Nun, der Ubuntugründer kommt aus Afrika, deswegen legt er natürlich auch ein Augenmerk darauf, dass die Bevölkerung dort ein Betriebssystem erhält, welches modern ist und sie nicht in einem Nachteil stellt zur restlichen Welt (ganz im Gegenteil zur XP Starter Edition). An Ubuntu selbst wurde deswegen nur eine Anpassung vorgenommen, nämlich dass auf der CD die wichtigsten Tools auf nicht mehr als 650MB enthalten sind.
Zusätzlich gibt es von ihm aus noch folgende Initiativen:
- man kann eine Ubuntu-CD sich überall hin kostenlos schicken lassen.
- in einigen afrikanschen Städten gibt es sogenannte Freedom Toaster (http://www.freedomtoaster.org/), mit welchen man verschiedene Linuxdistributionen auf CD brennen kann.
Dass es Ubuntu auch in westlichen Sprachen gibt, sollte schon ein Hinweis sein, dass es für die ganze Welt gedacht ist.
Auch, dass es mittlerweile auf einigen Dell- & bald auch Acer-Laptops vorinstalliert ist.
Es ist die populärste Linuxdistribution, dass sollte auch zeigen, dass es nicht nur für eine Dritte Welt Nische gedacht ist.
Wie gesagt: Falsch oder extrem übertrieben!
1)Ubuntu ist frei herunterladbar. Wenn eure Uni so einen Extra-Service hat, ist das eher positiv zu bewerten. Für 50 Cent Unkosten kannst du von der lokalen Uni keinen aufwendigen DVD-Schuber erwarten das ist eine ziemlich naive Einstellung
2) Schön, dann ist es AUCH dafür gedacht. Na und?
Das Hauptziel heutzutage von Ubuntu ist es, Linux ALLEN Menschen weltweit unkompliziert näher zu bringen, nicht nur denen von der dritten Welt.
3) Hat keiner was anderes behauptet, aber darum ging es auch gar nicht.
Du hast aber geschrieben:
> auf ubuntu läuft keine wichige
> software, wie photoshop, freehand,
> flash, dreamweaver
Und das ist, wie Hans schon erwähnt hat, absoluter Blödsinn, denn diese Programme laufen auf Wine.
4) Aha, auf einmal läuft Photoshop sogar schneller, vorher hattest du was anderes behauptet/angedeutet. -) Übrigens brauchst du nicht Euer zu schreiben ich habe den Link nicht gepostet und hier gibt es auch keine Fraktionen, auch wenn du das anders sehen möchtest.
5) Du wurdest jetzt schon zigmal von mehreren Leuten darauf hingewiesen, daß die graphische Oberfläche von (X,K)ubuntut problemlos und auch sehr leicht an jeden Benutzer anpaßbar ist. Wenn du das natürlich nicht verstehen WILLST, kann dir keiner weiterhelfen.
Was ist den komplett falsch.
Zu 1) Ubuntu kostet bei uns an der Uni Wuppertal (erhältlich im Zimraum) 50,- Cent. Dafür bekommt man nen Datenträger mit Brot für die Welt Pappschuber (BfdW ist ironisch gemeint)
2.) ubuntu wurde für die Dritte Welt gemacht. Weil die sich kein Windows leisten können etc. Warum auch immer.
3.) Steht auf der Wineseite, dass nicht jede Software problemlos läuft und man sich anhand der neuen Listen vorher informieren soll.
4.) Photoshop lief nicht auf jeder Hardware schneller, sondern nur auf einigen. Steht so in eurem Benchmarklink.
5.) Zur Optik. Ich mag Aero auch nicht. Mir gefält die Standardoberfläche einfach nicht.
6.) dann laufen dann ja auch die kommenden vistaversionen von der adobe grafik suite, die besonders gut mit vielen prozessoren arbeiten können, dort bestimmt auch so toll. Ist keine Behauptung, sondern indirekte Frage.
So mein Lieber. Das habe ich gesagt. Was ist daran nun falsch? Nichts!
@realchris: Nichts für ungut, aber anhand deiner Kommentare ist extrem offensichtlich, daß du Ubuntu (Kubuntu oder Xubuntu) noch nie wirklich ausprobiert hast, denn vieles, was du behauptest, ist schlicht und ergreifend völlig falsch oder extrem übertrieben. Darauf haben dich ja auch schon mehrere andere Leute hingewiesen.
Das Aussehen von Ubuntu kann komplett geändert werden und dem Benutzer angepaßt werden das gilt übrigens auch für die Spezialeffekte à la Aero Vista (falls man sowas mag).
Egal, ob man quietschbunt, steril, sachlich, künstlerisch als Stil bevorzugt, jeder kann mit dem System glücklich werden. Das geht mit Windows so nicht.
Übrigens: Jeder kann Ubuntu zumindest mal ausprobieren. Einfach herunterladen, brennen und CD beim Einschalten in den Computer legen. Zunächst wird nichts installiert und nichts an der Festplatte geändert. Man kann völlig frei ein wenig schnuppern.
Für Leute, die keine resourcenfressenden Spielereien brauchen oder die, die einen etwas älteren Rechner kann ich übrigens die Xubuntu-Variante absolut empfehlen, da sie bei gleicher Leistung auch noch wesentlich schneller als Windows XP ist (von Vista ganz zu schweigen). Die grafischen Extras lassen sich natürlich immer noch nachinstallieren:
http://www.xubuntu.org/
Bezüglich Photoshop: Zu Wine kann ich da nichts sagen, aber es wird mit Crossover perfekt unterstützt.
Pixar läßt seine sämtlichen Rechner und Linux laufen, da Windows (auch XP) für die 3D-Berechnungen ungeeignet und nicht stabil genug ist. Photoshop, daß es (noch) nicht für Linux gibt, benutzen sie unter Crossover. Wenn also eine Firma, die ihre Produkte weltweit anbietet, diese Kombination unterstüzt, sollte das schon stabil genug sein. -)
Es ist supi leicht das Desktopaussehen unter Ubuntu zu verändern. Nur weil das Standardthema für dich beschissen aussieht soll das noch kein Grund sein fernzubleiben. )
Photoshop ist einer der populärsten Windowsprogramme und hat daher für die WINE-Programmierer eine sehr hohe Priorität.
Es gibt da einige WINE vs. Windows -Tests, und nicht selten schneidet da WINE besser ab: http://wiki.winehq.org/BenchMark-0.9.33
Aber gut, wenn man beruflich dringend gewisse Windowsanwendungen benötigt ist ein Wechsel sicherlich nicht ganz einfach.
ubuntu war ja ursprünglich so ne brot für die welt software. sie kostete bei uns, wegen dem datenträger, 50 cent. wenn man sich die seiten zu dem thema wine anschaut, wird mitnichten jede sofware störungsfrei unterstützt. photoshop läuft zwar im moment recht stabil, nur ist es auch gleichschnell? und ich benötige für meine arbeit nicht nur photoshop und muss jede funktion störungsfrei nutzen können. das läuft eben nicht bei jeder software. es ist mir auch zu umständlich im bausatzverfahren mein betriebssystem auf mein hohes bedürfnis anzupassen. ich bin konsument und bekomme gerne alles sofort. außerdem gefällt mir ubuntu einfach optisch nicht. und für jede anwendung erst mal in ner liste nachscgauen, ob es in wine glatt funzt, ist mir zu lästig. es spricht im grunde nichts dafür. ich bleib bei meinem macpro und meinem alten winpc. es macht auch wirtschaftlich keinen sinn aud so ein minderheitensystem rücksicht zu nehmen.
Bei mir haut Abbey alle 45 bis 60 min. in den Sack, damit könnte ich ja sogar noch leben, aber das Spiel selbst ist echt nicht prall. Die Grafik ist echt schön, aber der Rest plätschert so vor sich hin. Die Spannung wird nicht durchs Spiel erzeugt, sondern durch das Warten auf den nächsten Crash. :D
realchris: mac os, aber Ubuntu scheisse finden? Da hat ja jemand sehr viel Ahnung. Standard-Linuxdateisysteme können übrigens wesentlich besser mit großen Datenmengen umgehen als jedes Windows. Da du aber eh nicht bereit bist, dich auf normaler Ebene mit dem Thema auseinanderzusetzen, können wir die Diskussion beenden.
Naja, als der Ubuntudesktop bis Version 5.10 richtig braun war hätte ich dir zugestimmt. ) Ich persönlich liebe das Aussehen.
Aber zu WINE: Wine Is Not an Emulator!
Du kannst dir Ubuntu auch einfach von ubuntu.com runterladen, musst es dir nicht von der Uni besorgen.
>> ubuntu sieht übrigens scheiße aus
ubuntu sieht nicht aus. ubuntu ist eine distribution, keine graphische oberfläche. aber diese betriebssystem-diskussion scheint mir, wie immer, beidseitig übertreibend, idealistisch und emotional geführt. vielleicht schließt man sich mir an, wenn ich hier jetzt versuche einen strich drunter zu ziehen.
ich fühle mich an das debakel um gothic 3 erinnert. bis heute hat der publisher keinen patch geliefert, der alle relevanten fehler behebt. crimson cow kann nur hoffen, dass durch einen offensiven umgang mit dem problem der image-schaden nicht zu groß wird.
ich habe ubuntu. gabs für 50 cent an der uni. bei den datengrößen, mit denen ich hantiere, bezweifel ich stark, dass das glatt bzw. schnell läuft. wine ist wohl ein emulator. dann laufen dann ja auch die kommenden vistaversionen von der adobe grafik suite, die besonders gut mit vielen prozessoren arbeiten können, dort bestimmt auch so toll. ubuntu sieht übrigens scheiße aus. davon abgesehen. wenn überhaupt eine alternative zu windows, dann mac os.
> ich finde es wirklich sehr löblich,
> dass man als käufer der kaputten version,
> diese gegen die neue version
> eintauschen kann. es gibt nicht viele
> firmen die das so machen. andere
> patchen nur rum. siehe war leaders.
Wieso löblich? Im Prinzip sind sie dazu verpflichtet defekte Ware zurückzunehmen. Wenn sich das Teil noch nichtmal auf Vista installieren läßt...
Und wenn ich's jetzt zurückgebe, und mir dann halt nochmal die v2 kaufe kommt es doch auf's Gleiche raus. Für den Hersteller hat die Umtauschaktion aber den Vorteil daß die Käufer bei der Stange gehalten werden, während sich viele Leute die das Spiel bereits zurückgegeben haben vielleicht nicht mehr v2 kaufen.
ubuntu sieht scheisse aus. auf ubuntu läuft keine wichige software, wie photoshop, freehand, flash, dreamweaver etc. ubuntu interessiert keinen, außer ein paar kautze.
aber, was ich mal hier zum eigentlichen thema sagen möchte. ich finde es wirklich sehr löblich, dass man als käufer der kaputten version, diese gegen die neue version eintauschen kann. es gibt nicht viele firmen die das so machen. andere patchen nur rum. siehe war leaders.
Natürlich ist WINE noch kein kompletter Ersatz, aber in vielen Dingen schon ein sehr guter. Die Version 1.0 soll auch nur ausdrücken, daß die Entwicklung schon ein stabiles Stadium erreicht hat.
Gib den Jungs noch ein bißchen Zeit!
Für die nächsten paar Jahre wird es für Adventure-Benutzer keinen einzigen Grund geben, von XP zu wechseln. Und dann kann die Betriebssystem- und Emulator-Landschaft schon ganz anders aussehen. -)
@Ozzie: Einen Hauptgrund, worum DOS zu XP der falsche Vergleich ist, hast du schon genannt.
Die Entwicklung selbst von DOS zu Windows 95 (XP kam erst Jahre und einige Zwischenbetriebssystem später) war allmächlich. Dazwischen gab es noch viele Jahre Windows 3.11 als Aufsatzsystem und selbst mit Windows 95 hörte die Dos-Zeit nicht komplett auf. Die Kompatiblität von Win95 zu Dos war wesentlich höher als die von Vista zu XP, was wirklich erstaunlich ist, wenn man bedenkt wie fundamental unterschiedlich schon die beiden Systeme (Win95 und Dos) waren.
Und das ist der zweite Punkt: Dos arbeitete grundsätzlich mit Hardwarekomponenten, die von den Programmen/Spielen direkt adressiert wurden. Wer damals DOS benutzt hat, weiß wie kompliziert es selbst für den normalen Anwender manchmal war, die verschiedenen Konfigurationen, Interrupts etc. unter einen Hut zu bringen. Für den Programmierer war das noch einige Stufen heftiger. Win95 unterstützte dagegen mit WinG (gab es schon Windows 3.11) und DirectX einheitliche Schnittstellen, die eine komplett andere Herangehensweise beim Programmieren erforderten.
Mal abgesehen von dem für den normalen Anwender ganz offensichtlichen Punkt: Zwischen DOS als Kommando-System und Windows (was auch immer) als grafisches System liegen Welten.
Zwischen Win9x->WinXP und WinXP->Vista sind die Unterschiede im Vergleich minimal!
Dann hilft es aber recht wenig, wenn du weiterhin solche falschen Thesen verbreitest. Vor Jahren hatten auch schon Leute behauptet, daß Otto-Normalverbraucher gar keine Computer bräuchte. Die Realität hat auch ihnen unrecht gegeben.
Und beim Normalverbraucher sickert das langsam immer mehr durch, daß Linux doch ganz einfach zu bedienen ist selbst bei Spiegel-Online wird inzwischen empfohlen, auf (X)ubuntu umzusteigen.
Ich hab ja auch nicht geschrieben, dass das so ist, sondern, dass es so beim Normalnutzer ankommt. Linux kann noch so toll sein, solange das nicht beim Endverbraucher ankommt, sondern der es für ein umständliches Machwerk hält, für dessen Bedienung man erstmal zehn Fachbücher lesen muss, wird es ein MS Betriebsystem niemals an Nutzerzahlen überholen, sondern auf den Rechnern der Informatikstudenten versauern und von der Spieleindustrie nicht unterstützt. So einfach ist das.
@Typ: Offensichtlich hast du in den letzten 1-2 Jahren nie ein anwenderfreundliches Linux-System wie (X)ubuntu benutzt, ansonsten würdest du so einen offensichtlichen Unsinn nicht erzählen.
Die Entwicklung in der letzten Zeit war extrem die Bedienung auch für den Otto-Normal-Anweder ist inzwischen sogar komfortabler als unter Windows XP/Vista und sicherer noch dazu.
Und selbst in der grafischen Benutzeroberfläche ist Linux inzwischen überlegen. Ich persönlich mag ja Klicki-Bunti-Oberflächen überhaupt nicht, aber für einige Leute schien das ja ein Vista-Kaufgrund zu sein. Aber diese Leute können sich jetzt das Geld sparen, denn Compiz-Fusion unter Ubuntu schlägt Aereo unter Visto bei weitem:
http://www.youtube.com/watch?v=xC5uEe5OzNQ
> Das Problem mit Vista ist nunmal, dass
> es mehr Ressourcen verbraucht, dafür
> aber keine großen nennenswerte neue
> Features bietet. Das Userinterface
> treibt einem zur Verzweiflung und UAC
> endgültig in den Wahnsinn.
Das faßt es ganz gut zusammen. Wenn mir das Teil echte Vorteile bringen würde, hätte ich gegen mehr Leistungsbedarf überhaupt nichts einzuwenden. Win95 hatte damals auch einen ziemlichen Leistungshunger, ich empfand die Oberfläche aber als echten Fortschritt gegenüber Win3.1. Bei Vista sehe ich aber keine Vorteile, sondern nur Nachteile. Und dafür auch noch mehr Leistung verbraten? Nein, danke...
> Dennoch, für ein MS-Betriebssystem
> ist es recht gut.
LOL, der war gut... :D
Sorry Horst, warum der DOS-Vergleich ungeeignet ist musst du erstmal erklären.
MS-DOS war selbst bei Erscheinen von Windows 95 noch eine wichtige Plattform für Programme und Spiele.
Die Umstellung auf Windows für Spiele kam erst zögerlich und hauptsächlich durch das verheißungsvolle DirectX, dann aber um 97 endgültig.
Mit DOS behielt MS die Kompatibilität größtenteils bis ME.
Vielleicht hältst du den Vergleich für ungültig, weil die Entwickler nur zu faul waren sich umzustellen, während die User das schon längst taten!?
Du solltest dich vielleicht erklären...
WINE ist schön und gut, aber kein kompletter Windows-Ersatz. Nur weil WINE jetzt in 1.0 erschien heißt nicht, dass komplett XP nachgebaut wurde.
Die Kompatibilität ist da noch schlechter als unter Vista, das kannst du glauben!
Das Problem mit Vista ist nunmal, dass es mehr Ressourcen verbraucht, dafür aber keine großen nennenswerte neue Features bietet. Das Userinterface treibt einem zur Verzweiflung und UAC endgültig in den Wahnsinn.
Dennoch, für ein MS-Betriebssystem ist es recht gut.
Klar, ich mag Ubuntu auch lieber, aber man muss es schon in Relation sehen. )
Die Kernfrage ist doch: Was kann Vista, das XP nicht konnte bzw. was von dem was es kann brauche ich als Privatanwender? Was rechtfertigt den Kauf eines neuen Rechners inklusive neuem Betriebssystem, wenn es dem Kunden keine für ihn verwertbaren Vorteile bringt?
Das ist die Denkweise, die bei vielen dazu führt, Vista abzulehnen. Du kaufst einen neuen Rechner, dessen neues Betriebssystem dafür sorgt, dass der ganze Kram hinterher genau so langsam läuft wie vorher der alten Rechner. Warum sollte dafür jemand Geld ausgeben?
Habe ich aber jetzt auf meinem neuen Rechner mein altes XP, dann habe ich Geschwindigkeit gewonnen. Mein Windows muss nicht bunt sein, es muß schnell und kompatibel sein und in dieser glücklichen Lage bin ich, so lange Microsoft noch Support für Windows XP bietet und die Spielehersteller noch für XP entwickeln.
Irgendwann ist jeder Markt mal gesättigt, man kann zwar die Leute mit Gewalt dazu bringen, sich neue Computer und neue Betriebssysteme zu kaufen, braucht sich aber nicht wundern wenn sie das boykottieren wo sie können.
Nunja, man muss schon sagen, dass Vista ein ziemlicher Flop ist. Gab es das vorher überhaupt schon mal, dass zahlreiche namhafte Computerhersteller ihre Systeme auf vielfachen Kundenwunsch hin nicht mit dem neuen (Vista), sondern dem älteren System (XP) ausgeliefert haben? Oder Downgrade-Angebote , mit denen man das neuere Windows gegen das ältere Windows eintauschen konnte?
Ich sehe Vista mittlerweile als so eine Art Windows ME . Erinnert sich daran noch jemand? Das war auch so eine unfertige Zwischenlösung, die damals wohl die Wartezeit zwischen Windows 98 und XP verkürzen sollte. Vista dürfte bereits 2009 vom nächsten Windows abgelöst werden, das dann hoffentlich die Erwartungen erfüllt.
Wäre ich nur Spieler, dann würde ich mir eine Konsole kaufen. Ist einfach für alle Beteiligten, Spieler wie Entwickler, unkomplizierter.
Ja, bei irgendwelchen IT-Fritzen vielleicht, die sich ach so toll vorkommen, wenn sie über MS herziehen können.
Der Standardspieler wird Vista immer einer Linux-Version vorziehen, weil die Möglichkeiten von Linux am 08/15-Benutzer vollkommen vorbeigehen und als unkomfortabel wahrgenommen werden. Vista wird sich in 1-2 Jahren komplett durchgesetzt haben, schon alleine, weil kein neuer Rechner mehr ohne verkauft werden wird.
> wer meint, xp sei besser, der soll halt
> bei xp bleiben. wenn ihn einigen jahren
> kein spiel mehr für xp kommt, spätestens
> dann wird er sich umstellen müßen.
> irgendwann kam ja auch mal kein dos spiel.
Nein, wird er sich nicht! Mal abgesehen, daß der DOS-Vergleich sowieso völlig ungeeignet ist, passender wäre der Wechsel Windows 9x -> Windows XP gewesen, entstehen inzwischen Alternativen. Wine für Linux ist inzwischen in Version 1.0 erschienen
und wird ständig weiterentwickelt. Zudem werden sich die Spielehersteller auch der nächsten Jahre hüten, die Kompatibilität mit XP zu brechen dafür lehnen zu viele Leute zu recht Vista ab und wenden sich inzwischen sogar anderen Systemen zu -> Ubuntu MacOS X. Windows degradiert immer mehr zum Zweitsystem.
> und ja, betriebssysteme werden
> komplexer, vista brauch viel
> arbeitsspeicher und schnelle
> prozessoren, aber was ist das denn?
Wenn es denn so wäre!!!
Aber Vista ist nicht komplex es frißt einach nur die Resourcen und Arbeitsspeicher, um seine Klicki-Bunti-Oberfläche und jede Menge anderen überflüssigen darzustellen. Etwas, was kein echtes Betriebssystem oder Nutzer braucht.
kann man ein pc spiel eigendlich umtauschen, wenn es nicht läuft .......
Aber auf jeden Fall. Habe ich schon bei einem Silver Style-Fussballmanager so gemacht, wo wirklich überhaupt nichts lief. Nicht mal Abstürze waren das Problem, sondern richtig verrückte Sachen (Beispiel: Flog der Ball am Tor vorbei, gab es statt Abstoss oder Eckball einen Einwurf, und zwar IMMER!). Das war schon heftig, die haben damals offenbar bewusst ein völlig kaputtes Spiel verkauft.
also manche leute verstehe ich hier nicht.
wer meint, xp sei besser, der soll halt bei xp bleiben. wenn ihn einigen jahren kein spiel mehr für xp kommt, spätestens dann wird er sich umstellen müßen. irgendwann kam ja auch mal kein dos spiel. und ja, betriebssysteme werden komplexer, vista brauch viel arbeitsspeicher und schnelle prozessoren, aber was ist das denn? ich weiß noch, wo sich ein prozessor von 100 auf 120 mhz gesteigert hat. heute lacht man über sowas. oder arbeitsspeicher. früher wäre es sclimm gewesen, wenn ein betriebssystem 512 mb arbeisspeicher brauch, heute? ok, die adventure fans, für die ist grafik nicht an erster stelle, aber wenn die grafik mal schlecht ist, sind hier auch alle am maulen.
und nun zum spiel:
wenn vista draufsteht, muß es auch auf vista laufen. es gibt hier leute die nur ein system drauf haben, z.b. vista. und wenn man dann lißt, das es auf vista läuft, dann muß es das auch.
mal ne frage mal so am rand.....
kann man ein pc spiel eigendlich umtauschen, wenn es nicht läuft .......
nur so könnte man mehr druck bei verbugten spielen machen
Ich sehe es genauso wie DocX.
Wenn auf der Packung steht, dass das Spiel Vista kompatibel ist, spielt es gar keine Rolle mehr was für negative Dinge Vista und Microsoft mit sich bringen. In dem Falle kann Microsoft absolut nichts dafür, da Crimson cow diese Probleme vor dem Ausliefern hätten auffallen müssen.
Das einzige positive daran ist, dass bei dieser - leider- katastrophalen und Rufschädigenden Erfahrung für Crimson Cow nicht davon ausgegangen werden kann, dass sich bei A vampyre story ähnliches wiederholt.
Ich kann die Leute hier nicht verstehen, die hier Vista eine Teilschuld zuschieben. Ich kann es verstehen, wenn einige hier Vista nicht mögen, aber wenn ich Vista auf der Packung angeben, kann nicht Microsoft schuld sein.
Ich habe seit ich Vista installiert habe bestimmt über 30 Spiele gespielt, von neuen (u.a. eXperience112) bis ältere Spiele (Anno 1503, Post Mortem) und bisher lief jedes Spiel. Da kann mir doch keiner erklären, dass Vista, welches seit über einem Jahr auf dem Markt ist teilweise daran schuld ist, dass The Abbey welches jetzt erschienen ist, nicht funktioniert.
Das ist für mich einfach mangelnde Qualitätssicherung und nichts anderes. Und das auch noch bei einem linearen Adventure. Aus dem Handel nehmen und Patches schön und gut, aber für mich einfach eine Bankrotterklärung.
Wer Abwärtskompatibilität haben will soll XP/nen älteres Betriebssystem nutzen.
Sorry, aber man kann nicht beides haben, vollständige Abwärtskompatibilität und neue Technologien/Features. Denn diese bringen Veränderungen mit sich, was sich auf die Kompatibilität niederschlägt. Sicher, mit Hacks lässt sich die womöglich aufrecht erhalten, aber das kostet dann viele zusätzliche Entwicklungsarbeit. Wieviel man dafür investieren will ist dann wohl die Frage.
Natürlich, mit einer virtuellen Maschine würde sich die Abwärtskompatibilität leicht vollständig erhalten lassen. Kann sein, dass Microsoft mit Windows 7 mal auf diese glorreiche Idee kommt.
Allerdings, Windows 7 soll gar nicht viel Kompatibilität brechen, da es lediglich die Funktionen und Technologien verwendet, die in Vista eingeführt wurden und diese zugänglich für den User macht, Anwendungen darauf aufbaut. Es soll nicht mal eine neue Kernelversion enthalten (ich glaub das stand auf winsupersite).
Man kann nicht von MS vollständige Abwärtskompatibilität verlangen. Nur weil MS darauf sein Geschäftsmodell setzt und in der Vergangenheit dabei gute Ergebnisse lieferte (vor allem bis Windows ME, dank dem integrierten DOS-Modus), scheinen viele das Gefühl zu haben, dass dies ihr gutes Recht sei.
Soweit ich weiß hat Apple weitaus weniger Probleme damit Kompatibilität zu brechen. Und bei Linux ist Abwärtskompatibilität sicherlich auch keine Priorität...
Neues Statement von Crimson Cow:
Liebe Kunden,
Im Laufe der letzten zwei Wochen hat Crimson Cow zusammen mit Alcachofa Soft und externen Dienstleistern sowie hilfsbereiten Usern aus unserer Community alles daran gesetzt, die in der Verkaufsversion bedauerlicherweise vorhandenen Probleme zu analysieren und zu beheben (vorrangig das sog. BlueScreen-, das Vista-, das Video-Codec-, sowie einige funktionelle Probleme). Sofern die letzten Tests positiv verlaufen, werden wir in wenigen Tagen einen Patch bereitstellen, der diese behebt.
Zusätzlich zu diesen Bemühungen haben wir eine kostengünstige Hotline eingerichtet, die für alle technischen Fragen zur Verfügung steht, sowie einen kostenlosen E-Mail Support und technische Kundenbetreuung in unserem Forum (s. hierzu die Kontakt-Informationen weiter unten).
Wir bedauern ausdrücklich die Umstände, die wir unseren Kunden mit der Verkaufsversion bereitet haben, und möchten daher zusätzlich zu den o.g. Maßnahmen den Austausch ihrer Verkaufs-Version gegen eine aktualisierte, fehlerbereinigte Fassung des Spiels anbieten. Die aktualisierte Fassung („2nd Edition“) wird aus produktionstechnischen Gründen ca. 10 Tage nach Veröffentlichung des Patches zum Umtausch bereit stehen.
Kundendienst-Kontaktinformationen:
Hotline: 01805-610052 (14ct/Min. Mobilfunk ggf. abweichend)
Hotline-Zeiten: Montags bis Freitags 12 bis 18 Uhr.
E-Mail-Support: theabbey@crimsoncow.de
Genaue Informationen zum Austausch finden Sie unter http://theabbey.spielehotline.de
Es tut sich was!
@ Jens
Die Verweise auf die älteren Spiele sind sogar sehr passen, denn sie zeigen wo das Problem liegt. Natürlich konnten die Entwickler die Probleme mit Vista nicht kennen, Micrsoft, die das System entwickelt haben, aber sehr wohl.
Microsoft hat die Abwärtskompatibilität ganz bewusst gebrochen und wird sie in Zukunft noch viel stärker brechen. Mit dieser Einstellung steht MS auch keineswegs alleine da - Apple etwa hat in der Vergangenheit noch deutlich weniger Rücksicht auf ältere Programme genommen.
Im Endeffekt wurde nur verschlimmbessert: Die Sicherheit - zumindest für den Benutzer - ist nicht gestiegen, dafür laufen viele Programme unnötigerweise nicht mehr - wie eben auch The Abbey.
Ob unnötig oder nicht hängt auch an der Frage, ob Abwärtskompatibilität durch Toleranz gegenüber unsauberer Programmierung erreicht wird. Wenn Windows-Entwickler etwa mit Techniken arbeiten, von denen Microsoft bereits seit Jahren abrät - wer ist dann Schuld, wenn diese Techniken irgendwann von einer Windows-Version tatsächlich nicht mehr unterstützt werden?
So, wie ich den Vista-spezifischen Fehler verstehe, hat man beim Erstellen des Installationsprogramms vergessen, Administrator-Rechte anzufordern. Dass dies nötig ist, konnte jeder seit zwei Jahren wissen. Würde Vista ein solches Versäumnis tolerieren und das Programm auch ohne entsprechende Rechte einfach machen lassen, wäre das ganze Konzept ad absurdum geführt.
Puh, das artet jetzt in ne echte Grundsatzdiskussion aus... Also:
1. Es kommt darauf an, was man von Vista erwartet. Wenn es Dir wirklich nur darum geht, Adventures, darunter auch viele ältere, zu zocken, bist Du mit XP momentan sicher besser versorgt. Oder mit MS-DOS.
2. Sind die ersten Treiberprobleme einmal gelöst, läuft Vista (bei mir) äußerst stabil. Ja, einzelne Programme schmieren mal ab, das Betriebssystem aber nicht. Keine Blue-Screen-Reboots mehr. Das war bei XP noch anders.
3. Nenn mich oberflächlich, aber nach kurzer Eingewöhnung sind Look&Feel beim Arbeiten mit Vista tatsächlich besser. Klar ist das nicht ressorucenschonend, aber für's arbeiten mit Word braucht man eh keine 2 Gig Ram und Dual-Cores.
4. Vieles ist unter Vista einfacher zu bewerkstelligen, Netzwerke einrichten und sichern, Remote Desktop, Rights-Managment, Sicherungspunkte anlegen... alles drin und einfach bedienbar. Klar, bringt dem Spieler nix, aber wer nutzt seinen Rechner nur zum Spielen?
5. Wie 8832 schon schreibt: Das ständige Abwärtskompatibilitätsgerangel schadet der Weiterentwicklung. Ich könnte mir gut vorstellen, das viele Probleme erst gerade dadurch entstehen. Warum nicht mal einen Clean Cut machen und ein System von Grund auf neu ansetzen, um neuen Erkenntnissen und Möglichkeiten Rechnung zu tragen? Muss ich unmengen von Arbeit investieren, damit Programm XY von 1992 noch perfekt läuft, wenn der geneigte User (und soooo viele gibt's von denen nicht) doch die Möglichkeit hat, beispielsweise das benötigte Betriebssystem parallel laufen zu lassen? Wenn wir nur in diesen nach hinten gerichteten Kategorien denken würden, gäbe es keine CDs, keine DVDs etc. Alles nicht zum Vorgängermedium abwärtskompatibel. Oder steckst Du eine VHS-Kassette in Deinen DVD-Player und schneidest die Schallplatte zurecht, um sie in Deinen Discman zu stecken?
6. Ist es jedermanns Entscheidung, auf welches Betriebssystem er setzt. XP hat sicher noch seine Daseinsberechtigung, und Vista sicher noch mehr als genug Fehler. Aber in den Anfängen von XP war es auch nicht anders. Auch XP hat so einige Böcke geschossen. Und auch Vista wird sich weiterentwickeln.
Im Bezug auf das Thema hier ist das alles aber nicht relevant. Hier wurde ein Produkt ausgeliefert, das leider auf BEIDEN Systemen mehr Ärger macht, als es sollte. Leider. Und daran trägt niemand ausser Publisher, Programmierern und Testern Schuld . Ich muss es ja nicht für Vista freigeben. Oder für XP. Wenn ich das tue, dann sollte es da auch laufen. Und wenn es dies nicht tut, gibt es viel, Ärger, schlechte Presse und Arbeit bei der Schadensbegrenzung, die hoffentlich bald mit Hilfe eines Patches gelingt.
Mahlzeit.
Hach, ne Vista vs XP Diskussion, wie schön... :D
Also ich finde Vista ja auch unnötig wie'n Kropf, und selbst die ach so gelobte Aero Oberfläche finde ich häßlich, und vor allem unübersichtlich und umständlich zu bedienen. Sie lange wie es nur irgendwie geht werde ich deswegen bei XP bleiben.
Aber zum eigentlichen Thema: Wenn ein Hersteller Vista Kompatibel auf die Packung pappt, dann sollte ein Spiel auch unter Vista laufen. Und wenn es sich dann dann noch nichtmal installieren läßt mit den Vista-Standardeinstellungen... Mannomann, dann das ist das ja offenbar gar nicht getestet worden. Peinlicher geht's echt kaum.
> Die Verweise auf ältere Spiele finde ich
> sowieso unpassend, denn deren Entwickler
> konnten Vista noch gar nicht kennen,
Die Verweise auf die älteren Spiele sind sogar sehr passen, denn sie zeigen wo das Problem liegt. Natürlich konnten die Entwickler die Probleme mit Vista nicht kennen, Micrsoft, die das System entwickelt haben, aber sehr wohl.
Im Endeffekt wurde nur verschlimmbessert: Die Sicherheit - zumindest für den Benutzer - ist nicht gestiegen, dafür laufen viele Programme unnötigerweise nicht mehr - wie eben auch The Abbey.
> Mal abgesehen davon bringt Vista
> (neben Problemen) auch sinnvolle
> Neuerungen
Welche denn zum Beispiel?
Spontan fällt mir nur DirectX 10 ein, das aber problemlos auch unter XP laufen könnte, wenn Microsoft es nicht sperren würde.
Davon abgesehen bringt es nur geringe Grafikvorteile bei den allerneusten Rechnern und den allermodernsten Spielen (also keine Adventure) und selbst dort ist der Unterschied zu DirectX 9 kaum feststellbar.
Insofern fällt dieser Vorteil gegenüber den extremen Problemen und Nachteilen von Vista praktisch flach.
@ 8832
Die Abbey-Installation versteht sich nicht mit der Benutzerkontensteuerung von Vista und lädt sich, so diese eingeschaltet ist, tot. Sprich: Doppelklick und nix passiert, bis auf etwas Festplatten-Gerödele. Das Problem läßt sich durch Deaktivierung der Benutzerkontensteuerung oder Ausführen als Admin und viel Geduld bei der Installation umgehen.
Warum das in der Testphase nicht aufgefallen ist, weiß nur Crimson Cow.
Dass CC dieses Spiel offenbar für Vista-tauglich erklärt hat, obwohl es nicht der Fall ist - daran ist MS völlig unschuldig. Die Verweise auf ältere Spiele finde ich sowieso unpassend, denn deren Entwickler konnten Vista noch gar nicht kennen, im Gegensatz zu denen von Abbey.
Was mich auch interessieren würde: Bei Problemen mit Hardware-Bezug, und dazu zähle ich auch das Ansprechen der Grafikkarte, kann ich Abstürze nachvollziehen. Aber was treibt denn bitte das Installationsprogramm, dass es solche Probleme macht?!
Ok, über die Abwärtskompatibilität von Vista und manch anderes kann man sich sicher streiten. Allerdings war das beim Sprung von Dos zu Windows damals auch nicht anders. Manchmal kostet der Fortschritt eben etwas abwärtskompatibilität. Ob es einem das wert ist, muss jeder selbst entscheiden.
Aus meiner Sicht bleibt aber dennoch festzuhalten, das seit ich Vista laufen habe jedes neue Adventure problemlos und ungepatcht lief. Bis auf eben the Abbey und das ebenso bug-geplagte Reprobates .
Dreamfall, Ankh 3, Jack Keane, So Blonde, Sherlock Holmes, Culpa Innata, Undercover, Baphomets Fluch 3&4, Perry Rhodan, Going Downtown... Alle liefen bei mir problemlos.
Und im Fall von the Abbey gilt weiterhin: Schaut ins Forum, da wird ausgiebig über Komplettabstürze und Bluescreens unter XP berichtet. Unter Vista schmiert's genauso ab, aber zumindest ohne den Rechner ganz zu crashen. Der einzige Vista-exklusive Bug war in der Installationsroutine.
Ältere Spiele bleiben sowieso außen vor - und daran trägt sehr wohl Microsoft die Schuld.
Wieso Schuld? Irgendwo muss man eben mal eine Linie ziehen. Ich halte es nicht für sinnvoll, durch ewige Rückwärtskompatibilität die Fortentwicklung auszubremsen. Zumal auch Spieleentwickler nun schon mehr als eineinhalb Jahre Zeit hatten, ihre Produkte auf Vista einzustellen.
Es wird übrigens berichtet, dass das nächste Windows (7) noch viel weniger rückwärtskompatibel sein soll wie Vista und ältere Programme in einer Art Emulator/VM ausführt. Bin gespannt, ob und wie das mit Spielen funktioniert...
Gibt es überhaupt viele Leute, bei denen das Spiel unter XP nicht läuft? Bei mir macht es auf jeden Fall keine Problme.
Der Problemfaktor scheint tatsächlich hauptsächlich Windows Vista zu sein.
Sicher sollte ein Spiel schon auf dem System laufen, für das es angegeben wurde, aber ganz so unschuldig, wie viele das hier gerne darstellen wollen, ist Microsoft an der Lage auch nicht.
Schließlich ist The Abbey in dem Punkt kein Einzelfall: wenn man sich die Internetforen zu diversen Spielen durchliest, kam man deutlich sehen, daß sehr viele Spiele und auch andere Programme arge Probleme mit diesem System haben!
Es scheint wirklich so, daß The Abbey nur mit Windows 2000 einwandfrei funktioniert.
Meine Bekannten haben mit XP und Vista echte Probleme, was The Abbey angeht.
Bei mir läuft es unter Windows 2000 absolut stabil und absturzfrei, allerdings finde ich es auch etwas langweilig.
Adventure-Treff-Verein
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