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Tormentum - Dark Sorrow im Test

  • 14.01.2017   |  
  • 11:26   |  
  • Von Hans Pieper    
Was kommt heraus, wenn ein Entwickler die Philosophie von Immanuel Kant mit Plattencovern von Heavy-Metal-Bands und der starken Atmosphäre von Horrorspielen kombiniert? Tormentum - Dark Sorrow. Wie sich der Titel spielt, erfahrt ihr in unserem Test.

Derzeit ist der Titel auf Steam übrigens um 33 Prozent reduziert.

Benutzer-Kommentare

Aber trotzdem ein interessanter Titel.
realchris
  • 14.01.17    
  • 14:29   

Aber trotzdem ein interessanter Titel.

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Einem in Philosophie studierten, tut dieser Mickymausbezug zu Kant richtig weh. Da ist soviel Kant drinne wie in Matrix Platon. Nur weil sie den Kategorischen Imperativ aus dem Zusammenhang gerissen einblenden? Man muss für das Spiel ganz sicher nicht belesen sein.
realchris
  • 14.01.17    
  • 14:23   

Einem in Philosophie studierten, tut dieser Mickymausbezug zu Kant richtig weh. Da ist soviel Kant drinne wie in Matrix Platon. Nur weil sie den Kategorischen Imperativ aus dem Zusammenhang gerissen einblenden? Man muss für das Spiel ganz sicher nicht belesen sein.

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Das Spiel ist übrigens auch DRM-frei über den Humblestore zu bekommen.

https://www.humblebundle.com/store/tormentum-dark-sorrow
Taulmarill
  • 14.01.17    
  • 13:26   

Das Spiel ist übrigens auch DRM-frei über den Humblestore zu bekommen.

https://www.humblebundle.com/store/tormentum-dark-sorrow

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