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Und täglich rauscht die Radiowelle: Alt-Frequencies im Test

  • 31.05.2019   |  
  • 12:15   |  
  • Von Topsy-Sophia Schmitt    
  • |  
Und täglich rauscht die Radiowelle: Alt-Frequencies im Test

Mit Alt-Frequencies wurde am 16. Mai das neue ambitionierte Werk des französischen Entwicklers Accidental Queens (A Normal Lost Phone, Another Lost Phone: Laura‘s Story) veröffentlicht. Entstanden ist das narrative Spielerlebnis in Kooperation mit ARTE France.

Das Spielprinzip besteht darin, innerhalb mehrerer Zeitschleifen diversen Hörfunksendern zu lauschen und bedeutsame Programmschnipsel mitzuschneiden, um diese wiederum an Moderatoren oder Aktivisten im Radiowellenspektrum zu übermitteln. So befolgt der Spieler den Rat eines Whistleblowers, der einen Piratensender als Sprachrohr verwendet, um ahnungslose Bürger über eine politische Verschwörung aufzuklären. Ob wir dem Zeitstrudel unbeschadet entrinnen konnten, berichten wir euch in unserem Test.

Alt-Frequencies kann zum Preis von 7,99 Euro bei Steam oder DRM-frei bei itch.io für nur 4,99 Dollar erworben werden. Mobile Versionen sind im AppStore und bei Google Play verfügbar. Das Spiel beinhaltet deutsche Sprachausgabe und Untertitel. Als Bonus kann zudem die ebenfalls vollständig synchronisierte Vorgeschichte News One Stories kostenlos im Browser gespielt werden.

Benutzer-Kommentare

Das Spiel hängt der Realität hinterher. Radiosender haben Zeitschleifen schon vor Jahren eingeführt, auch wenn man sie dort zwecks Vertuschung "Heavy Rotation" nennt. ;-)

Interessantes Konzept. Könnte mir gefallen, auch wenn Murmeltiertagsspiele sich im üngünstigsten Fall schnell abnutzen. Die Tastatursteuerung überrascht etwas, aber besser so als eine nervig umgesetzte "Touchsteuerung per Mouse".

Schade, dass es "Alt-Frequencies" nicht auf GOG gibt, aber vielleicht schaue ich auf itch.io mal rein. Die Bestrebungen von arte, sich im Spielebereich auszutoben. sollte man unterstützen.
Anke
  • 03.06.19    
  • 21:41   

Das Spiel hängt der Realität hinterher. Radiosender haben Zeitschleifen schon vor Jahren eingeführt, auch wenn man sie dort zwecks Vertuschung "Heavy Rotation" nennt. ;-)

Interessantes Konzept. Könnte mir gefallen, auch wenn Murmeltiertagsspiele sich im üngünstigsten Fall schnell abnutzen. Die Tastatursteuerung überrascht etwas, aber besser so als eine nervig umgesetzte "Touchsteuerung per Mouse".

Schade, dass es "Alt-Frequencies" nicht auf GOG gibt, aber vielleicht schaue ich auf itch.io mal rein. Die Bestrebungen von arte, sich im Spielebereich auszutoben. sollte man unterstützen.

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