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Entführt: Obduction im Test

  • 09.09.2016   |  
  • 02:21   |  
  • Von Hans Pieper    
Nachdem Cyan vor drei Jahren auf Kickstarter über eine Million Dollar einsammelte, um einen spirituellen Nachfolger der genredefinierenden Myst-Reihe zu finanzieren, waren die Erwartungen groß. Nun ist Obduction fertig und verspricht, einer der größten Adventure-Blockbuster des Jahres zu sein. Wir haben uns entführen lassen.

Benutzer-Kommentare

Habe gerade gut eine 90 Minuten in der VR Version von Obduction verbracht. Standardmässig ist der Klickmodus aktiviert. Dies ist wohl die komfortabelste Lösung und funktioniert auch einwandfrei mit der Steuerung über die Oculus Remote. Die Grafikoptionen wurden automatisch unter die höchsten Einstellungen gesetzt. Mit diesen Einstellungen läuft das Spiel auf meiner GTX 1070 Grafikkarte butterweich. Insgesamt bin ich bisher von der VR Umsetzung positiv überrascht und werde das Spiel auch weiterhin im VR Modus spielen.
Chriz
  • 29.10.16    
  • 13:34   

Habe gerade gut eine 90 Minuten in der VR Version von Obduction verbracht. Standardmässig ist der Klickmodus aktiviert. Dies ist wohl die komfortabelste Lösung und funktioniert auch einwandfrei mit der Steuerung über die Oculus Remote. Die Grafikoptionen wurden automatisch unter die höchsten Einstellungen gesetzt. Mit diesen Einstellungen läuft das Spiel auf meiner GTX 1070 Grafikkarte butterweich. Insgesamt bin ich bisher von der VR Umsetzung positiv überrascht und werde das Spiel auch weiterhin im VR Modus spielen.

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Mac und VR-Versionen stehen ja auch noch aus, zumindest die Programmierer werden also noch eine Weile mit Obduction beschäftigt sein.
Problem
  • 12.09.16    
  • 14:46   

Mac und VR-Versionen stehen ja auch noch aus, zumindest die Programmierer werden also noch eine Weile mit Obduction beschäftigt sein.

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Grafisch ist es wirklich toll gelungen, aber bevor sie sich auf neue Spiele stürzen, würde ich mir vom Entwicklerteam erst ein paar patches wünschen, die die Performance etwas verbessern würden, vor allem dieses stuttering bei schnellen Bewegungen. Auch viele spät nachladende Texturen dürften von mir aus ausgebessert werden. Ansonsten ein wirklich toller Titel.
Saltatio
  • 11.09.16    
  • 20:43   

Grafisch ist es wirklich toll gelungen, aber bevor sie sich auf neue Spiele stürzen, würde ich mir vom Entwicklerteam erst ein paar patches wünschen, die die Performance etwas verbessern würden, vor allem dieses stuttering bei schnellen Bewegungen. Auch viele spät nachladende Texturen dürften von mir aus ausgebessert werden. Ansonsten ein wirklich toller Titel.

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Der Test trifft es sehr gut. Hätten hier gerne auch über 90Prozent sein dürfen, aber wen interessieren schon Prozente -) Der einzige echte Kritikpunkt sind die Ladezeiten, gerade bei ein paar Rätseln die häufiges Wechseln erfordern. Ansonsten ein Spiel, das in wirklich allen Bereichen überzeugt.
Es gibt ja nun reichlich Myst-Klone, aber Cyan bekommt diese Art Spiel immer noch mit Abstand am besten hin. Wo in ähnlichen Spiele die Rätsel oft reiner Selbstzweck sind, haben die allermeisten Rätsel in Obduction tatsächlich einen Sinn und fügen sich nahtlos in Story und Spielwelt ein. Erzählerisch hat Cyan noch mal deutlich zugelegt. Und was die Qualität der Grafik und die dichte Atmosphäre angeht, gibt es im Adventure-Bereich derzeit ohnehin nichts Vergleichbares. Wenn es einen Adventure-Gott gibt, dann wird diese Leistung mit anständigen Verkaufszahlen belohnt, so dass Rand Miller mit dem derzeitigen Team noch mehr Spiele produzieren kann. Es wäre ihnen zu wünschen. Und wenn dazu nochmal Kickstarter notwendig ist - mein Geld kriegen sie.
Problem
  • 10.09.16    
  • 17:21   

Der Test trifft es sehr gut. Hätten hier gerne auch über 90Prozent sein dürfen, aber wen interessieren schon Prozente -) Der einzige echte Kritikpunkt sind die Ladezeiten, gerade bei ein paar Rätseln die häufiges Wechseln erfordern. Ansonsten ein Spiel, das in wirklich allen Bereichen überzeugt.
Es gibt ja nun reichlich Myst-Klone, aber Cyan bekommt diese Art Spiel immer noch mit Abstand am besten hin. Wo in ähnlichen Spiele die Rätsel oft reiner Selbstzweck sind, haben die allermeisten Rätsel in Obduction tatsächlich einen Sinn und fügen sich nahtlos in Story und Spielwelt ein. Erzählerisch hat Cyan noch mal deutlich zugelegt. Und was die Qualität der Grafik und die dichte Atmosphäre angeht, gibt es im Adventure-Bereich derzeit ohnehin nichts Vergleichbares. Wenn es einen Adventure-Gott gibt, dann wird diese Leistung mit anständigen Verkaufszahlen belohnt, so dass Rand Miller mit dem derzeitigen Team noch mehr Spiele produzieren kann. Es wäre ihnen zu wünschen. Und wenn dazu nochmal Kickstarter notwendig ist - mein Geld kriegen sie.

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Ich kann mich dem Text nur anschließen, das Spiel ist wirklich super geworden.

Cyan kannst halt doch noch, über mehr Mystic würde ich mich trotzdem freuen.
Shard of Truth
  • 10.09.16    
  • 15:54   

Ich kann mich dem Text nur anschließen, das Spiel ist wirklich super geworden.

Cyan kannst halt doch noch, über mehr Mystic würde ich mich trotzdem freuen.

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@Das Vieh: Bin auch noch nicht sicher ob ich das Spiel wirklich in VR spielen werde. Falls die Umsetzung nicht wirklich optimal ist, werde ich das Spiel wohl auch in 2D spielen. Teile aber meine Eindrücke gerne hier mit.
Chriz
  • 09.09.16    
  • 20:08   

@Das Vieh: Bin auch noch nicht sicher ob ich das Spiel wirklich in VR spielen werde. Falls die Umsetzung nicht wirklich optimal ist, werde ich das Spiel wohl auch in 2D spielen. Teile aber meine Eindrücke gerne hier mit.

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@Chriz: Ich will deine Vorfreude nicht zu stark dämpfen, aber nachdem ich es regulär durchgespielt habe, stelle ich mir eine Rift-Version anstrengend vor. Mit der Vive und einer angepassten Steuerung + Controller (s. The Lab , Mind - Path to Thalamus und Budget Cuts ) ist das sicherlich ein bombastisches Erlebnis. Mit einem Gamepad und der Rift köntne das ganze aber schnell überfordernd und übelkeitsfördernd sein. Zudem gibt es einige Stellen im Spiel, die ohnehin schwer ohne mulmiges Gefühl in VR umzusetzen sind.
Berichtest du uns nach deinem Test?
Das Vieh
  • 09.09.16    
  • 17:53   

@Chriz: Ich will deine Vorfreude nicht zu stark dämpfen, aber nachdem ich es regulär durchgespielt habe, stelle ich mir eine Rift-Version anstrengend vor. Mit der Vive und einer angepassten Steuerung + Controller (s. The Lab , Mind - Path to Thalamus und Budget Cuts ) ist das sicherlich ein bombastisches Erlebnis. Mit einem Gamepad und der Rift köntne das ganze aber schnell überfordernd und übelkeitsfördernd sein. Zudem gibt es einige Stellen im Spiel, die ohnehin schwer ohne mulmiges Gefühl in VR umzusetzen sind.
Berichtest du uns nach deinem Test?

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Oh je, jetzt ist es noch schwerer auf die Rift Fassung zu warten... Habe die GoG Version als Backer schon erhalten und kann es kaum erwarten.
Chriz
  • 09.09.16    
  • 13:56   

Oh je, jetzt ist es noch schwerer auf die Rift Fassung zu warten... Habe die GoG Version als Backer schon erhalten und kann es kaum erwarten.

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Ansonsten ist Obduction ein ganz klarer Kandidat für das Adventure des Jahres.

Ich würde nicht so tief stapeln. Möglicherweise ist es das beste Adventure aller Zeiten....

... Man muss allerdings Myst mögen...
realchris
  • 09.09.16    
  • 00:41   

Ansonsten ist Obduction ein ganz klarer Kandidat für das Adventure des Jahres.

Ich würde nicht so tief stapeln. Möglicherweise ist es das beste Adventure aller Zeiten....

... Man muss allerdings Myst mögen...

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