in die Länge strecken oder zusammenstauchen. Einige Objekte sind nur auf diese Weise erreichen. Es gibt Stellen, an denen Josef selbstständig seine Statur anpasst, normalerweise muss der Spieler die Veränderung aber manuell vornehmen. Manchmal ist auch das Erklimmen von Objekten nötig, die man hin und wieder zunächst an die richtige Stelle verschieben muss. Ab und zu können solche Dinge problematisch werden, da auch diese Interaktionspunkte nur anklickbar sind, wenn der Protagonist richtig positioniert ist, da man aber schon in den ersten Spielszenen mit dieser spielerischen Besonderheit zurecht kommen muss, sollte bei den meisten Spielern schnell der Gewöhnungsfaktor greifen. Das gilt ebenfalls für die nicht vorhandene Funktion der rechten Maustaste, die wie in Browser-Games das Optionsmenü des Flashplayers öffnet.

Die sonstigen interaktiven Objekte heben sich zwar ebenfalls selten optisch vom Hintergrund ab, sind aber fast immer leicht zu finden, was nicht zuletzt an den großzügig bemessenen Hotspots liegt. Einen bereits ausgeführten Klick auf ein Objekt oder einen Ausgang kann man für gewöhnlich nicht einfach abbrechen. Das gilt darüber hinaus für sämtliche animierte Sequenzen und auch, wenn Josef ein Stromkabel genüsslich wie eine Spaghetti einsaugt. Eine Doppelklickfunktion zum schnelleren Verlassen einer Szene oder Ähnliches gibt es ebenfalls nicht, was aufgrund des insgesamt eher gemächlichen Spieltempos aber nicht stört.

Die Vielfalt an Puzzles ist groß. Diese<br /><br />sind fast immer sehr gut ins Spielgeschehen eingebaut<br /><br />und wirken praktisch nie wie eine künstliche Hürde.

Knackig aber lösbar

Spieler, die sich genauer umsehen und sämtliche Objekte und Charaktere anklicken, sollten in den allermeisten Fällen mehr als genügend Hinweise entdecken können, was als nächstes zu tun ist. Bei einzelnen Objekten, wie zum Beispiel dem zuvor genannten Fliegenfänger, vermisst man manchmal eine Objektbeschreibung, da man nicht immer auf den ersten Blick erkennen kann, um was es sich handelt. Wenn man an einer Stelle gar nicht wissen sollte, was als nächstes zu tun ist, hilft im Regelfall ein Klick auf ein Glühbirnensymbol. Daraufhin wird ein Tipp in Form einer Gedankenblase anzeigt, der dem aktuellen Hauptziel entspricht. Sollte man dennoch nicht weiterkommen, kann man eine umfassendere Hilfe in Anspruch nehmen. Hierzu muss man eine kleines Sidescroll-Minigame absolvieren, in dem wir uns durch von Spinnen bevölkerte Katakomben kämpfen müssen. Ist das geschafft, erhalten wir eine Lösung der aktuellen Szene in Gestalt eines Comics.

Im Gegensatz zu diesem sehr leichten, nicht zwingend notwendigen Arcadespielchen, gibt es aber noch weitere Minispiele, die man im Laufe des Abenteuers bewältigen muss. Beim ersten handelt es sich um einen Space-Invaders-Klon, beim zweiten kämpft man sich durch ein Labyrinth, in dem einige schießwütige Roboter zur Strecke gebracht werden wollen. Während man beim ersten Spiel noch die Pfeiltasten zur Hilfe nehmen kann, was die Sache deutlich erleichtert, muss man im Labyrinth mit der Maus steuern, was für weniger geschickte Spieler zur Herausforderung werden könnte. Aufgrund der zahlreichen Zusatzleben, die man einsammeln kann, sollten aber die wenigsten Spieler auf ein ernsthaftes Problem stoßen, zumal solche Sequenzen beliebig oft wiederholt werden dürfen, so lange der Erfolg ausbleibt. Das gilt zudem für die Passagen, in denen innerhalb einer begrenzten Zeit bestimmte Aktionen durchgeführt werden müssen. Gerade diese zeitkritischen Aufgaben sind oftmals clever designt. In einer Szene muss Josef an einem Wächter vorbei, der unaufhörlich Metallkugeln auf eine Zielscheibe verschießt. Um gefahrlos an ihm vorbei zu kommen und einen Schlüssel zu entwenden, muss man genau beobachten, wie sich der Fiesling verhält und unsere Aktionen auf dessen Blickrichtung abstimmen. Jede geglückte Aktion schafft wiederum ein kleines Zeitfenster, innerhalb dessen wir weitere Zwischenschritte ausführen können. Die Zeit ist dabei aber nie übertrieben stark begrenzt, schafft es aber dem eher langsamen Gameplay gerade an diesen Punkten eine gewisse Dynamik zu geben.

Der Umfang ist nicht gewaltig. Jede einzelne Szene und jeder<br /><br />Charakter ist dafür aber sehr liebevoll in Szene gesetzt.

An einer Stelle kann Josef auch sterben, wenn ein sichtbarer Timer abgelaufen ist. Die Sequenz wird dann zurückgespult und kann erneut angegangen werden. Fehler kann man ohnehin selten machen und wenn doch, haben sie keine schwerwiegenden Konsequenzen. Wie im restlichen Spiel kann man in dieser Situation nur dazu raten, Ruhe zu bewahren, und sich nicht mit der ablaufenden Zeit, sondern mit dem letztlich simplen Rätsel zu beschäftigen.

Bilder sagen mehr als tausend Worte

Optisch ist das Flashspiel ein richtiger Hingucker. Das Spiel liegt in einem 16:10-formatigen Seitenverhältnis vor und lässt sich sowohl im Fenster- als auch im Vollbildmodus spielen. Nur Besitzer eines Breitbild-Monitors kommen also in den Vollbildgenuss, bei allen anderen bleibt die ungenutzte Bildschirmfläche schwarz. Die hübsch gezeichneten Hintergründe kommen detailverliebt und mit einigen schön anmierten Hintergrunddetails wie herabtropfendem Wasser, flackernden Bildschirmen oder einer hin- und herschwankenden Palme daher. Die Charakter- und Spezialanimationen haben es besonders in sich und sind gleichsam hochwertig wie putzig in ihrer Art. Obwohl die Androiden kaum Mimik aufweisen, besitzen die Figuren insgesamt eine beachtliche Vielfalt an Bewegungen. Josef geht beispielsweise selten eine Treppe einfach nach unten. Manchmal rutscht er das Geländer hinunter, an einer anderen Stelle lässt er sich mangels Alternative kurzerhand scheppernd zu Boden fallen. Ein Roboter in einer kleinen Bar, den wir in einem Vier-Gewinnt-artigen Spiel schlagen, reagiert ziemlich wütend und verschleudert während seines Wutanfalls diverse Gegenstände in der Gegend. Die hochwertigen Animationen und das hohe Maß an optischer Kreativität kommen jedoch nur zur Geltung, wenn man den recht eigenwilligen Stil des Spiels, der irgendwo zwischen Steam-Punk und klassischer europäischer Zeichentrickoptik liegt, zu schätzen weiß.

Diesen Straßenmusikern müssen wir helfen. Hierzu<br /><br />müssen wir noch etwas mehr Selbständigkeit beweisen<br /><br />und können uns relativ frei durch ein größeres<br /><br />Areal bewegen.

Hörgenuss auch ohne Sprachausgabe

Wenn das Spiel in einem Bereich wirklich alles richtig macht, dann ist es die musikalische Untermalung. Machinarium bietet eine ganze Reihe toller Stücke, die stets für eine passende Klangkulisse sorgen. Dabei werden häufig Synthesizerklänge mit Elementen akustischer Instrumente kombiniert, was der Roboterwelt sehr angemessen ist. Verschiedenen Titeln werden daneben Soundeffekte beigemischt. In der Gefängnisszene beispielsweise werden der Halleffekt oder das Geräusch von stetig tropfendem Wasser nicht unabhängig von der Musik drübergelegt. Sie sind selbst stimmungsvolle Teile des Musikstücks. Ann anderer Stelle findet sich das Geräusch des Suchlaufs nach einem analogen Radiosignal. Manche der Stücke wirken verträumt, teils märchenhaft, auch mal melancholisch, andere wiederum sind kraftvoller, basslastiger und schneller, mit deutlicherem Hang zu mechanisch oder elektronisch anmutenden Lauten.

Einige der Stücke bieten zusätzlich etwas 40er- und 50er-Jahre-Flair, was durch den Einsatz von Zupfinstrumenten, Klavier und diskretem Schlagzeugeinsatz erreicht wird. Diese Stücke klingen eher jazzig und werden häufig durch dezentes Knacken künstlich auf alt getrimmt. Einzelne Stücke beinhalten Elemente wie Glockenklänge oder Geigenlaute, was gewisse Einflüsse kirchenartiger Musik erkennen lässt.

Besonders schön ist, dass es Themen gibt, die in bestimmten Situationen immer wieder abgespielt werden. So gibt es beispielsweise ein Stück, das bereits akustisch erkennen lässt, dass die Bösewichter wieder mal in der Nähe sind. Dass es sowohl zur Downloadversion als auch in der Boxversion von Daedalic den Soundtrack dazu gibt, spricht für sich.

Fazit

Machinarium ist ein tolles Spiel geworden, das besonders unter künstlerischen Gesichtspunkten überzeugen kann und gerade Liebhabern hochwertig animierter 2D-Spiele zusagen dürfte. Wer dann zusätzlich noch einen Hang zu Knobelrätseln hat und sich nicht scheut notfalls etwas länger über einem Puzzle zu brüten, der wird sich auch spielerisch angenehm gefordert fühlen und darf sich darüber hinaus währenddessen von einem recht umfang- und abwechslungsreichen sowie stimmigen Soundtrack berieseln lassen.

thumb
Deutsche Box oder englischer Download? Daedalic hat das Spiel in Deutschland in einer Boxversion veröffentlicht, die neben dem Spiel auf DVD auch Amanita Designs Browserspiel Samorost 2 beinhaltet. Die DVD-Hülle ist von einem geprägten Pappkarton mit Klappcover umschlossen, in dem sich weitere Gimmicks verbergen. Neben dem Handbuch liegt dem Paket ein kleinformatiges doppelseitiges Poster bei. Darüber hinaus ist der 14 Tracks umfassende Soundtrack des Spiels auf CD enthalten. Die Boxversion verzichtet vollständig auf technische Kopierschutzmaßnahmen, die vorhandenen Bildschirmtexte wurden eingedeutscht. Entwickler Amanita Design bietet das Spiel auf seiner Website für 20 Dollar als Downloadversion an. Die wenigen Bildschirmtexte liegen hierbei lediglich in englischer Sprache vor. Käufer erhalten ebenfalls den Soundtrack zum Spiel, allerdings lediglich in Form von MP3-Files. Wer Samorost 2 haben möchte, muss noch 5 Dollar drauflegen. Die Boxversion liegt zwar mit knapp 30 Euro preislich deutlich über den Kosten des Downloads. Diese dürfte aufgrund der hochwertigen Umverpackung und der Beigaben für Sammler jedoch interessanter sein. Die Version für Android Ein Roboter für die Hosentasche: Machinarium macht auf mobil auf einem Android-Handy Spaß. Allerdings hakt der Titel an manchen Stellen etwas an der Steuerung. So wurde die Lösungshilfe beispielsweise in unserem Test nicht korrekt angezeigt. Ein weiteres Problem: Steht Josef nicht direkt neben einem Objekt oder einer Person, mit der eine Interaktion möglich ist, weigert er sich, die entsprechende Aktion auszuführen. Wenn der Spieler vom PC nicht noch genau weiß, was zu tun ist, kann das schnell sehr frustrierend werden. Ansonsten kann auch die mobile Version grafisch und soundtechnisch überzeugen. Wer noch einmal unterwegs in die Welt von Josef eintauchen möchte, wird sich sicherlich auch ein zweites Mal wohlfühlen.

Kommentar des Verfassers

Kommentare

detail

Machinarium hat mich optisch auf Anhieb verzaubert und spielerisch bestens unterhalten. Die Steuerung setzt einen gewissen Eingewöhnungswillen voraus, bringt man diesen aber mit, sollte der Ausflug in die Roboterwelt Adventure-Spielern viel Spaß machen.

Redaktions-Wertung

Grafik
Musik
Steuerung
Atmosphäre
Rätsel

Gesamt

Pro
Contra
  • tolle Grafik
  • vielfältige, knuffige Charakteranimationen
  • fordernde Knobelrätsel
  • stimmiger Soundtrack
  • in seiner Form einzigartig
  • Steuerung etwas gewöhnungsbedürftig und nicht immer optimal
  • kaum Story