Äh ... das ist doch schon alles, was in Teil 1 wichtig wäre. Stimmung muss halt passen, ansonsten haben Reboots das so an sich, dass sie neu durchstarten.

Nach dem was ich jetzt alles über "Black Mirror 4", "Black Mirror 0" oder "Black Mirror 1b" weiß, frage ich mich was das noch mit Black Mirror 1-3 zu tun hat?
Also abgesehen vom Spielenamen, dem Anwesen von außen und dem Nachnamen der Protagonisten?

Er hat's ja auch nicht als Superneuerung angepriesen, sondern als Antwort auf die Frage, wie für spannenden Grusel gesorgt wird, als eins von mehreren Dingen mit erwähnt. Ist zwar schon ziemlich her, aber wenn ich mich richtig erinnere, war's zumindest im ersten Teil eher nervig, da oft aus heiterem Himmel und mit Trial&Error verbunden.

Wenn's hier als absehbare Konsequenz für Fehler dabei ist, find' ich's besser, aber so Murks wie auf 'ne Steinplatte treten und ohne Vorwarnung wird man halbiert dürfen sie sich gerne verkneifen.

Das mit der Kamera klingt offen gestanden riskant. Kenne diese Art der Kameraführung, kann schnell in krampfige Steuerung ausarten, erst recht, wenn die Art der Perspektive häufig wechselt. Das müssen sie 1A hinbekommen.

Hätte ja sein können man hat sich etwas "entwickelt". Aber in Teil 1 war es am schlimmsten.

Man konnte in den Vorgängern doch auch sterben..

Also KingArt ist mir als Entwickler wirklich sehr sympathisch. Mir scheint die wissen genau was sie tun und wie sie die Spieler erreichen bzw. das umsetzen was viele sich wünschen. (meist)

Kurz, dafür aber sehr informativ.
Besonders die letzte Antwort von Jan lässt sehr viel Raum für Spekulationen.
The Raven 2, Book of Unwritten Tales 3 oder was ganz neues ...

"Man kann sterben..." O_o