Ich habe ein großes Problem. Ich komme bei dem Spiel nicht weiter. Ich habe mir die Komplettlösung bereits angeschaut, bis zu dem Punkt,bei dem ich im Spiel hängen bleibe. Ich bin im Kapitel 4 angelangt. Mein Problem: Die Personen befinden sich nicht dort, wo sie dies tun sollen. Es sind lediglich drei der Figuren auffindbar, der Rest ist verschwunden.
Ich kann das Haus im Moment auch nicht verlassen, da es draussen stürmt.Ich habe einige Dinge draussen noch nicht erledigt, da ich einfach nicht wusste, wie ich dies tun soll- aber daran kann es doch nicht liegen. Bitt um Hilfe.

Bienen!!!!!!Wer weiss wies geht!!!!
Brauche eure Hilfe!!!!
Danke

Hallo!!
Ich hab große Schwierigkeiten, dass Holzkästchen im Billardzimmer zu finden..ohne das komme ich nicht weiter...!!
bitte helft mir!!!!!!!!

Die Batterie befindet sich im Vorratsraum einfach mehrmals im Mehlsack schaufeln

ey leutz, ich hab das spiel seit n paar monaten un ich bin immanoch am anfang..... ich kann diese scheißbatterien nich finden...ich hab die ganze zeit dran gesesse, hab aba keinen schimma wo die sin...kann jemand von euch mir sagen wo ich die finden kann?? biddddeeee thx

@ mmfs001
>> Bin ich der Einzige dem das Spiel hervorragend gefallen hat??

Nein bist du nicht, lies mal die Review vom Adventure-Archiv. :D

Mich spricht das Spiel auch sehr an, habs aber noch nicht gespielt...

Bei dem Titel gehen die Meinungen offensichtlich sehr weit auseinander. Ich fand alles an UDGKM, was von Agatha Christie war, sehr gut. Die anderen Aspekte waren imho leider Mittelmaß bis schlecht. Größter Schwachpunkt war in meinen Augen das Gameplay, was durch das riesige Inventar und das viele Rumlaufen (um zu sehen, wo es was Neues gibt) doch äußerst zäh erschien.

@Abenteurer
ok, jetzt verstehe ich was Du meinst, das ist natürlich ärgerlich.

Ich hatte zwar auch ein paar Stellen, wo ich ein Zusatzrätsel zur falschen Zeit gelöst habe, aber dann kam ein Kommentar wie das hätte ich früher gebrauchen können !

@mmfs01:

ja klar, optionale Rätsel sind ja eine nette Idee.
Aber in dem Fall 'Radio' war es halt so, dass ich es anscheinend zu früh gelöst hatte, so dass ich bereits einen Kommentar dazu bekommen habe, der verrät wozu das Rätsel da ist. Daraufhin habe ich in jedem Kapitel/Tag darauf gewartet, dass ich es endlich mal benutzen kann. Das ist bei mir aber nie passiert. Das Radio blieb trotz Reperation unbenutzt.
Ausserdem: Ich repariere das Radio und Narracot sagt mir Das wird ... beruhigen - aber die Frau ist gar nicht da und ich weiss davon noch gar nichts. Das ist einfach nur schlampig imo.

@Abenteurer

genau solche Dinge haben mir gefallen: zusätzliche Rätsel, die für die Lösung nicht erforderlich sind und dadurch den linearen Lösungsweg etwas verschleiern .

Was daran allerdings schlamige Programmierung sein soll...?

Also für weitere Abenteuer würde ich mir allerdings einen bekannteren Hauptdarsteller wünschen. Miss Marple oder Hercule Poirot könnten ein Adventure besser tragen als ein Nobody wie in UDGKM.

das Spiel ist total schlampig programmiert. Was da alles nicht berücksichtigt wird...
Z.B. das Radio. Ich dachte das wäre wichtig und habe daran rumgespielt bis es endlich lief. Nur damit Naracott dann sagt, dass wir eva beruhigen. Aber Eva ist gar nicht unruhig und ich denke mir nur WTF!? Sowas geht überhaupt nicht, und das kommt im ganzen Spiel andauernd vor.

Muß ich dir recht geben. Ist etwas schlechter kritisiert worden, wie es tatsächlich ist. Finde, es gibt Spiele, wo selbst Einschlaftabletten mehr leben zeigen. Aber kommt auch auf den Geschmack an. Ich sage mir, daß gerade durch die aufwendige Erstellung von Sound und Gradfik zu hohe Anforderungen an allen PC´s gestellt werden und die einen oder anderen Programmfehler dann auftauchen. War bei den alten Spielen so gut wie nie vorhanden. Waren einfach genial oder genial einfach und ohne großen Aufwand gemacht, aber mit mehr oder weniger gleichem Spielspaß wie heute. Ist meine Meinung

Bin ich der Einzige dem das Spiel hervorragend gefallen hat??

OK, ich bin kein Grafik-Fanatiker (spiele sowieso am Fernseher), aber in diesem Test kommt das Spiel doch viel zu schlecht weg. Auch die Musik hat mich nie gestört und die sugestierte nicht-linearität und die vergleichsweise lange Spielzeit machen das Spiel in meinen Augen zu einem Top-Titel.

Sehe ich ähnlich. Der Clou (oder auch das Fatale) an UDGKM ist, dass man kaum ein Rätsel für den Fortgang der Story wirklich machen muss. Eigentlich reicht rumlaufen, labern und den richtigen Trigger für den Fortgang suchen. Die rätsel sind also Augenwischerei.
Dass es in einem Adventure unnütze Gegenstände gibt, die man zum Lösen von Rätseln nicht braucht und die den Spieler nur verwirren sollen, ist ok - aber bitte nicht in dem perversen Ausmaß von UDGKM.
Atmosphärisch finde ich das Spiel gelungen, wobei ich die Hintergrundgrafiken sogar noch besser finde als die wirklich übel misslungenen, puppenhaften 3D-Charaktere, die man so vor fast zehn Jahren gehabt hat. Das geht heute nicht mehr, sorry.
Für mich ist UDGBK atmosphärisch schön, technisch total verstaubt und vom Gameplay her langweilig.

Ich fand das Spiel gut (bis auf den Fehler mit dem blauen? Buch zur Anleitung, wie man die Bienen Zeitlang losbekommt, wo das Programm bei mir und vielen anderen jedesmal herausflog) Nur war bei mir noch das Problem. Ich hatte noch manches zu lösen und hatte in windeseile schon 4 oder 5 Tote gehabt und war dann lange in einer Sackgasse, bis es weiterging. Vielleicht ist das ein nichtlinearer Spielfortschritt, der da eingebaut wurde, was auch mal wieder gut war. Stichwort Batterien: Fand ich klasse. Erinnert mich an ein altes Indiana Jones-PC-Spiel, wo man im durchwühlten Haus mehr wie 2 mal einen Papierhaufen anklicken mußte, bis man das fand, was man suchte und brauchte (so ähnlich war das, wenn sich noch jemand daran erinnern kann). Sowas gab es, finde ich, schon lange nicht mehr in einem adventurespiel. Nur so verlängert sich das Spiel ein wenig und kommt zum Grübeln, ob man nicht nochmal an einem Ort genauer nachschauen soll. Sollte wieder öfters eingebaut werden, statt öfters z.B. 1 Schlüssel auf dem Tisch und an allen Schränken Probieren bis man die passende Schublade gefunden hat mit dem benötigten Gegenstand darin um weiterzukommen und eventuell mit einem Hinweis, was bei manchen Spielen wie eine Art integrierte vorhandene Spielelösung ist.

Finde die Wertung ein bisschen zu hoch. Was mich bei dem Spiel total gestört hat, ist, dass es kaum Rätsel gab, die man machen musste. Im Prinzip musste man immer nur mit allen Leuten reden und sonst fast nichts machen. Und wenn es mal Rätsel gab, dann waren sie sehr dämlich - Stichwort: Batterien. Schade eigentlich, hätte ein tolles Spiel werden können, die Atmosphäre war sehr schön.