Stimmt schon. :-) Ich fand' einige Aussagen einfach ein wenig zu... undifferenziert. Schlecht für irgendein Genre ist hier erst mal gar nichts. Schlecht ist es höchstens für das entsprechende Entwicklerstudio, falls es in die Hose geht.
Das Experimentieren mit Alternativen ist wichtig (egal, ob jetzt per Episoden-Download, oder sonstwas.) Ein gewichtiges Pro-Argument wurde hier ja schon auf dem Tablett präsentiert. Es ist ja ganz bestimmt auch leider, leider ein hartes Geschäft. Ohne Frage. Ich möchte in Zukunft Zukunft aber absolut nicht auf die System Shocks, Beyond Good&Evils und ähnliche Kaliber verzichten müssen, bloß weil jemand meint, dafür sei kein Markt vorhanden. Und die Telltales haben ihre Lektion wohl bei ihrem letzten Arbeitgeber gelernt...
Telltale vermarkten das Ding nicht bloß als Adventure(TM) (genau so wie in der guten, alten Zeit!), so wie dtp, sondern richten sich auch an Comic-Fans. Zum Beispiel.
Genau wie wir das mit Freedom Force auch gemacht haben (verkauft hat es sich trotzdem nicht soo gut), und genau wie wir das auch bei jedem anderen Produkt machen. Kreative Zielgruppenansprache. Weil die Adventuregemeinde an sich einfach zu klein ist.
Möglich. Und genau einer der Gründe, warum alternative Distributions- und Finanzierungsmöglichkeiten so wichtig sind, um mehr Vielfalt, Risikobereitschaft und Kreativität in die Sache Videospiel zu bringen.*
Daaaaanke, völlig richtig!
Bone ist so sehr Arthouse (was ich nicht abwertend meine), dass sich schlicht und ergreifend kein Publisher gefunden hat, der bereit wäre, dafür ins Risiko zu gehen.
Möglich. Und genau einer der Gründe, warum alternative Distributions- und Finanzierungsmöglichkeiten so wichtig sind, um mehr Vielfalt, Risikobereitschaft und Kreativität in die Sache Videospiel zu bringen.* Möglich ist aber auch, daß die Popularität der Bone-Comics etwas unterschätzt wird. Telltale vermarkten das Ding nicht bloß als Adventure(TM) (genau so wie in der guten, alten Zeit!), so wie dtp, sondern richten sich auch an Comic-Fans. Zum Beispiel.
* Publisher XY: Humor-Titel A verkauft sich wesentlich schlechter als Mystery-Game B?? Aha. Also ist sonnenklar: Die Spieler möchten Spiele mit ernsten Themen lieber. Machen wir in nächster Zeit lieber mal ein paar dieser, ähm, erwachsenen Dinger.
Natürlich ist Online-Distribution denkbar, aber 1. nur wenn der Entwickler dann über eine ähnliche Vermartungsmaschinerie wie ein Publisher verfügt, und 2. nur wenn noch mehr Hardcore-Freaks bereit sind, online zu kaufen. Denn wir diskutieren hier in einem erlauchten, aber sehr kleinen Nerd-Kreis, der sich im Internet wohlfühlt wie Fische im Wasser. Die große Masse der Käufer geht aber noch immer in den Laden, nimmt etwas in die Hand und zahlt dann an der Kasse. Und das wird auch noch einige Zeit so bleiben.
Bis dahin: reine Online-Distribution = massive Beschneidung möglicher Verkäufe. Wirtschaftlich nicht sehr klug.
Bone ist so sehr Arthouse (was ich nicht abwertend meine), dass sich schlicht und ergreifend kein Publisher gefunden hat, der bereit wäre, dafür ins Risiko zu gehen. Dieses schöne und mutige Projekt ist leider, ganz nüchtern betrachtet, außerhalb des bereits erwähnten erlauchten Kreises hier - Kassengift.
@Wintermute&DasJan: Eine Sache die man dabei aber nicht vergessen darf: Doom und auch Wolfenstein, die übrigens beide in US lediglich als Shareware released worden sind, haben als Spiele mehr als nur Maßstäbe gesetzt, sondern auch ein neues Genre etabliert, das bis heute große Teile des Spiele-Geschäfts dominiert. Tatsächlich wuchs der Spielemarkt damals innert nur zwei Jahren von 10 Mio. auf 340 Mio. $ Umsatz (1993-1995), nicht zuletzt dank Doom. (Those were the days, people!). Ein ähnliches Wachstum erwartet heute niemand mehr, und der Beitrag den einzelne Spiele heute zu der Entwicklung der 10+ Mrd. $ Industrie beitragen ist längst nicht mehr so groß wie damals.
Auch darf man nicht ignorieren, dass sich Doom II nicht zuletzt aufgrund des Deals mit der seligen GoodTimesInteractive deutlich besser verkauft hat als der Vorgänger (alleine 80 Mio. $ in US und 20 Mio. $ in Europa, ca. Weihnachten 1995 - Zahlen nach Kushner, Masters of Doom, S. 210f). Ultimate Doom, also Doom 1 + Bonus-Episode erwirtschaftete mit Vertriebsdeal in den US-Regalen noch einmal zusätzliche 20 Mio $. Mehr als (optimistische) 30Prozent der Doom 2 Sales wird id Software mit Teil 1 nicht erreicht haben.
Gleichzeitig denke ich aber, dass Online-Vertriebsmodelle mehr denn je eine Legitimation haben und auch Publisher dieses Thema nicht einfach so vom Tisch wischen sollten. Interessant wäre es z.B. gewesen zu erfahren wie sich HL2 verkauft hätte, wenn es das Spiel garnicht erst im Laden gegeben hätte (auch wenn ich persönlich HL2 nicht für eine Doom- oder Pong-like Killer Application halte).
Niemand möchte sich natürlich gerne die Wurst vom Teller nehmen lassen , aber auch in einem Online-Vertriebsmodell kann es einen Platz für Publisher geben. Dass Online-Verkauf von heute auf morgen das klassische Retail-Konzept ablösen wird, ist natürlich auch nicht zu erwarten.
Warum das eine schlechte Entwicklung wäre? Weil es eine kleinere Zielgruppe ansprechen würde. Das bedeutet weniger Sales. Und das bedeutet weniger Budget für's nächste Projekt. Und das bedeutet: schlechtere Adventures oder gar keine Adventures mehr. Jetzt klar?
Wer befiehlt denn, daß das jetzt jedes Entwicklerstudio so durchziehen sollte? Eben. Adventure ungleich Adventure. Pauschalaussagen wie Schlecht für's Genre sind doch Blödsinn. Es geht immer noch um individuelle Spiele, letztendlich. Interessante Entwicklung, auf alle Fälle. Weil es neben dem althergebrachten Weg über einen Publisher auch noch Alternativen geben muß und sollte. Auf alle Fälle.
Nein, Doom (1) gab es (genauso wie Wolfenstein 3D) die ersten Jahre nicht im Laden, sondern konnte nur direkt bei id-Software bestellt werden. (Internet gab es damals für den Normalnutzer noch nicht.)
Erst lange Zeit später ist es im Zusammenhang mit Compilations auch im Laden erhältlich gewesen.
Für Doom (2) war das schon anders. Dieses ist parallel im Laden und auch über Vertrieb erhältlich gewesen.
Werbung für den 1. Teilgab es nur in von Form von Verteilung der Shareware-Episode, die über die üblichen Kanäle (Disketten, Freunde, DFÜ-Mailboxen etc.) verbreitet wurde.
Also ich gebe dtp chris vollkommen Recht, denn wer auch nur etwas von Vertrieb, PR und Co., sowie den wirtschaftlichen Zusammenhängen dabei versteht, der weiß, dass dtp chris Recht hat. Mal so nebenbei...
PS: Ich will auch lieber ein Vollpreis-Adventure mit Karton!
Ein sehr populäres Beispiel, daß das schon funktionieren kann, ist Doom (1), wovon trotz zahlreicher Raubkopien doch extrem viel verkauft wurde - zumindest soviel, daß sich Jon Romero ohne Probleme einen Ferrari leisten konnte. -)
Allerdings ist das noch zu einer anderen Zeit gewesen und es hat sich um DEN ersten (populären) Shooter gehandelt.
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Für Adventure ziehe ich persönlich auch echte Spiele mit Verpackungen vor. Bis jetzt habe ich noch kein Spiel im Internet gekauft und das wird zunächst einmal auch so bleiben.
Die Entwickler sehen zwar wesentlich mehr vom Geld, aber ohne Publisher gibt es keine Werbung, keine Packung, die im Laden mal mitgenommen werden kann und vermutlich auch weniger Artikel in irgendwelchen Magazinen. Das bedeutet, dass mit diesem Modell viel weniger Einheiten verkauft werden und dann bleibt am Ende wirklich weniger Geld für die Entwicklung.
Warum das eine schlechte Entwicklung wäre? Weil es eine kleinere Zielgruppe ansprechen würde. Das bedeutet weniger Sales. Und das bedeutet weniger Budget für's nächste Projekt. Und das bedeutet: schlechtere Adventures oder gar keine Adventures mehr. Jetzt klar?
Nein. Die Entwickler sehen doch auf diese Weise deutlich mehr von ihrem Geld, weil nicht so viel für Publisher, Handel und so weiter draufgeht. Im Übrigen denke ich, das sich Downloads bald durchsetzen werden, man denke nur an Half-Life 2 oder SiN Episodes. Warum also nicht auch bei Adventures? Nun, wir werden sehen, wie Bone läuft. Viel schlechter als ein Fenimore Filmore in Deutschland wahrscheinlich auch nicht. )
Ja, klar, wir behalten die Hälfte. Gefährliches Nicht-Wissen.
Warum das eine schlechte Entwicklung wäre? Weil es eine kleinere Zielgruppe ansprechen würde. Das bedeutet weniger Sales. Und das bedeutet weniger Budget für's nächste Projekt. Und das bedeutet: schlechtere Adventures oder gar keine Adventures mehr. Jetzt klar?
Nach diesem ganzen Gezöger und wiederholtem Abbruch von Nachfolgern könnte ich mir vorstellen dass das Episonde-Konzept vielleicht die einzige Möglichkeit ist für das Spiel überhaupt zu erscheinen. Sobald man feststellt dass es weggeht wie warme Semmeln, wird es sicherlich auch sofort einen Publisher geben der die Kartons und Handbücher stellt :).
Vielleicht Episodenweise in einem schönen Pappschuber :D
bloedsinn...publisher stinken doch. Die zocken die Spieler ab und behalten dann die Haelfte fuer sich. Wer braucht schon Handbuch und Verpackung? Ich finde es eine sehr gute Idee das Spiel direkt ueber internet zu vermarkten. So geht alles Geld direkt an die Entwickler.
> Wenn du 80 Euro für Vollpreisspiele zahlst möchte ich gern Dein Dealer werden
Oh ja, beliefer mich. Jaaa! Uuuhh... )
(Sorry, hab mich verrechnet.)
Ich find's gut, dass dtp (wobei dtp Chris ja nicht unbedingt für dtp generell spricht, oder?) das anders sieht. Solche Episoden sind eben (in meinen Augen) genau wie bei iTunes nur Appetithappen. Wenn ich ernsthaft etwas möchte, würde ich immer noch zum „harten“ Produkt greifen.
Einen Preis von zehn Euro für fünf Stunden wäre für mich die Schmerzgrenze. Ein Vollpreis-Adventure hat meist fünf bis zehn Stunden Umfang, auf der Packung steht dann zehn bis 15 Stunden und kostet im Schnitt maximal 40 Euro (abgesehen davon bekommt man nach etwa einem halben Jahr deutlich billigere Versionen).
Nimmt man an, dass durch den online-Vertrieb zehn Euro gespart werden, müsste man 30 Euro durch drei rechnen, also zehn Euro.
Für das Genre an sich halte ich das füreine schlechte Entwicklung.
Was soll daran schlecht sein? Letztendlich kann es nur gut sein, wenn die Entwickler direkter an ihr Geld kommen und ihre Zielgruppe direkter ansprechen. Nicht umsonst haben selbst Unternehmen wie Revolution bereits über ein solches Konzept nachgedacht.
>10 Euro für 5 Stunden? Das heißt, Vollpreis-Adventure kommen dir nicht unter 40 Stunden Spielspaß ins Haus? Hohe Ansprüche...
Wenn du 80 Euro für Vollpreisspiele zahlst möchte ich gern Dein Dealer werden ^^
>Mag sein, dass die Kosten für das Spiel
>dann insgesamt etwas niedriger sind.
>Aber die erreichte Ziegruppe ist
>wesentlich kleiner. Und ich glaube
Zumindest die potentielle Zielgruppe dürfte doch höher sein, wenn man das Game in jedem Land downloaden - auch in Ländern, wo sich einige Leute den Import garnicht leisten könnten oder nicht importieren dürften.
>das Spiel am ersten Releasetag bei
>Emule stehen würde, mal ganz abgesehen.
Wo ist da der Unterschied zu einem offline game? Das kann man doch genauso bei Emule einstellen...
Und Kopierschutzmechanismen für Downloads gibt's ja mittlerweile auch. Ich verweise in dieser Hinsicht nur mal auf die DRM Diskussion im Forum.
>Für das Genre an sich halte ich das
>füreine schlechte Entwicklung.
>Außerdem: Heruntergeladene Spiele
>stinken doch. Ich will Verpackung und
>Handbuch, und mich auch noch nach
>Jahren an ihnen erfreuen und in
>Erinnerungen schwelgen. Mit einer alten
Das ist jetzt deine Meinung. :)
Andererseits haben Shops wie ITunes auch Erfolg - trotz fehlender Haptik. Ich könnte mir schon vorstellen, dass das mit Causual bzw. Episoden Games auch funktioniert...
Aber dass dtp so ein Vertriebsmodell anders sieht ist mir natürlich schon klar. :) Die Zeit wird es zeigen...
Ich hoffe auch, dass das Episoden-Download-Prinzip jetzt nicht dauerhaft Schule macht. Ein vollständiges, abgeschlossenes Spiel samt Verpackung wäre mir persönlich jetzt um einiges lieber, schon allein deshalb, weil man das dann problemlos weiterverkaufen kann bzw. Jahre später wieder hervorholen.
Aber der Preisvorteil für die Entwickeler ist wahrscheinlich nicht ohne.
Trotzdem würde ich wahrscheinlich auch so lange warten, bis es alle Episoden gibt.
Mich wunderts aber trotzdem, bei kleineren Projekten verstehe ich so ein Vertriebsmodell auf jeden Fall, aber ein Projekt wie Sam & Max sollte doch wirklich problemlos einen Publisher finden, der dem Spiel dann eine Verpackung, Lokalisierung und Werbekampagne spendiert.
Episoden haben immerhin den Vorteil, dass es keine durchzockten Nächte gibt. Die werden vermutlich schön rechtzeitig aufhören, unendlich nerven wie eine wochenlange Werbeunterbrechung, und wenn dann endlich der nächste Teil rauskommt, hat man schon wieder vergessen, was im letzten Teil passiert ist...
Tja, als wäre es nicht schön genug, auf ungeduldig einen lang ersehnten Titel zu warten, kann man dieses überaus angenehme Gefühl auf diese Weise gleich mehrmals erleben.
Grandios.
Oder anders ausgedrückt: mir würde sowas unendlich auf den Keks gehen, und werde es deshalb auch nicht kaufen (zumindest nicht, bis alle Episoden verfügbar sind).
@alle:Warum habt ihr nicht gesagt,dass ihr nur den Karton und ein Handbuch haben wollt,hätte die Entwickler viel Geld gespart...:-)
Das Download-Prinzip stört mich auch, es geht doch nichts über eine feine Verpackung und ein handfestes Handbuch.
Auch wenn mich Sam & Max reizt, ich würde dann doch ein Jährchen warten, bis es hoffentlich alle Episoden gesammelt im Laden gibt.
Mag sein, dass die Kosten für das Spiel dann insgesamt etwas niedriger sind. Aber die erreichte Ziegruppe ist wesentlich kleiner. Und ich glaube nicht, dass die Einnahmen dann ausreichen, um das nächste Projekt zu finanzieren. Von der Problematik, dass das Spiel am ersten Releasetag bei Emule stehen würde, mal ganz abgesehen.
Für das Genre an sich halte ich das füreine schlechte Entwicklung.
Außerdem: Heruntergeladene Spiele stinken doch. Ich will Verpackung und Handbuch, und mich auch noch nach Jahren an ihnen erfreuen und in Erinnerungen schwelgen. Mit einer alten Festplatte oder einem beschrifteten Rohling geht das wohl kaum.
10 Euro für 5 Stunden? Das heißt, Vollpreis-Adventure kommen dir nicht unter 40 Stunden Spielspaß ins Haus? Hohe Ansprüche... :)
Also Bone hat ja schon ne ziemlich geile Sprachausgabe, da glaub ich nicht, dass das noch ein Problem wird. Das wird bestimmt hervorragend umgesetzt, da bin ich mir recht sicher. Ich hoffe nur, dass TellTale dafür auch die Puste reicht und nicht wieder was dazwischenkommt...
Ach, wenn die Epsioden so 5 Stunden Spielspaß versprechen würde ich dafür schon 10 Euro ausgeben. Kino kostet ja auch nicht grad soviel weniger...
Frage mich dabei eher, ob man wieder mit Lizenzen a la DRM arbeiten will. Das wär mir nicht so recht.
naja, es hängt davon ab, wie lange die einzelnen episoden sind und in wie weit die episoden in sich geschlossen sind.
man könnte auch sagen z.b.
mi 1, mi 2, mi 3 und mi 4 sind 4 episoden der monkey island sagen, welche einzeln erwerblich sind.
bei so einem episodenkonzept übers internet hängt es also davon ab, wie das preis/leistungs verhältnis ist. ist jede episode ein vollwertiges einzelnes spiel und dem preis angemessen, ist nichts gegen die episodenform zu sagen.
sollte das preis/leisungs verhältnis nicht stimmen kann der hersteller sehr schnell auf die schnauze fliegen damit.
Also, ich freue mich SEHR auf Bone, und das mit den Episoden stört mich nicht im geringsten. Bei einer epischen Handlung wäre es vielleicht nervig, immer wieder in der Luft hängen gelassen zu werden, aber bei einem humorvollen Comic-Spiel ist das doch Wurscht. Hauptsache jeder Teil ist abgefahren und lusitg! Außerdem ist es doch durchaus möglich, dass jede Episode auf eine gewisse Art und Weise ihren eigenen Abschluss erhält.
Generell denke ich auch nicht, dass Internet-Distribution mit Abzocke gleichtusetzen wäre... Im Gegenteil: Dadurch dass Publisher, Transport, Material usw. eingespart werden, wird das Ganze unter dem Strich wahrscheinlich sogar wesentlich günstiger!
Also: Auf Bone freue ich mich riesig... und die Sam and Max 2 Neuigkeit freut mich auch. Auch wenn es wirklich noch zu früh zum Jubeln ist. Schließlich wird die Entwicklung wohl noch ewig dauern, und es hat jetzt zwei Mal nicht geklappt.
Und dennoch, irgendwie habe ich den Drang laut HURRA zu schreien.
cu,
LGH
Episoden find ich nicht so klasse, ich steh mehr auf abgeschlossene Stories. Bone ist nach 9 Episoden abgeschlossen - wenn denn alle erscheinen sollten. Denn wenn sich Bone nicht rechnet, kann mans besser einstampfen (siehe auch Sin Episodes). Die dummen sind dann wiederum die, die sich die erste(n) Episoden zugelegt haben. Sicher hat das Vorteile für das Studio was die Finanzierung angeht. Man ist nicht gleich bankrott nach nem gefloppten Vollpreistitel. Aber für den Spieler ist es ein Risiko und schreckt vielleicht grad deshalb vor einem Kauf ab. Und dann der Online-Vertrieb: Kreditkarte? Höm... Packung oder so? Äh...
Aber schön isses trotzdem :)
Bin gespannt. Vor allem würde es mich freuen, wenn der Cartoon-Look aufrecht erhalten würde. Auch gegen die Episoden habe ich eigentlich nichts. Mannmannmann *froi* *hüpf* *ausrutsch* *nasebrech*!
Abwarten, ist alles noch zu frisch, aber auf den ersten Trailer oder die ersten Bilder mit konkreteren Infos bin ich sehr gespannt.
Sehr schön. Bin sehr optimistisch, dass das Spiel was wird und wenn man mit Episodenform und Download auch gleich den Griesgramen hier einen Schlag versetzt, umso besser. )
Könnte mir eigentlich gut vorstellen, dass das Ding bei Erfolg auch mal als offline Produkt angeboten wird.
Kreditkarte dürfte das geringste Problem sein - PayPal akzeptieren die bei dem anzunehmenden Ansturm bestimmt auch.
Is doch geilo...Bringen die S&M halt wie ne TV-Serie raus. Find ich sehr interessant, obwohl ichs mir warhscheinlich nich zulegen werde (mangels Kreditkarte)
toll, episodenweise und wahrscheinlich nur über internet, wie ich telltale kenne :/
kann doch nicht so schwer sein, für S&M2 nen richtigen publisher zu finden.
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