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  • Das Vermächtnis der Byteriders: Heroes & Cowards im Test

Das Vermächtnis der Byteriders: Heroes & Cowards im Test

  • 12.12.2016   |  
  • 17:03   |  
  • Von Topsy-Sophia Schmitt    
Im vergangenen Jahr war den Byteriders ein großes Revival vergönnt: Ein lange verschollenes Projekt aus den 90er Jahren wurde durch Out of Order Softworks vollendet und der Öffentlichkeit preisgegeben. In Heroes & Cowards wird der Spieler in das märchenhafte Dartenwood entsandt, dessen Einwohner durch finstere Mächte in Stein verwandelt wurden. Das Point and Click-Adventure aus der Ego-Perspektive wurde einzig für den Commodore 64 konzipiert und muss daher unter Windows emuliert werden.

Erst vor wenigen Monaten erreichte uns leider eine traurige Nachricht: Im Dezember 2015 verstarb Steve Kups, der 1990 gemeinsam mit seinem Kollegen Sebastian Broghammer die Byteriders begründet und in den nachfolgenden Jahren viel zur Bereicherung der deutschsprachigen Adventureszene beigetragen hatte. Wir möchten diesen Moment nutzen, um seiner zu gedenken.

Ob uns Heroes & Cowards begeistern konnte, verraten wir euch nun in unserem Test.

Benutzer-Kommentare


Danke (!) dafür!

Ne Art Restrospektive auf The Yawn und Brubaker und Logan und Crime Time wär nice.. vor allen Adventures hat mich The Yawn am meisten begeistert.
mudge
  • 12.12.16    
  • 20:14   


Danke (!) dafür!

Ne Art Restrospektive auf The Yawn und Brubaker und Logan und Crime Time wär nice.. vor allen Adventures hat mich The Yawn am meisten begeistert.

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