Mein Corona

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Fightmeyer
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Re: Mein Corona

Beitrag von Fightmeyer »

Sternchen hat geschrieben: 21.10.2023, 22:35
Fightmeyer hat geschrieben: 21.10.2023, 22:31
Sternchen hat geschrieben: Es würde mich nicht wundern, wenn das mit Corona von den Politikern eine Art Test war, dass sie sehen können, wer befolgt brav Befehle und ordnet sich unter, und wer leistet Widerstand.
Dran bleiben Sternchen! Ich glaube, Du bist da einer ganz großen Sache auf der Spur... #-o
Was kommt als nächstes schimpfst Du mich Schwurbler? Verschwörungstheoretiker?
Der Kram, den Du im ersten Zitat geschrieben hast, ist ein 1A-Musterbeispiel für eine "Verschwörungstheorie"... nur mal so am Rande...

Ich will hier gar nicht in Abrede stellen, dass es bei den Impfstoffen Nebenwirkungen bei einigen Menschen gibt und bei einigen wenigen womöglich auch einen anhaltenden Impfschaden.

Aber wenn hier immer solche bescheuerten Andeutungen kommen wie "...das war ein Test, um zu sehen, wer brav folgt und wer nicht..." dann kann ich das nicht unkommentiert stehen lassen. Unsinn muss auch als solcher benannt werden. Das sorgt dann am Ende nur dafür, dass man Deine Kommentare inhaltlich eh nicht mehr für voll nehmen kann - selbst wenn mal was relevantes drin stecken sollte. Du tust Dir damit keinen Gefallen...
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Uncoolman
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Re: Mein Corona

Beitrag von Uncoolman »

Ich glaube nicht, dass das Virus eine Erfindung war. Das ist Verschwörungsgedöns. Es wird mehr und mehr unbekannte und neue Viren geben, auch gefährliche, denn die Evolution läuft darauf zu.

Aber ich glaube durchaus, dass einige viel daran verdient haben. Sie haben die Gelegenheit beim Schopf gepackt und sofort ihren Vorteil herausgesaugt.

Dagegen sind die kleinen Schlawiner, die Klopapier für 100 Euro im Internet anboten, eher ein Witz...

In einer Doku über ein Tepui-Höhlensystem haben sie Bakterien gefunden, die aufgrund fehlender Nährstoffe vom Stein leben (!). Da dort der Konkurrenzkampf zwischen den Prokaryonten stattfindet, vermutet man neue Antibiotika-Prinzipien, denn die Mikroben produzieren reichlich Gifte gegeneinander. Wenn der Regenwald fort ist, könnte man dort Hoffnungsträger sammeln. Hilft zwar nicht gegen Viren (?), aber in wenigen Jahrzehnten werden die Epidemien zurück sein...
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Sternchen
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Re: Mein Corona

Beitrag von Sternchen »

Fightmeyer hat geschrieben: 30.10.2023, 15:47
Sternchen hat geschrieben: 21.10.2023, 22:35
Fightmeyer hat geschrieben: 21.10.2023, 22:31

Dran bleiben Sternchen! Ich glaube, Du bist da einer ganz großen Sache auf der Spur... #-o
Was kommt als nächstes schimpfst Du mich Schwurbler? Verschwörungstheoretiker?
Der Kram, den Du im ersten Zitat geschrieben hast, ist ein 1A-Musterbeispiel für eine "Verschwörungstheorie"... nur mal so am Rande...

Ich will hier gar nicht in Abrede stellen, dass es bei den Impfstoffen Nebenwirkungen bei einigen Menschen gibt und bei einigen wenigen womöglich auch einen anhaltenden Impfschaden.

Aber wenn hier immer solche bescheuerten Andeutungen kommen wie "...das war ein Test, um zu sehen, wer brav folgt und wer nicht..." dann kann ich das nicht unkommentiert stehen lassen. Unsinn muss auch als solcher benannt werden. Das sorgt dann am Ende nur dafür, dass man Deine Kommentare inhaltlich eh nicht mehr für voll nehmen kann - selbst wenn mal was relevantes drin stecken sollte. Du tust Dir damit keinen Gefallen...
Wenn man sonst keine Argumente hat, nennt man beim geringsten Zweifel, Verdacht gleich andere Menschen Verschwörungstheoretiker
Bleib beim Thema, ich kann Provokationen wie diese ohnehin nicht mehr ernst nehmen, es ist zu offensichtlich was Dein Ziel ist: Mich als, unwissend darzustellen.

Klar war das ein Test von Regierungen, denn wer nicht folgte, dem wurden Strafen angedroht, und das sehr teure.
Kann man alles nachlesen, und mehr gibts dazu nicht zu sagen.
Wäre die gesetzliche Impfpflicht nicht abgeschafft worden, sie hätte auch in Deutschland Einzug gehalten.
Bratwurstschnecke hat geschrieben: 26.10.2023, 08:02
Sternchen hat geschrieben: 25.10.2023, 11:05 Corona wäre dann echt bösartig für mich,als chronisch Kranke.
Dann würde ich an deiner Stelle, für den Fall einer Infektion sofort mit einem Arzt klären, ob du nicht Paxlovid einnehmen solltest. Das ist ein antivirales Medikament, das schwere Coronaverläufe verhindern kann. Es muss aber möglichst früh damit begonnen werden. Ich glaube, spätestens am 5. Tag nach Auftreten der ersten Symptome. Da bin ich mir aber leider nicht ganz sicher. Kannst ja auch mal vorsorglich mit deinem Doc reden, z.B. wie das bei euch, in Österreich läuft, ob das jeder Hausarzt verschreiben darf, ob das für dich überhaupt in Frage käme etc. Dann hättest du für den Fall einer Infektion schon die wichtigsten Infos parat und wüsstest, was du zu tun hättest.
Danke, gut das zu wissen, sollte ich ja mal eine Infektion mit Corona haben, gebe ich diese Information an meinen Arzt dann natürlich weiter, danke Dir Bratwurstschnecke. :)
Denke aber, dass ich mit meinen chronischen Krankheiten, hoffentlich nicht dann einen so schlimmen Verlauf hätte, wie die Leute, die denen dringend zur Impfung geraten wurde, z. B. Leute mit Asthma.

Auch auf die Gefahr, dass es nun wieder in die Richtung losgeht, dass ich weiß Gott was genannt werde, aber das kann man auch nicht einfach unter dem Tisch kehren, und dann sich wundern, wieso die Leute Angst vor der Impfung haben, oder Zweifel daran aussprechen, oder Zweifel an den Regierungen haben.

https://www.kleinezeitung.at/lebensart/ ... zahlreiche


Es gibt leider noch mehr Impftote, als wie 5000, was ich nun selber in einem Video auf Youtube sah: über 27.000 Fälle.
Sucht die Quelle Euch dazu selber, ich werde das Video hier nicht posten, weil ich nicht als etwas gesehen werden möchte, das ich nicht bin.

Ich will jetzt keine Vergleiche sehen, wie viele an Corona, vs. Impftoten gestorben sind, aber wenn das der Link hier eines beweist, dann das: Zweifel an der Coronaimpfung waren immer berechtigt, ergo darf es nie wieder eine gesetzliche Impfpflicht geben.
Ich bin darüber geschockt, dass es überhaupt so viele Impftote von der Covid Impfung gegeben hat, das beweist leider nur der Impfstoff wurde viel zu schnell entwickelt.

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfe ... FAQ04.html

Ich glaube auch nicht wie Uncoolmann das jeder mal mit Corona sich infiziert, finde das ist sorry irgendwo leider auch Panikmache.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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neon
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Re: Mein Corona

Beitrag von neon »

Ich finde es interessant, dass du an dieser Stelle einen Artikel verlinkst, der eine Studie, die von vielen Impftoten spricht, in Frage stellt.

Zitat:

"Obwohl Coronaimpfstoffe in der Pandemie zahlreiche Leben retten konnten, verbreiten impfkritische Stimmen weiterhin, dass die Impfung gefährlich sei. Aktuell wird etwa behauptet, dass eine neue Studie von Hunderttausenden Impftoten alleine in den USA ausgehe. Die besagte Untersuchung beinhaltet allerdings zahlreiche methodische Fehler und wird stark kritisiert. Die Studie ist als nicht besonders aussagekräftig und nicht belastbar einzustufen. Es finden sich viele Schwächen, die einer wissenschaftlichen Vorgehensweise widersprechen."

Hier werden also keine offiziellen Zahlen in Frage gestellt, sondern es wird eine Studie in Frage gestellt, die behauptet, es gäbe viel mehr Impftote als offiziell behauptet. Du lieferst also einen Beleg gegen deine eigene Theorie.

Zur Studie, die dort kritisiert wird:

Dort wurden 2840 Menschen gefragt, ob sie jemanden kennen, der gesundheitliche Schäden nach einer Covid-Impfung davongetragen habe. Entschuldigung, aber das ist keine Wissenschaft. Da hätten sie auch fragen können, ob die Leute jemanden kennen, der jemanden kennt, der jemanden kennt.

Und genau da liegt das Problem. Wenn man lange genug sucht, findet man Belege für alles oder gegen alles. Die Frage ist nur, was davon man glauben WILL.
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Re: Mein Corona

Beitrag von Kikimora »

neon hat geschrieben: 31.10.2023, 06:34
Zur Studie, die dort kritisiert wird:

Dort wurden 2840 Menschen gefragt, ob sie jemanden kennen, der gesundheitliche Schäden nach einer Covid-Impfung davongetragen habe. Entschuldigung, aber das ist keine Wissenschaft. Da hätten sie auch fragen können, ob die Leute jemanden kennen, der jemanden kennt, der jemanden kennt.
Ein Mensch hatte einen Schaden und 2840 Bekannte.
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Re: Mein Corona

Beitrag von Uncoolman »

Der größte Schaden wurde vermutlich durch die zu strikten Abschottungsmethoden erreicht. Also z.B. Kinder, die die erste Klasse verpasst haben. Oder Alte, die einsam auf Krankenhausfluren gestorben sind.

Aber nun ja, es wurde "reagiert", wenn auch panisch. Durch Unwissenheit, darin erkennt man das abergläubische Mittelalter.

Natürlich wurden "die Deiche NICHT erhöht" und es wurde KEIN Konzept entwickelt, und ich werde die nächste Pandemie dieser Art noch erleben, denn sie dürften jetzt ziemlich rasch zunehmen. Eigentlich beweist es nur, dass grundsätzlich nur reagiert wird. Darin sind wir kaum besser als Tiere, obwohl es vorsorgende Eichhörnchen und gestaltende Biber gibt, aber letztlich warten wir phlegmatisch auf den nächsten Knall...
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Re: Mein Corona

Beitrag von Kikimora »

Man könnte zur Abwechslung auch mal probieren, Menschen (auch Politiker/Entscheidungstragende sind Menschen) zu unterstellen, dass sie wenigstens versuchen, das Richtige zu tun und zu helfen und/oder Schlimmeres zu verhindern. Nicht jedem Menschen gelingt das, nicht jeder hat die dafür nötige Kompetenz, Kraft oder die passenden Ideen.

Wer trifft denn schon bewusst falsche Entscheidungen? Hinterher kann man immer sagen, "ich hätte es besser gewusst, gemacht und gekonnt". Damit hilft man aber nun wirklich überhaupt niemandem.
Zuletzt geändert von Kikimora am 31.10.2023, 20:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Corona

Beitrag von Fightmeyer »

Sternchen hat geschrieben: Wenn man sonst keine Argumente hat, nennt man beim geringsten Zweifel, Verdacht gleich andere Menschen Verschwörungstheoretiker
Bleib beim Thema, ich kann Provokationen wie diese ohnehin nicht mehr ernst nehmen, es ist zu offensichtlich was Dein Ziel ist: Mich als, unwissend darzustellen.
Das ist gar nicht nötig. Das machst Du schon selbst. :-)
Sternchen hat geschrieben: Klar war das ein Test von Regierungen, denn wer nicht folgte, dem wurden Strafen angedroht, und das sehr teure.
Kann man alles nachlesen, und mehr gibts dazu nicht zu sagen.
Wäre die gesetzliche Impfpflicht nicht abgeschafft worden, sie hätte auch in Deutschland Einzug gehalten.
Die hätte in Deutschland Einzug gehalten, wenn die Alpha-Variante des Coronavirus weiterhin die Dominante gewesen wäre und wenn die Impf- und Durchseuchungsquote nicht hoch genug gewesen wäre. Und das wäre dann auch eine absolut nachvollziehbare und sinnvolle Maßnahme gewesen. Da die neueren Varianten des Virus aber harmloser waren, die Bevölkerung zum Großteil in Eigenverantwortung geimpft wurde oder aber eine Infektion überstanden hatte, war irgendwann der Punkt erreicht, wo das Gesundheitssystem trotz neuer Infektionen stabil geblieben ist und deswegen keine Impflicht erforderlich mehr war.

Und daraus kann man dann einen Test von "denen da oben" ableiten oder wie? Merkwürdige Logik. Und nochmal: So eine Aussage IST eine Verschwörungstheorie.
Denn wenn immer es keine Beweise für etwas gibt, ist es erst mal eine Theorie. Und wenn man dann noch andeutet, dass da irgendwelche "Mächtigen" im Hintergrund agieren, spricht man im Allgemeinen von einer Verschwörungstheorie...
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neon
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Re: Mein Corona

Beitrag von neon »

Vor allem, gerade die Russen und die Chinesen, die sich niemals an einer westlichen Verschwörung beteiligen, sondern so etwas eher für ihren eigenen politischen Vorteil nutzen würden, haben Impfstoffe entwickelt. China war sogar das erste Land, das sämtliche Grenzen Flughäfen usw. dicht gemacht hat.

Mir leuchtet nicht ein, warum gerade bei einer Impf-Verschwörung auf einmal alle Demokraten, Sozialisten und Despoten dieser Welt plötzlich einer Meinung sein sollten. Es sei denn, es besteht eine tatsächliche Gefahr und es gib keinen anderen Weg.
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Sternchen
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Re: Mein Corona

Beitrag von Sternchen »

neon hat geschrieben: 31.10.2023, 06:34
Ich finde es interessant, dass du an dieser Stelle einen Artikel verlinkst, der eine Studie, die von vielen Impftoten spricht, in Frage stellt.

Zitat:

"Obwohl Coronaimpfstoffe in der Pandemie zahlreiche Leben retten konnten, verbreiten impfkritische Stimmen weiterhin, dass die Impfung gefährlich sei. Aktuell wird etwa behauptet, dass eine neue Studie von Hunderttausenden Impftoten alleine in den USA ausgehe. Die besagte Untersuchung beinhaltet allerdings zahlreiche methodische Fehler und wird stark kritisiert. Die Studie ist als nicht besonders aussagekräftig und nicht belastbar einzustufen. Es finden sich viele Schwächen, die einer wissenschaftlichen Vorgehensweise widersprechen."

Hier werden also keine offiziellen Zahlen in Frage gestellt, sondern es wird eine Studie in Frage gestellt, die behauptet, es gäbe viel mehr Impftote als offiziell behauptet. Du lieferst also einen Beleg gegen deine eigene Theorie.

Zur Studie, die dort kritisiert wird:

Dort wurden 2840 Menschen gefragt, ob sie jemanden kennen, der gesundheitliche Schäden nach einer Covid-Impfung davongetragen habe. Entschuldigung, aber das ist keine Wissenschaft. Da hätten sie auch fragen können, ob die Leute jemanden kennen, der jemanden kennt, der jemanden kennt.

Und genau da liegt das Problem. Wenn man lange genug sucht, findet man Belege für alles oder gegen alles. Die Frage ist nur, was davon man glauben WILL.

Ja Neon, man kann für alles Quellen finden, nur sorry, was hat, irgendein Artikel davon zu behaupten es gäbe Impftote, wenn es z. B. in Wahrheit keine Impftoten gäbe?
Wieso sollten die Leute behaupten Impfschäden zu haben, wenn sie keine Impfschäden z. B. hätten?
Ich weigere mich zu glauben, dass die Leute, die behaupten Impfschäden nun zu haben, dass das alles Schauspieler/Lügner sein sollen, ich kann mir ebenso schwer vorstellen, dass es keine Impftote gegeben hat.
Jeder Impfstoff der existiert, an dem wurde jahrelang geforscht bis er erst mal auf den Markt kam, und bei Corona schüttelte man gleich mehrfach zig Impfstoffe aus dem Ärmel und das innerhalb kürzester Zeit.
Das ist leider nun mal sorry verdächtig.
Eigentlich kann man nun behaupten, die Wissenschaft ist die neue Religion für alle, denn komisch nie einer zweifelt je mal die Wissenschaft oder ihre Fakten an, ist das nicht verdächtig, oder unlogisch?
Verstehe mich nicht falsch, mir wäre es am liebsten hätte es gar keinen einzigen Impftoten gegeben, mir wäre es am liebsten täte es keinen einzigen Fall geben, der einen Impfschaden davon getragen hat.
Aber alles gleich als unseriöse Quellen antun, wenn das besser zur Argumentation passt, sorry ich finde du machst es dir damit sorry zu leicht.
Man sollte das ganze versuchen neutraler zu sehen, und zwar nämlich so, dass es durchaus möglich ist, dass es Impftote gegeben hat, und auch Impfschäden.
Aber man sollte auch davon ausgehen, dass das nicht stimmen könnte, das wirft dann aber immer noch für mich das große Warum auf?
Warum sollte man so was erfinden?
Wer profitiert davon, wenn eine Gruppe sich mit Impfschäden ins Rampenlicht stellt?
Die Leute erhalten ja noch nicht mal denke ich irgendeine Form von finanzieller Wiedergutmachung bei einem Impfschaden, oder?
Ich kann mir schwer vorstellen, dass das ganze nur eine Propaganda für diverse politische Parteien wäre, denn wäre es das und das alles stellt sich irgendwann als Lüge heraus, schaden die sich doch nur langfristig selber damit O_o
Wer würde so was Dummes denn bitte sich freiwillig antun?
Zumal fällt es im Internet langsam eine Sache so oder auf, bei Argumentationen werden Links mit Fakten dazu eigentlich nie von wem als Fakten anerkannt, wenn es nicht zu seiner/Ihrer Argumentation passt.
Ist leider so sorry.

Ich für meinen Teil bin mir ziemlich sicher, dass es Opfer mit Impfschäden gab, und dass bei vielen erst Impfschäden ab der zweiten-dritten Impfung kamen, bei der ersten Impfung hatte so gut wie niemand noch Probleme gesundheitlich.

Wegen der Impftoten, klar wird da keiner zugeben wollen das es von der Impfung hätte her kommen können, da redet man sich lieber bis heute auf Vorerkrankungen aus, die erst durch die Impfung getriggert wurden zum Ausbrechen.
Was für mich schon etwas pure Unlogik ist, wenn jemand eine Vorerkrankung oder Erbkrankheit hat, würde die doch schon lange vorher sich bemerkbar machen und nicht erst durch eine Impfung?!
Irgendwie unlogisch.
Genauso ist es dann umso mehr gefährlicher, wenn ein Impfstoff das bewirken kann das, das dann getriggert wird, dass diese Vorerkrankung/Erbkrankheit dann durch die Impfung erst ausbrechen kann.
Das finde ich ehrlich gesagt unverantwortlich, das auf Menschen loszulassen, da wäre es bessere gewesen länger an den Impfstoff zu forschen sprich ihn zu verbessern, bis das das dann auch dann kein Risiko mehr darstellt.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Re: Mein Corona

Beitrag von Simon »

Sieh das nicht als Kritik an deiner Meinung oder dass ich komplett anderer Meinung bin, ich will mir nur ein paar Punkte rauspicken, die ich so nicht stehen lassen möchte:
Sternchen hat geschrieben: 31.10.2023, 21:47 was hat, irgendein Artikel davon zu behaupten es gäbe Impftote, wenn es z. B. in Wahrheit keine Impftoten gäbe?
Das ist ja gerade ein großes Problem. Man sieht nicht mehr klar, was Fakten sind und wem es nützt. Man sieht z.B. am Krieg von Russland, wie sehr die Medien beeinflusst werden. Es wird immer jemandem nutzen, Lügen zu verbreiten.
Sternchen hat geschrieben: 31.10.2023, 21:47 Eigentlich kann man nun behaupten, die Wissenschaft ist die neue Religion für alle, denn komisch nie einer zweifelt je mal die Wissenschaft oder ihre Fakten an, ist das nicht verdächtig, oder unlogisch?
Unlogisch ist für mich, wie manche Leute klare wissenschaftliche Ergebnisse missachten. Bzw. saubere Studien kritisieren, ohne eine blasse Ahnung von echter, wissenschaftlicher Arbeit zu haben.
Richtig ist aber auch, dass die Wissenschaft missbraucht wurde und wird. Das ist aber ein sehr komplexes Thema und kann man hier in ein paar Zeilen nicht erörtern.
Sternchen hat geschrieben: 31.10.2023, 21:47 Ich kann mir schwer vorstellen, dass das ganze nur eine Propaganda für diverse politische Parteien wäre, denn wäre es das und das alles stellt sich irgendwann als Lüge heraus, schaden die sich doch nur langfristig selber damit O_o
Das ist ja gerade das Verrückte. Es gibt Politiker, Parteien und Medien die ganz klar Unwahrheiten verbreitet haben, und dies auf in signifikanter Menge. In der Regel scheint es deren Wählerschaft aber egal zu sein bzw. schnell wieder vergessen.

Man kann hier Fakten ganz klar finden und auf den Tisch legen, und trotzdem wird es genug Leute geben, die das wegreden. Keine Ahnung, was man da tun kann.
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Re: Mein Corona

Beitrag von neon »

Sternchen hat geschrieben: 31.10.2023, 21:47
Wieso sollten die Leute behaupten Impfschäden zu haben, wenn sie keine Impfschäden z. B. hätten?
Ich weigere mich zu glauben, dass die Leute, die behaupten Impfschäden nun zu haben, dass das alles Schauspieler/Lügner sein sollen, ich kann mir ebenso schwer vorstellen, dass es keine Impftote gegeben hat.
Niemand behauptet, dass es keine Impftoten oder Impfschäden gibt. Es geht um das Verhältnis zwischen Impfen und Nichtimpfen und darum, wodurch mehr Leute sterben. Die Wissenschaft belegt (und dafür ist die Wissenschaft da, im Gegensatz zum Glauben), dass durch das Impfen sehr viel mehr Menschen nicht gestorben sind, als durch das Impfen gestorben sind. Und diese Zahlen zweifeln Verschwörungstheoretiker an, indem sie zum einen behaupten, das Impfen hätte gar nichts gebracht und zum anderen fadenscheinige 'Studien' in den Ring werfen, die belegen sollen, dass es viel mehr Impfschäden gab, als es tatsächlich gab.

Zur Frage, was diese Leute davon haben:

Klicks und Eintrittsgelder für Vorträge. Es gibt Menschen, die absichtlich Verschwörungstheorien aufstellen und vehement verteidigen, weil sie damit ihr Geld verdienen. Sie leben davon. Sie haben YouTube-Kanäle, in denen sie die wildesten Behauptungen aufstellen und sorgen über Social Media dafür, dass ihre Videos tausendfach geteilt werden. Innerhalb der heutigen Empörungskultur funktioniert das wunderbar. Es ist das alte 'Die-da-oben-wollen-uns-nur-schaden'-Prinzip. Vorträge, mit denen sie auf Tournee gehen, sind oft sofort ausgebucht. Sie füllen damit ganze Hallen und die Karten sind teilweise echt teuer. Das ist ein sehr lohnendes Geschäft und diese Leute werden alles dafür tun, dass man ihnen diese finanzielle Grundlage nicht entzieht. Fakten spielen dann natürlich keine Rolle mehr.

Jeder Impfstoff der existiert, an dem wurde jahrelang geforscht bis er erst mal auf den Markt kam, und bei Corona schüttelte man gleich mehrfach zig Impfstoffe aus dem Ärmel und das innerhalb kürzester Zeit.
Das ist leider nun mal sorry verdächtig.
Nein, das ist überhaupt nicht verdächtig. Wenn ein Impfstoff gegen eine relativ seltene Krankheit entwickelt wird, dann dauert es natürlich Jahre. In diesem Fall hatte man aber ein riesiges Testfeld mit Millionen infizierten Probanden. Deshalb konnte man sehr schnell zu vernünftigen Ergebnissen kommen. Außerdem wurden bei Corona innerhalb kürzester Zeit sehr viele Gelder für die Forschung bereitgestellt, weil es einfach dringend war. So schnell ging es übrigens auch gar nicht. Die ersten Covid-Fälle wurden 2019 bekannt, die Zulassungen für die Impfstoffe kamen erst 2021. In manchen Ländern wie den USA wurden diese außerdem über eine Notfallzulassung genehmigt, was man nur bei aktuer Gefahr macht.

Eine Pandemie ist keine normale Krankheit. Wenn man da wartet, bis die üblichen Zulassungsverfahren durch sind, sterben einfach zu viele Menschen.
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Re: Mein Corona

Beitrag von Bakhtosh »

neon hat geschrieben: 01.11.2023, 11:35
Sternchen hat geschrieben: 31.10.2023, 21:47Jeder Impfstoff der existiert, an dem wurde jahrelang geforscht bis er erst mal auf den Markt kam, und bei Corona schüttelte man gleich mehrfach zig Impfstoffe aus dem Ärmel und das innerhalb kürzester Zeit.
Das ist leider nun mal sorry verdächtig.
Nein, das ist überhaupt nicht verdächtig. Wenn ein Impfstoff gegen eine relativ seltene Krankheit entwickelt wird, dann dauert es natürlich Jahre. In diesem Fall hatte man aber ein riesiges Testfeld mit Millionen infizierten Probanden. Deshalb konnte man sehr schnell zu vernünftigen Ergebnissen kommen. Außerdem wurden bei Corona innerhalb kürzester Zeit sehr viele Gelder für die Forschung bereitgestellt, weil es einfach dringend war. So schnell ging es übrigens auch gar nicht. Die ersten Covid-Fälle wurden 2019 bekannt, die Zulassungen für die Impfstoffe kamen erst 2021.
Zudem musste man bei der Grundlagen Forschung zum Corona Virus nicht bei 0 anfangen. Denn Covid-19 ist ja ein SARS-COV Virus - nämlich SARS-COV 2. Es gab davor ja schon SARS-COV-1 in den Jahren 2002/2003 - dem Virus ging damals nur schneller "die Puste aus" bzw. hatten wir einst mehr Glück. Aber seitdem war der SARS-COV Virenstamm bekannt und es wurde daran geforscht. Das kann man also nicht mit einem völlig neuen Virenstamm vergleichen. Was eben auch mit erklärt, warum Impfstoffe "relativ schnell" gefunden wurden. Neben den von Neon genannten Aspekten und der Weiterentwicklung in der Bio- & Medizinforschung (Stichwort mRNA).
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Re: Mein Corona

Beitrag von neon »

Genau, durch die laufenden Forschungen zum Thema Krebstherapie (z.B. durch BionTech, Astrazeneca etc.) war auch schon eine gute Grundlage für die schnelle Entwicklung eines Corona-Wirkstoffs da.
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Re: Mein Corona

Beitrag von Sternchen »

Simon hat geschrieben: 01.11.2023, 07:26 Sieh das nicht als Kritik an deiner Meinung oder dass ich komplett anderer Meinung bin, ich will mir nur ein paar Punkte rauspicken, die ich so nicht stehen lassen möchte:

Simon, ich habe kein Problem mit Kritik, es gibt gerechtfertigte Kritik und nicht gerechtfertigte Kritik. Solang jemand höflich, respektvoll zu anderen ist, habe ich mit Kritik kein Problem.
Das mit den Fakten ist leider wahr und ein Problem, umso mehr ärgert es ich, wenn Leute im Internet großmaulig herumposaunen sie könnten so leicht Fakenews, von nicht Fake News erkennen, so leicht ist das ganze nun leider wirklich nicht, wie manche es immer darstellen.
Simon hat geschrieben: 01.11.2023, 07:26 Unlogisch ist für mich, wie manche Leute klare wissenschaftliche Ergebnisse missachten. Bzw. saubere Studien kritisieren, ohne eine blasse Ahnung von echter, wissenschaftlicher Arbeit zu haben.
Richtig ist aber auch, dass die Wissenschaft missbraucht wurde und wird. Das ist aber ein sehr komplexes Thema und kann man hier in ein paar Zeilen nicht erörtern.
Ich sage es gerne nochmal, die meisten Menschen berufen sich gerade beim Diskutieren nur noch auf Fakten, Wissenschaft und sonst gar nichts mehr, witzig, wie sehr Religionen unter Beschuss stehen, aber alles immer von der Wissenschaft für bare Münze genommen wird.
Das finde ich eine gefährlich und bedenkliche Entwicklung.
Wenn du Beispiele weißt, wo die Wissenschaft missbraucht wurde, bitte dann nenne gerne die Quellen dazu.

Simon hat geschrieben: 01.11.2023, 07:26 Das ist ja gerade das Verrückte. Es gibt Politiker, Parteien und Medien, die ganz klar Unwahrheiten verbreitet haben, und dies auf in signifikanter Menge. In der Regel scheint es deren Wählerschaft aber egal zu sein bzw. schnell wieder vergessen.
Sie glauben, wir vergessen Unwahrheiten, oder Ungerechtigkeiten, die sie dem Volk antun, aber nicht jeder vergisst es, und das sollten sie besser nicht vergessen
Simon hat geschrieben: 01.11.2023, 07:26 Man kann hier Fakten ganz klar finden und auf den Tisch legen, und trotzdem wird es genug Leute geben, die das wegreden. Keine Ahnung, was man da tun kann.
Welche Fakten denn?
Es fällt doch egal wo auf wen man im Internet diskutiert, Fakten/Links werden von keinen irgendwo mehr je anerkannt, oder akzeptiert, weil scheinbar immer wer im Internet verbal bei einer Diskussion gewinnen will, oder im Recht sein will.
Es geht aber nicht ums Recht haben, oder wer die besseren Argumente hat, sondern das man über Themen diskutiert, und das man verschiedene Standpunkte auch respektieren sollte.



neon hat geschrieben: 01.11.2023, 11:35

Niemand behauptet, dass es keine Impftoten oder Impfschäden gibt. Es geht um das Verhältnis zwischen Impfen und Nichtimpfen und darum, wodurch mehr Leute sterben. Die Wissenschaft belegt (und dafür ist die Wissenschaft da, im Gegensatz zum Glauben), dass durch das Impfen sehr viel mehr Menschen nicht gestorben sind, als durch das Impfen gestorben sind. Und diese Zahlen zweifeln Verschwörungstheoretiker an, indem sie zum einen behaupten, das Impfen hätte gar nichts gebracht und zum anderen fadenscheinige 'Studien' in den Ring werfen, die belegen sollen, dass es viel mehr Impfschäden gab, als es tatsächlich gab.
Gut das du schon zumindest mal nicht abstreitest das es Importe, Impfschäden gab, die Art nur wie das immer heruntergespielt wurde, nicht hier von dir jetzt, sondern allgemein, das ist das, was ich inzwischen sehr satthabe, und was mich sehr wütend macht.
Ich hab diesen ewigen Krieg, Impfgegner vs. Impfbefürworter so richtig satt.
Die Leute haben endlich eine es in ihre Köpfe zu kriegen. Es ist sehr, sehr übergriffig, grenzüberschreitend bis respektlos, wenn andere anderen sagen wollen, was sie mit ihren Körpern zu machen hätten!
Ganz egal, ob wer sich wer impft oder nicht, das sagt nichts über die politische Gesinnung eines Menschen aus. Diese Hetze und Mobbing, die abging, war da von beiden Lagern einfach nur unmenschlich und längst nicht normal mehr.
Ja, es gilt nun herauszufinden, wie hoch die Zahl der Impfgeschädigten ist, und wie hoch die Zahl der Impftoten ist, aber auch die Zahlen wie vielen die Impfung, die geholfen hat, sollte man nicht außer Acht lassen bei der ganzen Sache.



neon hat geschrieben: 01.11.2023, 11:35 Zur Frage, was diese Leute davon haben:

Klicks und Eintrittsgelder für Vorträge. Es gibt Menschen, die absichtlich Verschwörungstheorien aufstellen und vehement verteidigen, weil sie damit ihr Geld verdienen. Sie leben davon. Sie haben YouTube-Kanäle, in denen sie die wildesten Behauptungen aufstellen und sorgen über Social Media dafür, dass ihre Videos tausendfach geteilt werden. Innerhalb der heutigen Empörungskultur funktioniert das wunderbar. Es ist das alte 'Die-da-oben-wollen-uns-nur-schaden'-Prinzip. Vorträge, mit denen sie auf Tournee gehen, sind oft sofort ausgebucht. Sie füllen damit ganze Hallen und die Karten sind teilweise echt teuer. Das ist ein sehr lohnendes Geschäft und diese Leute werden alles dafür tun, dass man ihnen diese finanzielle Grundlage nicht entzieht. Fakten spielen dann natürlich keine Rolle mehr.
Ja das viele Youtuber hauptsächlich darauf aus sind mit Youtube Geld verdienen zu wollen ist kein Geheimnis, aber man sollte finde ich nicht alle über einen Kamm scheren, es wird sicher auch unter ihnen Leute geben, die da für Aufklärung sorgen wollten, und auch Fakten wohl geteilt haben.
Ich denke nicht das es da bei jeden wegen des Thema Corona/Impfung nur jeden Youtuber dann gleich um das Geld dort damit dann ging. Sondern das viele auch einfach nur aufklären wollten. Ich hab jetzt zum Thema Impfschäden auch Videos von Swr, und Zdf gesehen, ich kann mir nicht vorstellen das Tv Sender es sich erlauben können nicht Fakten zu senden.
Bringen sie so eine Aktion hätte das langfristig nur das zur Folge: Noch weniger Zuschauer qouten, sie verlieren das Vertrauen der Leute, und Endresultat: Swrd. Zdf, würden als Tv- Sender abgeschafft werden.
Allein darum denke ich wissen sie wohl sehr genau das sie Wahrheitsgemäss berichten müssen, weil sie sich langfristig selber massiv damit ihrem Ansehen selber schaden würden.
Das das aber eine große Geschäftemacherei ist, ja befürchte ich hast du leider Recht damit, deswegen sollte man das ganze auch vorsichtig immer hinterfragen, und nicht gleich alles für bare Münze nehmen, was ein so mancher Youtuber zum Thema Corona/Impfung erzählen will.



neon hat geschrieben: 01.11.2023, 11:35
Nein, das ist überhaupt nicht verdächtig. Wenn ein Impfstoff gegen eine relativ seltene Krankheit entwickelt wird, dann dauert es natürlich Jahre. In diesem Fall hatte man aber ein riesiges Testfeld mit Millionen infizierten Probanden. Deshalb konnte man sehr schnell zu vernünftigen Ergebnissen kommen. Außerdem wurden bei Corona innerhalb kürzester Zeit sehr viele Gelder für die Forschung bereitgestellt, weil es einfach dringend war. So schnell ging es übrigens auch gar nicht. Die ersten Covid-Fälle wurden 2019 bekannt, die Zulassungen für die Impfstoffe kamen erst 2021. In manchen Ländern wie den USA wurden diese außerdem über eine Notfallzulassung genehmigt, was man nur bei aktuer Gefahr macht.

Eine Pandemie ist keine normale Krankheit. Wenn man da wartet, bis die üblichen Zulassungsverfahren durch sind, sterben einfach zu viele Menschen.
Macht Sinn, macht auch Sinn das man dann schnell handeln musste, wenn Millionen infiziert waren,
Dennoch finde ich ging es schnell, wenn man das mit der Entwicklung anderer Impfstoffe vergleicht, ergo finde ich es auch berechtigt, dass dann die Leute dem gegenüber dann Zweifel hegen. Ich finde nur das sie es übertreiben mit drei Impfungen, und den ständigen Booster-Impfungen. Mir ist klar, dass Auffrischungen notwendig sind, es gibt ja z. B. auch Impfungen wo nur eine Impfung notwendig ist und man hat einen Rundumschutz, hingegen bei Corona ist das irgendwie Ende nie, und ja das ist sorry einfach bedenklich und verdächtig.
Ich will keinem die Impfung ausreden, aber auch keinen einreden, dass er/sie sich unbedingt impfen lassen muss.
Das ist eine sehr persönliche Entscheidung, die jeder/jede für sich selber fällen muss, ohne Druck von außen.





neon hat geschrieben: 01.11.2023, 11:35
Eine Pandemie ist keine normale Krankheit. Wenn man da wartet, bis die üblichen Zulassungsverfahren durch sind, sterben einfach zu viele Menschen.
Ja, das ist leider wahr, und das Argument finde ich gut, weil es wirklich gut erklärt, wieso die Impfstoffe so schnell auf den Markt kamen, danke Neon. :)
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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