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Das war die Woche...

  • 06.07.2009   |  
  • 02:36   |  
  • Von Benjamin "Grappa11" Braun    
Das Webmagazin Gamona hat ein Interview mit Daedalics Creative Director Jan Müller-Michaelis geführt, der einige interessante Hintergrundinfos zum verrückten Edna bricht aus preisgibt aber auch auf allgemeinere Fragen zum Adventure-Genre eingeht. Im zweiten Podcast von blaquadrat.de geht es neben anderen Themen ebenfalls um den Hamburger Publisher und Entwickler, bei dem man sich Eindrücke von The Whispered World und A New Beginning geholt hat.

Die Kollegen von AdventureGamers.com haben sich ausführlich mit Adventure-Designer Jonathan Boakes unterhalten. Im Interview gibt es viel Wissenswertes über vergangene und zukünftige Projekte von Darkling Room und auch über den Schöpfer von Dark Fall und The Lost Crown selbst zu erfahren. Bei AdventureClassicGaming.com findet ihr ein Interview mit Rodrigo Castillo, einem der Mitgründer des spanischen Entwicklerstudios Revistronic, der einige Fragen zur Adventure-Reihe um den 'Westerner' beantwortet.

Die Website Stevinhogametest.de hat einen vierteiligen Videobericht zu einem Studiobesuch beim Bremer Entwicklerstudio KingArt veröffentlicht, das im April mit The Book of Unwritten Tales für Aufsehen sorgte. In dem insgesamt rund eine Stunde umfassenden Bericht gibt es viel Interessantes zu BouT aber auch den Entwicklern um Kreativkopf Jan Theysen zu erfahren.

Im Twitter von LucasArts macht man "Old School Fans" bereits seit einigen Tagen den Mund wässrig. Dort soll es bereits morgen eine große Ankündigung geben. Ob die angekündigte Meldung für Adventure-Fans interessant ist bleibt abzuwarten. Laserschwert hat sich unterdessen mit dem Soundtrack zu The Secret of Monkey Island Special Edition beschäftigt.

Die USK hat kürzlich Versionen von CSI 5 für Nintendo Wii und Xbox360 für Publisher Ubisoft geprüft. Ob es sich dabei möglicherweise um eine weitere Lizenzversoftung von Entwickler Telltale Games (CSI - Eindeutige Beweise) handelt ist bislang nicht bestätigt.

Bereits in der vergangenen Woche hat die niederländische Adventure-Fansite Adventure-Island.nl ein Interview mit dem Nachwuchskomponisten Jonathan vd Wijngaarden geführt, der unter anderem an Adam's Venture beteiligt war und an der Seite von Pedro Macedo Camacho am Sound von Bill Tillers Piraten-Adventure Ghost Pirates of Vooju Island mitgearbeitet hat.

Auf der Website von Eborr Productions gibt es erste Infos zu Story und Charakteren des Point-and-Click-Adventures Column 22. Darüber hinaus steht dort ein kurzer Ausschnitt aus dem Intro zur Verfügung. Unsere Forenmitglieder john_doe, perfektopheles und Redaktionsmitglied basti007 haben einen Patch für Black Dahlia fertig gestellt, mit dessen Hilfe man das Spiel auf den meisten aktuellen Systemen zum Laufen bringen können sollte. Was der Patch im einzelnen ermöglicht, entnehmt ihr bitte unserem Forum.

Kommentare

88

Benutzer-Kommentare

88 Ergebnisse - zeige 1 - 50
1 2
black dahlia
  • 18.01.11    
  • 00:00   

sdsadads

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8830
  • 10.07.09    
  • 19:01   

@V

Lass mal gut sein. Kinder wie realchris sind lernresistent und der festen Überzeugung, ihre geistigen Defizite durch altkluges Geschwafel übertünchen zu können. Seine Hilflosigkeit ist offensichtlich (evident natürlich), und er bestätigt sie mit jedem weiteren Kommentar. So long

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realchris
  • 10.07.09    
  • 18:24   

Kluge Entscheidung :-)

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V
  • 10.07.09    
  • 18:21   

@realchris:
> Achtung jetzt geh ich auf Euer Niveau

Das ist ja ein hohes Anliegen von dir, aber da muß ich dich leider enttäuschen! Dieses hohe Niveau wirst du niemals erreichen können, weil dir dazu einfach die Fähigkeiten fehlen.
Vielleicht im nächsten Leben... :-)

Und jetzt troll mal schön weiter! Du wirst hier wahrscheinlich noch weiter schreien, weinen und toben, aber das ändert nun mal nichts an den Tatsachen. Der Klügere gibt nach. Tschüsskes -)

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V
  • 10.07.09    
  • 18:20   

@V: Es ist offensichtlich, dass realchris diese Diskussion verloren hat, weil er keine Argumente mehr hat.
Jemand mit Rückgrat würde das nun auch zugeben, aber so ein kleines feiges Würstchen wie realchris tut das natürlich nicht und versuchst mit billiger Polemik.
Erbärmlich!

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realchris
  • 10.07.09    
  • 18:17   

Warum sollte ich Dir böse sein? Ich empfinde mehr sowas wie Mitleid.

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8830
  • 10.07.09    
  • 18:17   

Wenn jemand situationsbezogen den Spruch bringt : wer anderen eine Grube gräbt... suchst du wahrscheinlich noch nach dem Loch im Boden und wunderst dich, daß keines da ist!

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8830
  • 10.07.09    
  • 18:08   

Oh mein Gott, du bist wirklich ein Klugscheißer vor dem Herren...wenn du wenigstens mal einen Hauch von dem kapieren würdest, was ich schreibe...ist ja schon richtig ärgerlich mit dir!!!!!!!!

Natürlich ist es eine Redensart, du Horst, aber genauso ist es eine absolute Tatsache. Mann mann mann, wie kann man nur so schwer von Begriff sein! Egal, was man schreibt, du mußt es einfach nach deinen Zwecken auslegen, damit du wieder mal einen klugscheißerischen Kommentar dazu abgeben kannst! Sei mir nicht böse, aber du scheinst mir ein wirklich bedauernswertes Geschöpf zu sein!

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realchris
  • 10.07.09    
  • 17:25   

aber dass nur Übung den Meister macht, ist wohl ein Naturgesetz,

Das ist kein Naturgesetz, sondern eine Volksweise bzw. ein Sinnspruch.

So wie Viele Köche verderben den brei.

Der Nachteil daran ist, dass es für jede Position solche sinnentleerten Sprüche gibt. Vier Augen sehen besser als zwei steht im logischen Gegensatz zu der ersten Aussage. Sinnsprüche sind ein Nichts.

Übung macht den Meister vs. Manchmal kommt ein Ahnungsloser und kriegt alles hin

@V Von Sprachniveau habe ich nicht gesprochen. Achtung jetzt geh ich auf Euer Niveau: Man kann doch sehen, dass hier so mancher Rechtschreibkünstler ein Toastbrot im Kopf hat. Da das so ist, kann der Rechtschreibkünstler nur auf die Stärken in seiner Kunst zurückgreifen und dort angreifen und sein Anwendungswissen in der Rechtschreibung demonstrieren um von seiner Blödheit im Bereich Vernunftwissen abzulenken.

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8830
  • 10.07.09    
  • 12:23   

Ich denke, er beruft sich mehr auf die etwas unqualifizierten Beiträge von realchris

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neon
  • 10.07.09    
  • 12:10   

Da waren wir uns ja einig. Ich verstehe jetzt auch ehrlich gesagt nicht, welche neuen Aspekte V mit seinen Beiträgen einstreuen will.

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8830
  • 10.07.09    
  • 12:01   

Natürlich gibt es mehrere Titel, die auch zu unterschiedlichen Zeiten ihren Anklang fanden, aber um es auf den Nenner zu bringen, nichts davon war qualitativ kultverdächtig! Und darauf wollte ich hinaus. Ihr Kultstatus beruht einfach nicht auf musikalische Qualitäten. In einer Zeit wie heute würden sie keinen Menschen hinterm Ofen hervorlocken können. Kult zu erlangen wird natürlich auch immer schwieriger, weil es so gut wie alles schon gegeben hat, kaum jemand wird es noch schaffen, der Wegbereiter für etwas wirklich neues zu sein. Und das meinte ich mit dem Bonus Zeit. Und der verschwindet natürlich auch mit der Zeit.

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neon
  • 10.07.09    
  • 11:40   

Die unten aufgeführten Stücke wurden ausgekoppelt und erreichten meines Wissens auch hohe Chartplatzierungen. Satisfaction war 1965, Angie 1973. Dazwischen haben sie massig Singles veröffentlicht. Ich finde leider keine Chartplatzierungsliste, aber wenn Du die vier Titel in meinem letzten Beitrag hören würdest, wäre ich sicher, dass Du sie auch kennst.

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V
  • 10.07.09    
  • 10:03   

Das ist aber nur deine eigene persönliche subjektive Meinung! Die von 8832, mir und offenbar auch der damaligen Musikindustrie steht dagegen.

Falls deine Anekdote stimmen sollte, bestätigt es eigentlich nur das, was wir die ganze Zeit schreiben, nämlich, dass die Stones selber so gut wie keine Ahnung von Musik hatten.

Die Stücke, die sie selber für künstlerisch anspruchsvoll hielten und deswegen auskoppeln wollten, waren offensichtlich in Wirklichkeit ziemlicher Schrott, so dass die Manager dagegen gehalten haben und stattdessen dass - unter den schlechten - noch beste Stück herausgezogen haben.
Im Endeffekt sind die Stones sowieso nur ein Produkt des Marketings und der Industrie!

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neon
  • 10.07.09    
  • 01:51   

Aber beide hatten nicht die Klasse wie z.B. Sympathy for the Devil, Gimme Shelter, Paint it Black oder Jumpin' Jack Flash. Dagegen waren sie eher banal.

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8830
  • 10.07.09    
  • 00:59   

Ist nicht ganz so korrekt. Angie war da schon etwas persönlicherer Natur, Jagger schrieb es damals für Angie Bowie, Bowies damalige Frau! Rein musikalisch gesehen gibt es tatsächlich nichts, was die Stones wirklich hervorheben würde, aber die zwei angeführten Lieder hatten noch irgendwie soetwas wie einen gewissen Wohlklang!:-) Angie sowieso!

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V
  • 10.07.09    
  • 00:59   

Tja, sagt wer? Nach dem künstlerischen Anspruch der Stones selber? -)

Ich hatte mal zwei komplette Platten der Stones durchgehört, die mir damals ein Fan sogar empfohlen hatte. Das war alles durchgängig platt und langweilig und auf jeden Fall noch anspruchsloser als die beiden vorgenannten Titel.
Wild Horses kenne ich nicht, muß man aber wohl auch nicht kennen.

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neon
  • 10.07.09    
  • 00:40   

Doch, sind sie. Es sind aber von den Auskopplungen her mit die schwächsten. Genau wie Wild Horses, das passt da auch noch schön mit rein.

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V
  • 10.07.09    
  • 00:38   

Das heißt, die beiden Lieder sind noch nicht mal von den Stones selber?
Dann bleibt von der Gruppe also musikalisch gar nichts mehr übrig!

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neon
  • 10.07.09    
  • 00:22   

Lustig, ihr nennt gerade die beiden Songs, die zwar kommerziell erfolgreich, künstlerisch aber eigentlich so schlecht waren, dass sie sie selbst eigentlich nicht machen wollten. Das waren eher Vorgaben der Plattenfirma.

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V
  • 10.07.09    
  • 00:08   

Stimmt, Angie kenne ich auch noch.
Da gefällt mir aber die Version von Willy Astor besser. -) :
http://www.youtube.com/watch?v=lGCv9aftI14

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8830
  • 09.07.09    
  • 23:20   

Eigentlich sind es doch nur zwei, du hast recht, außer satisfaction und angie wüsste ich auch nichts, was mir jetzt wirklich gefallen würde.

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V
  • 09.07.09    
  • 23:16   

> Die Stones hatten ohne Zweifel zwei
> drei wirklich hervorragende Songs, die
> man auch heute immer wieder hören kann und wird!

Mal eine Frage zwischendurch: Welche Lieder sollen das sein?
Mir fällt eigentlich nur Satisfaction ein, was noch ganz OK war (aber aus heutiger Sicht auch kein Superlied), alles andere von den Stones war entweder flach oder hört sich völlig gleich an.

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V
  • 09.07.09    
  • 23:06   

@Realchris: Du solltest lieber auf die Leute hier hören und es lieber sein, ein Sprach- oder Wissensniveau vorzutäuschen, welches du nicht besitzt.

Es ist offensichtlich...Entschuldigung evident -) - , dass du mindestens die Hälfte der Fremdworte, die du benutzt, nur aus irgendwelchen Büchern oder von Professoren übernommen hast, ohne sie wirklich zu verstehen.
Auch eine erhöhte Benutzung derselben macht deine Post nicht glaubwürdiger - im Gegenteil sie wirken dadurch erst recht lächerlich! Von Bildung zeugt das auf jeden Fall nicht.

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Saltatio
  • 09.07.09    
  • 19:26   

Der Arbeitsaufwand ist reine Quantität und Du kannst darüber nicht ableiten, ob etwas evidentermaßen gut oder schlecht ist


Sorry, chris, aber dass nur Übung den Meister macht, ist wohl ein Naturgesetz, und man kann sehr wohl darüber ableiten, wer was drauf hat oder nicht! Deine Argumentation ist leider alles andere als gebildet, da helfen dir auch deine evident eingestreuten Fremdwörter nicht.

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8830
  • 09.07.09    
  • 19:20   

Rein evident natürlich!:-)

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8830
  • 09.07.09    
  • 19:18   

Oh Bübchen...lies dir nochmal deine letzten beiden Postings durch und erzähle mir etwas von besserer Bildung...Natürlich, nach den heutigen Pisawerten magst du wirklich zu den Gebildeten gehören...:-)

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P.S.
  • 09.07.09    
  • 17:52   

@8832

Setzt dich lieber wieder in dein Schulbänkchen und les ein anständiges Buch, anstatt dich in Gespräche Erwachsener einzumischen!
Und das ich anscheinend eine bessere Bildung als Du geniessen durfte, kannst Du mir ja nicht anlasten. :-)

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realchris
  • 09.07.09    
  • 17:49   

@8832

Danke, dass Du mir mit deiner Reaktion indirekt Recht gibst.

Du behauptest also nichts anderes als daß ein Kind, das sich einen Monat lang ans Klavier setzt, die Virtuosität eines Beethoven besitzt, liegt ja alles nur im Auge des Betrachters!?

Der Arbeitsaufwand ist reine Quantität und Du kannst darüber nicht ableiten, ob etwas evidentermaßen gut oder schlecht ist. Es liegt auch hier im Ohre des behörers darüber zu urteilen, ob etwas schlecht oder gut ist. Du kannst kein Sollen aus einem Sein ableiten.

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8830
  • 09.07.09    
  • 17:44   

Realchris, oder auch Dünnschiss, denn du bist ja wohl der Klugscheißer vor dem Herren!
Hast du auch nur einen Satz in meinem Kommentar kapiert? Setzt dich lieber wieder in dein Schulbänkchen und les ein anständiges Buch, anstatt dich in Gespräche Erwachsener einzumischen! Nochmal für dein Kleinhirn: Die Geschmacksfrage räumte ich längst ein, du mußt mich da nicht rezitieren und es als dein eigenes Argument missbrauchen! Du behauptest also nichts anderes als daß ein Kind, das sich einen Monat lang ans Klavier setzt, die Virtuosität eines Beethoven besitzt, liegt ja alles nur im Auge des Betrachters!? Dümmlicher kann man es wirklich nicht darstellen! Und hör bitte auf, in dein wirklich lächerliches Geschreibsel ständig irgendwelche hochtrabenden Fremdwörter einzubauen, die du dir ausnahmsweise irgendwo merken konntest, nachdem du deren Bedeutung gegoogelt hast! Du wirkst auch so schon lächerlich genug!

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realchris
  • 09.07.09    
  • 17:03   

@8832 Du bist der wirkliche Dummschwätzer, würde Platon jetzt z.B. sagen.

die wirkliche Qualität dessen einschätzen!

Was ist wirkliche Qualität? Wie willst Du evidentermaßen belegen, welche Musik gut oder schlecht ist?

Ich gebe Dir die Antwort, weil Du es nicht schaffen wirst und der Thread sonst zu lang würde: Musik wie jeder andere sinnliche Gegenstand ist relativ. Jeder sieht Musik anders, mag andere Stimmen, verschiedene Komplexitätsstufen usw. Qualität ist ein Wert und Werte werden zugesprochen durch ein Urteil. Dein Urteil haben wir gehört. Deine subjektive Meinung. Sie ist weder als falsch zu belegen, noch als richtig. Genauso wie die Position von Neon oder mir nicht zu be- oder widerlegen sind. Wir haben einen unterschiedlichen Geschmack. Das liegt an der Natur der Musik als sinnlicher Gegenstand.

Wer das nicht versteht ist ein Dummschwätzer. Denn Du redest über etwas mit scheinbarer Evidenz, dass keine Evidenz liefern hat.

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8830
  • 09.07.09    
  • 13:22   

Natürlich sind sie ein Meilenstein der gesamten Musikgeschichte!!! Das habe ich nie bestritten, auch nicht ihren Kultstatus! Ich vertrete lediglich die Meinung, daß sie ihren Kultstatus nicht aufgrund ihres musikalischen Könnens erreicht haben! Wie übrigens die wenigsten! Kult setzt kein Können voraus, sondern einer der ersten bei etwas zu sein, ein Wegbereiter! Und das waren die Stones! Was sie aber nicht zu einer wirklich tollen Band macht (was das musikalische Können betrifft), alles andere ist reine Geschmackssache! Und das große Stars sich gerne mit Kult umgeben, hat wohl auch seine offensichtlichen Gründe! Erstens ist es gute Werbung in eigener Sache, und zweitens hat man so die Möglichkeit, mehrere Generationen zu erreichen! Also alles nicht ganz uneigennützig! :-)
Du mußt selber zugeben, daß heutzutage vieles mitgemacht wird, um einfach behaupten zu können, ICH WAR DABEI! Nicht, weil man es wirklich geil findet! Es gibt offensichtlich Dinge, zu denen man sich in der Gesellschaft bekennen will, um vor anderen etwas glänzen zu können! Es ist doch einfach lächerlich, wenn jüngere Leute groß vom Kult einer Band wie die Stones schwärmen! Weil sie es ja auch so hautnah miterlebt haben, ! Will damit sagen, Mitläufertum und ein gewisses Mithalten können wollen spielt bei dem Hype vieler kultigen Dinge heutzutage eine große Rolle, nicht nur im Musikbereich! Und viele wissen dabei garnicht, wovon sie reden, geschweigedenn können sie überhaupt die wirkliche Qualität dessen einschätzen! Was Kult ist, muß auch gut sein...und das ist eben reines Fehldenken!

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neon
  • 09.07.09    
  • 08:52   

Ich habe den Stones kein besonderes musikalisches Genie unterstellt.

Was ich sagte war, das U2 in 20 Jahren einen ÄHNLICHEN Kultstatus haben werden wie die Stones, obwohl man das NICHT DIREKT VERGLEICHEN kann. Aus welchen Gründen das so ist, hast Du hier angeführt, das war aber auch gar nicht der Streitpunkt.

Ich verstehe Deine radikale Auflehnung gegen meine Aussage nicht. Ich habe lediglich behauptet, dass beide Bands Ausnahmeerscheinungen ihrer Zeit waren, und daran ändert auch Deine grundsätzliche Ablehnung meiner Aussagen nichts.

Ich bin dennoch der Meinung, dass Du sie zu sehr abwertest. Auch die Stones haben eine deutliche musikalische Entwicklung durchlebt. Drogen und Skandale hin oder her. Es gibt immer noch zu viele Musiker, die anführen, dass ihre musikalischen Wurzeln bei den Stones lagen. Ich glaube nicht, dass das immer taktische Berechnung ist.

Auch die Aussage, dass die Stones nur ein gutes Lied hatten (was Du ja inzwischen auf 2 oder 3 aufgestockt hast), kann ich so nicht unterschreiben. Mir fallen auf Anhieb 10 ein. Das ist zwar im Verhältnis zum Gesamtwerk auch kein so hoher Anteil und es war sicher auch viel Ausschuß dabei, man sollte es aber auch nicht einfach verleugnen.

Und bevor Du Dich wieder in ein striktes 'Dagegen' verrennst: Ich persönlich halte musikalisch von U2 ebenfalls mehr als von den Stones. Trotzdem sehe ich die Stones als Meilenstein der Rockmusik an und diesen Status haben sie meiner Meinung nach auch verdient. Musikalische Genialität hin oder her.

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8830
  • 08.07.09    
  • 19:39   

Die Stones hatten ohne Zweifel zwei drei wirklich hervorragende Songs, die man auch heute immer wieder hören kann und wird! Aber aufgrunddessen den Stones ein besonderes Maß an musikalischem Genie unterlegen zu wollen, halte ich einfach für zu flach! Wenn du in der heutigen Zeit den Großteil ihres Materials nehmen und sie damit auf irgendeine Bühne stellen würdest, und das ohne ihren Bekanntheitsgrad, würde sich kein Schwein dafür interessieren, weil es einfach zuviele Bands gibt, die es tausendmal BESSER draufhaben! Sie aber hatten den großen Bonus ZEIT! Eine Zeit, in der Rebellion angesagt war, in der eine gewisse Musikalität zwar vorhanden sein sollte, Glück aber eine weitaus größere Rolle für ein Berühmtwerden spielte! Damals wurde im Bereich Musik alles dankbar angenommen, was auf irgendeine Weise anders als das war, was vom Elternhaus gutgeheißen war. Daß die Stones es waren, die sich von allen anderen so gehalten haben, war nicht unwesentlich vielen Skandalen und vielen Negativschlagzeilen zu verdanken. Rein musikalisch gab es auch damals schon zig Bands, deren Level weitaus höher war, als der der stones! Daß sie auch heute noch touren, ist wohl auch eher einem Mick Jagger zu verdanken, der es geschafft hat, mit guten Produktionen eine ansehbare Solokarriere hinzulegen! Was nicht heißt, daß er ein guter Sänger ist, das ist er nämlich keineswegs!:-)

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8830
  • 08.07.09    
  • 19:21   

Um deine Frage noch zu beantworten, ich bin 68 Jahrgang, also alt genug, um ein wenig mitreden zu können.

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8830
  • 08.07.09    
  • 19:18   

Lieber neon, erstens bin ich älter als du, und zweitens scheinst du noch immer nicht zu verstehen, worum es mir geht! The Edge ist ganz klar der weitaus bessere Gitarrist von den beiden, was er selbst auch wissen wird! Daß er mit Keith Richards zusammen spielt, hat wohl kaum mit Richards Können zu tun! Nehmen wir Jimmy Hendrix! DER ist Kult aufgrund seines Könnens, NICHT Richards!!! Bei ihm dürfte es lediglich sein chaotisches Leben und seine rebellischen Auftritte in der Öffentlichkeit sein! Aber er ist nunmal Mitglied bei den Stones, also Grund genug für einen Gitarrengott wie Edge, mal mit ihm zu spielen! Nehmen wir auch Slash, einer der besten Gitarristen der Welt!!! Warum sieht man ihn so selten an der Seite großer Prominenz (außer mit Michael Jackson natürlich)? Weil er nicht den Kult eines versoffenen, drogenvollgepumpten Stonesmitglied hat! Und du willst sein Können doch wohl nicht mit dem von Richards vergleichen!

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neon
  • 08.07.09    
  • 18:21   

Mann, Mann, Mann... wie alt bist Du?

Das ist dann wohl 'ne Fotomontage?

http://www.allposters.de/-sp/U2-Guitarist-the-Edge-and-the-Rolling-Stones-Guitarist-Keith-Richard-1988-Poster_i2999985_.htm

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8830
  • 08.07.09    
  • 18:12   

so reagiere ich auch immer, wenn ich nicht mehr weiterweiß, oder jemand von mir verlangt, mein heiles Weltbild mal etwas kritischer zu betrachten!:-9

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neon
  • 08.07.09    
  • 18:04   

Weißt Du was? Es ist mir zu blöd mit Dir. Gegen die ganzen Fakten kommst Du nur mit Deiner persönlichen Meinung. Diskussion beendet.

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8830
  • 08.07.09    
  • 17:49   

p.s.

Für Bono zählt heutzutage (im Gegensatz zu seiner wirklich grandiosen Vergangenheit) political correctness! Da weiß er bestens, was er über wen sagt, um das Licht aufrecht zu erhalten, in dem er scheinen will!

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8830
  • 08.07.09    
  • 17:46   

Ich kenne den Text mit Bono, aber Bono (so genial auch U2 war) ist leider ein kleiner Schleimer geworden, seit er den höchsten Berg erklommen und das gefunden hatte, wonach er suchte. -) Ich halte vieles, was Bono in den letzten Jahren von sich gibt, weniger für subjektiv sondern eher für massenkompatibel und diplomatisch. Und das beabsichtigt!

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8830
  • 08.07.09    
  • 17:40   

Oh neon! Lies meinen Text nochmal, verstehe ihn, dann wirst du auch nirgends die Aussage finden, Bowie und Turner hätten keinen Kultstatus! Den haben sie übrigens zurecht, vor allem Bowie!!!

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neon
  • 08.07.09    
  • 14:16   

Übrigens:

http://news.softpedia.com/news/Bono-Is-Flattered-By-Rolling-Stones-10925.shtml

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neon
  • 08.07.09    
  • 13:54   

David Bowie, Tina Turner und AC/DC haben keinen Kultstatus? Jetzt wird's aber lächerlich. -)

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8830
  • 08.07.09    
  • 13:44   

Ich hätte natürlich auch fragen können, warum soviele Prominente damals stolz darauf waren, sich mit Hitler ablichten zu lassen!
Muß ich jetzt denken, er war so ein toller Hecht? Tu ich aber nicht, weil ich mir im Gegensatz zu dir offensichtlich noch eine eigene Meinung bilden kann!

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8830
  • 08.07.09    
  • 13:38   

oh mann....warum wohl wollen alle mit den Stones gesehen werden?? weil sie kult sind! nicht, weil sie geile mucke machen. Es gibt soviele wirklich geile Musiker, die du niemals mit Bowie, Turner usw. sehen wirst, obwohl sie weitaus mehr musikalisches können besitzen...und warum? weil sie nicht den richtigen Kultstatus haben! Ist wohl offensichtlich, warum Stones immer ein gutes Werbeschild für andere in eigener Sache darstellen! Lies mal Artikel von internationalen Musikfachleuten, dann weißt du, wie es um die Musikalität der Stones wirklich bestellt ist! Irgendwie scheinst du nicht auf die Kette zu kriegen, daß es eine Tatsache ist, kein guter Musiker sein zu müssen um Kult zu erlangen! Alkohol, Drogen, zertrümmerte Hoteleinrichtungen und Antihaltungen in der Öffentlichkeit haben schon so manchen berühmt gemacht! Die Stones hatten einfach Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Aber befasse dich lieber wieder mit Dingen, die andere machen, eigene Überlegungen scheinen dir nicht zu liegen! Und übrigens, für ACDC gilt das gleiche!:-)

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neon
  • 08.07.09    
  • 11:53   

Na gut. Man könnte jetzt wilde Mutmaßungen anstellen, warum das auflagenstärkste Musikmagazin der Welt 'Rolling Stone' heißt, warum Menschen wie David Bowie, Tina Turner oder Amy Winehouse nur zu gerne mit Mick Jagger aufgetreten sind oder warum AC/DC noch 2003 als Vorgruppe der Stones auf Tour waren, obwohl ihre eigene Stadien-Tour innerhalb von 12 Minuten ausverkauft ist.

Ist wahrscheinlich alles Zufall. Nur gut, dass wir Deine Meinung haben, sonst würden uns all diese Tatsachen am Ende noch ein falsches Bild vermitteln.

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8830
  • 07.07.09    
  • 18:38   

Nein, an einem Lied, das ausnahmsweise gut war. Selbst Madonna trifft mal Töne...macht sie nicht zur guten Sängerin, aber viele glauben trotzdem, sie ist eine!

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neon
  • 07.07.09    
  • 13:45   

Und dass selbst U2 die Stones gecovert haben, liegt dann am schlechten Musikgeschmack von U2?

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8830
  • 07.07.09    
  • 13:39   

Super Argument, Neon! DJ Bobo verkauft auch irre viel Platten! Ist es deswegen ne geile Mucke??? Hach...immer wieder dieses eindimensionale Was die Masse tut, ist gut -Denken....

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