Das war die Woche...

  • 27.02.2005   |  
  • 20:37   |  
  • Von Jan "DasJan" Schneider    
Bei Gamesweb gab es diese Woche neue Sprachproben der King-of-Queens-Sprecher wie sie in Nibiru: Der Bote der Götter zu hören sind. Fünfzehn neue Screenshots aus Fahrenheit, das gerade auf den September verschoben wurde, gibt es auf Gamespot. MagiXoft arbeitet zusammen mit bad brain entertainment an einem Prequel zu The Orgastic 4 für Mobiltelefone.

Laut Adventure-Archiv hat die deutsche Version von Gooka: Das Geheimnis von Janatris Goldstatus erreicht und kann in Kürze erscheinen. Einen verbitterten Kommentar von Ron Gilbert zur Spielepresse hat der Mann hinter Monkey Island in seinem Blog veröffentlicht, eine deutsche Übersetzung ist bei Rebell.at erschienen.

DosBox-Adventure der Woche ist http://www.filefront.com/?filepath=/Adventureserver/freeware/EN_JackInTheDark(DosBox).exe.exe]Jack in the Dark, ein Freeware-Adventure von Infogrames, das auf der Alone-in-the-Dark-Engine beruht.

Kommentare

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Benutzer-Kommentare

Ich gebe Rech mal 100Prozent recht, die Synchro war eigentlich immer sehr gut und die Wahl der Sprecher hatte auch immer was für sich.
Außerdem sollte man bedenken, dass wirklich gute Synchronsprecher auch einfach mal mehr als eine Rolle drauf haben und als Stimm-Schauspieler doch ziemlich wandlungsfähig sein können.
Um es zusammenzufassen: Da mach ich mir eigentlcih relativ wenig Sorgen, vor allem wenn Charakterbildung und Geschichte gescheit sind (wovon ich einfach mal ausgehe bei dem was ich bislang gesehen und gelesen habe davon) kann man sich wie ich finde sehr schnell an eine Stimme gewöhnen und sie passend finden.

JAG
  • 27.02.05    
  • 22:00   

Ich gebe Rech mal 100Prozent recht, die Synchro war eigentlich immer sehr gut und die Wahl der Sprecher hatte auch immer was für sich.
Außerdem sollte man bedenken, dass wirklich gute Synchronsprecher auch einfach mal mehr als eine Rolle drauf haben und als Stimm-Schauspieler doch ziemlich wandlungsfähig sein können.
Um es zusammenzufassen: Da mach ich mir eigentlcih relativ wenig Sorgen, vor allem wenn Charakterbildung und Geschichte gescheit sind (wovon ich einfach mal ausgehe bei dem was ich bislang gesehen und gelesen habe davon) kann man sich wie ich finde sehr schnell an eine Stimme gewöhnen und sie passend finden.

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Wobei ich sagen würde das wirdas dtp nicht im geringsten einen Vorwurf zu machen haben. meiner Meinung nach war die Auswahl in den DTP-Titeln die ich bis jetzt gespielt habe immer sehr gut, sowohl von den bekannten namen her als auch vom passen .
Rech
  • 27.02.05    
  • 21:53   

Wobei ich sagen würde das wirdas dtp nicht im geringsten einen Vorwurf zu machen haben. meiner Meinung nach war die Auswahl in den DTP-Titeln die ich bis jetzt gespielt habe immer sehr gut, sowohl von den bekannten namen her als auch vom passen .

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Ist das wirklich eine so gute Idee mit KoQ-Sprechern zu agieren?
Ich bin ein großer KoQ-Fan, und werde vermutlich immer nur an den brüllenden Arthur denken müssen, wenn ich Nibiru spiele. Passt das zu der Atmosphäre in Nibiru?
Ich hoffe die Rollen sind sowieso eher Nebenrollen, die von vornherein humorvoll ausgelegt sind.

Mit dem Verpflichten von großen Namen ist das eine sehr zweischneidige Sache imho. Mit dem Namen kann man Werbung machen, auf der anderen Seite sind solche Stimmen aber auch recht verbraucht . Menfred Lehmann hört man schon laufend in irgendwelchen Radiowerbespots, der Typ nervt einfach nur noch. Ich fand z.B. er passte nicht gut zu dem Charakter von Peter Wright, auch wenn die Community so gevoted hat (imho eher recht unglücklich und aus Mengel an Alternativen).
Es gibt zudem zahlreiche, weniger bekannte aber trotzdem sehr gute Synchrosprecher: April, Brian, Guybrush, George - keine so großen Namen, aber sehr gut.
Es ist nicht so, daß ein großer Name gleich problematisch ist (Johnny Depp in Black Mirror passte wie die Faust aufs Auge), alles was ich sagen will ist: Nicht einfach blind große Namen werbewirksam verpflichten, sondern ein bischen mehr drauf achten, ob der Sprecher auch wirklich zum Charakter passt...
bobbin
  • 27.02.05    
  • 21:15   

Ist das wirklich eine so gute Idee mit KoQ-Sprechern zu agieren?
Ich bin ein großer KoQ-Fan, und werde vermutlich immer nur an den brüllenden Arthur denken müssen, wenn ich Nibiru spiele. Passt das zu der Atmosphäre in Nibiru?
Ich hoffe die Rollen sind sowieso eher Nebenrollen, die von vornherein humorvoll ausgelegt sind.

Mit dem Verpflichten von großen Namen ist das eine sehr zweischneidige Sache imho. Mit dem Namen kann man Werbung machen, auf der anderen Seite sind solche Stimmen aber auch recht verbraucht . Menfred Lehmann hört man schon laufend in irgendwelchen Radiowerbespots, der Typ nervt einfach nur noch. Ich fand z.B. er passte nicht gut zu dem Charakter von Peter Wright, auch wenn die Community so gevoted hat (imho eher recht unglücklich und aus Mengel an Alternativen).
Es gibt zudem zahlreiche, weniger bekannte aber trotzdem sehr gute Synchrosprecher: April, Brian, Guybrush, George - keine so großen Namen, aber sehr gut.
Es ist nicht so, daß ein großer Name gleich problematisch ist (Johnny Depp in Black Mirror passte wie die Faust aufs Auge), alles was ich sagen will ist: Nicht einfach blind große Namen werbewirksam verpflichten, sondern ein bischen mehr drauf achten, ob der Sprecher auch wirklich zum Charakter passt...

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